PROFESSIONELLE GESTALTUNG VON ... - Hichert Partner
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+ INFORMATION DESIGN<br />
AND BUSINESS COMMUNICATION<br />
+ <strong>PROFESSIONELLE</strong> <strong>GESTALTUNG</strong><br />
<strong>VON</strong> MANAGEMENTBERICHTEN<br />
UND PRÄSENTATIONEN<br />
+ HI-CHART RULES<br />
HICHERT+PARTNER AG<br />
Schmittenstrasse 15<br />
CH-8280 Kreuzlingen<br />
info@hichert.com<br />
hichert.com<br />
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INHALTSVERZEICHNIS<br />
ZUM THEMA<br />
001 VORWORT<br />
002 MANAGEMENTBERICHTE<br />
003 PRÄSENTATIONEN<br />
+<br />
ELEMENTE DER GESCHÄFTSKOMMUNIKATION<br />
004 DIAGRAMME<br />
005 TABELLEN, TEXTE<br />
006 GRAFIKEN<br />
006 ANDERE ELEMENTE<br />
+<br />
EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESCHÄFTSKOMMUNIKATION<br />
007 BOTSCHAFT IM MITTELPUNKT<br />
008 NOTATION UND BEDEUTUNG<br />
009 HOHE INFORMATIONSDICHTE<br />
010 KEIN RAUSCHEN UND KEINE REDUNDANZ<br />
011 GÜTE-KRITERIEN FÜR GUTE STRUKTUREN<br />
+<br />
UNSER ANGEBOT<br />
012 SEMINARE<br />
013 HI-CHART RULES<br />
014 DIAGRAMMSTRIP<br />
015 TESTIMONIALS<br />
016 DIAGRAMMBEISPIELE<br />
017 KUNDEN<br />
Liebe Leserinnen und Leser –<br />
Managementberichte und Präsentationen sind – neben persönlichen<br />
Gesprächen – ein wichtiges Medium für die Vermittlung der<br />
von Führungskräften gewünschten Informationen.<br />
Wenn aber einerseits viele Berichtsersteller beklagen, dass ihre<br />
Berichte nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erlangen, und<br />
andererseits viele Berichtsempfänger sagen, dass sie die erhaltenen<br />
Berichte gar nicht lesen, sollte dies Besorgnis auslösen.<br />
Ähnliches kann man bei Geschäftspräsentationen beklagen, die<br />
heute leider häufig gleichzusetzen sind mit: 'Ich zeige Euch meine<br />
Powerpoints...'. Bei dieser 'Powerpoint-Kultur' sind die Zuhörer<br />
meistens froh, wenn der Referent ankündigt, dass er nun zum<br />
Schluss komme – Zugaben gibt es selten. In dieser Kultur bedankt<br />
sich nicht das Publikum für das Gelernte, sondern der Referent<br />
bedankt sich für die Aufmerksamkeit.<br />
Meines Erachtens führen folgende Ansätze zu Verbesserungen an<br />
diesem beklagenswerten Zustand:<br />
+ Antworten: Berichtsersteller und Präsentierende sollten die Fragen<br />
ihrer Leser oder Zuhörer kennen: 'Wenn die Geschäftsführer sagen<br />
würden, was sie interessiert, würden wir das schon beantworten'<br />
wird häufig geäußert. Berichte und Präsentationen sollten Antworten<br />
sein auf die von den Empfängern gestellten Fragen – sie werden<br />
kaum erfolgreich sein, wenn diese Fragen nicht bekannt sind.<br />
+ Botschaften: Berichte sollten etwas berichten: Ein Bericht wird<br />
dann zum Bericht, wenn der Berichtende eine Sachlage darlegt,<br />
erklärt und möglicherweise sogar Empfehlungen ausspricht.<br />
Präsentationen sind dann erfolgreich, wenn der Vortragende mit<br />
der Präsentation sein Ziel erreicht hat – nämlich die gewünschten<br />
nächsten Schritte nach der Präsentation.<br />
+ Regeln: Berichte und Präsentationen sollten einige allgemeine<br />
Regeln wie eine einheitliche Notation, hohe Informationsdichte<br />
und klare Botschaften befolgen. Hierzu werden nachfolgend<br />
Auszüge vorgestellt.<br />
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihren Berichten und<br />
Präsentationen!<br />
Rolf <strong>Hichert</strong><br />
hichert.com<br />
001
MANAGEMENTBERICHTE<br />
024, 063 Managementberichte sind von Fachkräften erstellte Zusammenfassungen<br />
meist quantitativer Daten vorgegebener und oft<br />
wiederholt angewendeter Struktur – beispielsweise Geschäftsberichte,<br />
Monatsberichte und Projektberichte.<br />
127, 128 Gliederung: Eine übersichtliche Struktur eines Managementberichts<br />
ist entscheidend für das Verständnis. Wenn ein Bericht<br />
schwer verständlich ist, so liegt es häufiger an einer unübersichtlichen<br />
Struktur als am vielfach bemängelten zu großen<br />
Umfang.<br />
066, 086 Seitentypen: Bei einem übersichtlichen Berichtskonzept werden<br />
vorgegebene Seitentypen unterschieden, in denen die nachfolgend<br />
genannten Berichtselemente in standardisierter Form<br />
angeordnet sind – zusätzlich gibt es Typen wie Titelblatt, Inhaltsverzeichnis<br />
und Management Summary.<br />
057, 116 Berichtselemente: Die wichtigsten Elemente von Managementberichten<br />
sind Texte, Diagramme und Tabellen – aber auch<br />
Gliederungen und Bilder wie Landkarten, Fotos und Grafiken.<br />
Ordnungselemente sind Seitenzahlen, Raster und Symbole.<br />
PRÄSENTATIONEN<br />
Als Präsentation soll die formelle mündliche Kommunikation verstanden<br />
werden, wo der Vortragende seine vorbereitete Botschaft<br />
vor einem meist größeren Publikum vorstellt – unterbrochen<br />
lediglich durch Zwischenfragen. Bei typischen Präsentationen<br />
in diesem Sinne wird beispielsweise der aktuelle Projektstand<br />
vorgestellt, die neue Finanzlage interpretiert oder die monatliche<br />
Geschäftslage erläutert. Hierzu zwei wichtige praktische Aspekte:<br />
089, 090, 094 Storyline: Entscheidend für den Erfolg einer Präsentation ist ihr<br />
fundierter Inhalt, ist ihre glaubhafte Antwort auf die beim Publikum<br />
bestehende Frage. Hierbei bietet das Pyramiden-Prinzip von<br />
Barbara Minto eine wesentliche Hilfe, um so die zu vermittelnde<br />
Botschaft zu beweisen oder zumindest plausibel zu machen.<br />
091, 092, 093 Schaubilder: 'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte' ist ein geflügeltes<br />
Wort, das leider viele Referenten nicht beachten. Ganz im Gegenteil<br />
benötigen sie viele Worte, um ihre Bilder zu erklären. Bilder<br />
sollen Dinge zeigen, die durch Worte nicht oder nur sehr schwer<br />
auszudrücken sind. Textschaubilder wie auch die beliebten Powerpoint-Auflistungen<br />
sollten nicht an die Leinwand geworfen werden<br />
– sie gehören als ausformulierter Langtext in die Tischvorlage.<br />
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002<br />
managementberichte.hichert.com<br />
praesentationen.hichert.com<br />
003
ELEMENTE DER GESCHÄFTS-<br />
KOMMUNIKATION<br />
Sowohl Managementberichte als auch Präsentationen bauen auf den Elementen<br />
Diagramm, Tabelle, Text und Grafik auf, die nachfolgend kurz beleuchtet werden.<br />
DIAGRAMME<br />
Diagramme in Managementberichten sollen Zahlenzusammenhänge<br />
visualisieren. Sie dienen immer dem Vergleich von Zahlen.<br />
Während Tabellen zum Lesen da sind, sind Diagramme zum Sehen<br />
da. Gute Geschäftsdiagramme sollen Ursachen aufzeigen und<br />
nicht banale Sachverhalte dekorieren.<br />
175 Diagrammtypen: Unterschiedliche Analysetypen wie Struktur- oder<br />
Zeitanalysen sollten durch unterschiedliche Diagrammtypen wie<br />
Säulen, Balken oder Linien dargestellt werden.<br />
105 Skalierungen: Falsche Skalierungen sind der Hauptgrund für nicht<br />
verstandene Diagramme – im wesentlichen sind dies abgeschnittene<br />
Achsen und unterschiedliche Skalierungen für gleich dargestellte<br />
Sachverhalte.<br />
140, 150 Bezeichnungen: Diagramme werden leichter verstanden, wenn<br />
Bezeichnungen integriert sind – beispielsweise sollten Legenden<br />
nicht außerhalb angebracht und Wertachsen durch Zahlen in den<br />
Diagrammen ersetzt werden.<br />
051 Diagrammelemente: Folgende Bestandteile machen ein gutes<br />
Geschäftsdiagramm aus: Ein eindeutiger Titel (mit Messgröße,<br />
Einheit usw.), eine klare Botschaft (ein ganzer Satz), ein geeigneter<br />
Diagrammtyp und die Hervorhebung der Botschaft.<br />
002 Diagrammdetails: Bei perfekten Diagrammen sind auch Gestaltungsdetails<br />
wie Rubrikenstriche, Achsendicke, Rahmenform,<br />
Säulenbreite oder Balkenfarbe nicht zufällig, sondern Teil eines<br />
Gesamtkonzeptes, siehe Notation und Bedeutung.<br />
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TABELLEN<br />
Tabellen sind übersichtliche Zahlenanordnungen in Zeilen und<br />
Spalten. Sie haben keine Botschaft, es sei denn, ein gewisser<br />
Aspekt wird dort hervorgehoben und kommentiert.<br />
Tabellentypen: Periodenvergleiche, Abweichungstabellen und<br />
Kreuztabellierungen sind die wichtigsten Grundtypen. Eine weitere<br />
Systematisierung erfolgt am besten durch Klassifizierung von<br />
Zeilen- und Spaltentypen.<br />
047, 160 Zeilen- und Spaltentypen: Bei Zeilen und Spalten lassen sich<br />
Typen wie Basiszeilen, Summierungen und Abweichungen unterscheiden.<br />
Tabellen sind leichter zu verstehen, wenn hier nicht<br />
nur ein klares Hierarchiekonzept hinterlegt ist, sondern auch eine<br />
einheitliche Notation.<br />
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TEXTE<br />
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Texte in Managementberichten sind dann gut zu verstehen, wenn<br />
klare Aussagen gemacht werden. Es geht darum, eine Standardsprache<br />
zu nutzen und nicht darum, kreative Formulierungen zu<br />
finden. Texte sind nicht dazu da, Tabelleninhalte zu wiederholen,<br />
sondern dazu, Erklärungen und Empfehlungen abzugeben.<br />
109 Glossar: Eine wichtige Voraussetzung zur einheitlichen Begriffsverwendung<br />
ist ein konsequent genutztes Glossar mit Begriffen<br />
in Langform (für Zeilenbezeichnungen), Kurzform (für Spaltenüberschriften)<br />
und Abkürzungen – sowie deren Definition und ggf.<br />
Übersetzung.<br />
123 Sonderzeichen: Zu diesem Thema gehört die konsequente Nutzung<br />
von Sonderzeichen wie Schrägstrich, Prozentsymbol, Minusund<br />
Gedankenstrich.<br />
<br />
Gesamt, Summe, Total: Als Beispiele <br />
für unnötige Füllwörter<br />
und fehlende Standardisierung sollen diese drei 'Unworte der <br />
<br />
Managementberichte' herangezogen<br />
werden: Was <br />
ist der<br />
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Unterschied<br />
zwischen 'Ergebnis Alpha AG gesamt' und 'Ergebnis Alpha <br />
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AG'? Warum werden europäische<br />
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Länder<br />
nicht <br />
zu 'EU'<br />
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oder<br />
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'Europa', <br />
sondern zu 'Total' oder 'Summe' addiert?<br />
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004<br />
diagramme.hichert.com<br />
tabellen.hichert.com, texte.hichert.com<br />
005
027, 088<br />
GRAFIKEN<br />
Unter Grafiken sollen alle nicht vorrangig quantitativen Abbildungen<br />
wie Netzpläne, Landkarten, Organisationspläne, Ablaufpläne<br />
und Entscheidungsbäume zusammengefasst werden. Wie<br />
auch Diagramme sollten Grafiken in Berichten und Präsentationen<br />
eingesetzt werden, um die gewünschte Botschaft zu vermitteln.<br />
<br />
<br />
EMPFEHLUNGEN FÜR DIE<br />
GESCHÄFTSKOMMUNIKATION<br />
Die Beachtung der folgenden Empfehlungen kann dem besseren<br />
Verständnis von Managementberichten und Präsentationen dienen:<br />
+ Botschaften formulieren<br />
+ Notation vereinheitlichen<br />
+ Bedeutung geben<br />
+ Informationsdichte anbieten<br />
+ Rauschen weglassen<br />
+ Redundanz vermeiden<br />
+ Strukturen verdeutlichen<br />
ANDERE ELEMENTE<br />
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In den meisten Berichten und Präsentationen gibt es neben den<br />
vorgenannten Elementen noch weitere wie:<br />
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Ordnungselemente:<br />
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Ordnungselemente<br />
sind beispielsweise<br />
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Seitenzahlen, Seitenüberschriften, Rahmen und Symbole.<br />
012, 019 Gestaltungselemente: Farben, Schriften und Formen sollten nicht<br />
<br />
020, 074 nur gefällig aussehen, sondern <br />
auch Bedeutung tragen, siehe<br />
Notation und Bedeutung.<br />
<br />
017, 059 Hervorhebungen: Trendpfeile, Abweichungsmarkierungen, Kreise<br />
oder andere Hervorhebungen sollen die Botschaft schneller verständlich<br />
machen, siehe Botschaft im Mittelpunkt.<br />
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BOTSCHAFT IM MITTELPUNKT<br />
Diese drei Aspekte sollten bei allen Berichten und Präsentationen<br />
berücksichtigt werden:<br />
053, 055 Botschaft: Die Botschaft steht im Mittelpunkt von Managementberichten<br />
und Präsentationen – wenn sie fehlt, wird nichts berichtet,<br />
und man könnte auch von einer automatisch erstellbaren<br />
Statistik sprechen. Botschaften sollten so formuliert sein, dass mit<br />
ihrer Hilfe der dargestellte Inhalt auf seine Richtigkeit überprüft<br />
werden kann. Banale Botschaften wie 'Unser Exportanteil beträgt<br />
35%' sind wenig hilfreich – Botschaften sollten möglichst Erklärungen<br />
oder auch Empfehlungen sein.<br />
030 Titel: Ein einheitliches Konzept für Titel von Diagrammen, Tabellen<br />
und Texten erleichtert das Verständnis. Titel beinhalten die dort<br />
wiedergegebenen Dimensionen wie organisatorische Einheiten,<br />
Messgrößen sowie Zeiträume und Datenarten.<br />
155 Fußnote: Die Fußnote dient der Schaffung von Vertrauen, indem<br />
mit Angabe von Quellen, Nennung von Verantwortlichkeiten und<br />
klärenden Hinweisen Unsicherheiten ausgeräumt werden.<br />
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006<br />
grafiken.hichert.com<br />
hichert.com<br />
007
070<br />
004, 007<br />
077<br />
056, 062<br />
NOTATION UND BEDEUTUNG<br />
Bei der Gestaltung von Managementberichten und Präsentationen<br />
sollten nur dann Regeln des Corporate Design zur Anwendung<br />
kommen, wenn sie dem erleichterten Verständnis dienen. Alle<br />
dekorativen und nicht-informationstragenden Gestaltungselemente<br />
sollten wegfallen. Gleiche Inhalte sollten gleich dargestellt werden<br />
und umgekehrt: Was gleich aussieht, sollte auch das Gleiche<br />
darstellen.<br />
Raster: Ein durchgehendes Rasterkonzept bei Berichten und<br />
Präsentationsfolien erleichtert die Übersicht. Ärgerlich sind Rasterkonzepte,<br />
bei denen für überdimensionierte Logos und zu große<br />
Schrifttypen wertvolle Darstellungsfläche verloren geht.<br />
Formen: Ein klar umrissener Vorrat für Formen sowie deren Anordnung<br />
ist dann hilfreich für den Leser, wenn ein Bedeutungskonzept<br />
dahinter liegt. Unterschiedliche Randformen könnten Währungen<br />
symbolisieren, verschieden breite Säulen könnten betriebswirtschaftliche<br />
Messgrößen wie Personalstand oder Produktionsmenge<br />
kennzeichnen.<br />
Farben: Eine der häufigsten Gestaltungssünden liegt darin,<br />
dass Farbe ohne Bedeutung eingesetzt wird – lediglich aus der<br />
Situation heraus, für das gerade betrachtete Diagramm oder die<br />
vorliegende Tabelle. Farbe sollte nie ohne klares und einheitliches<br />
Konzept zum Einsatz kommen.<br />
Schriften: Einheitliche Schriftschnitte und -größen sind nicht nur<br />
optisch ansprechend, sondern erleichtern das Verständnis. Unterstreichungen<br />
sollten für Links vorbehalten sein, fette und kursive<br />
Schriften sowie Serifenschriften sollten möglichst vermieden<br />
werden.<br />
Alle wichtigen Dimensionen wie Periodenarten, Datenarten,<br />
Divisionen oder Währungen sollten eine sprechende Notation<br />
erhalten, um so schneller die Inhalte zu erkennen.<br />
HOHE INFORMATIONSDICHTE<br />
Schaubilder sind dann einfacher zu verstehen, wenn sie eine hohe<br />
Informationsdichte aufweisen: Es ist leichter, vier Diagramme zu<br />
analysieren, wenn sie nebeneinander angeordnet sind als auf vier<br />
Seiten nacheinander. Je mehr gemeinsam gezeigt werden kann,<br />
desto einfacher können komplexe Themen verstanden werden<br />
– vorausgesetzt, man kann den Sachverhalt deutlich erkennen.<br />
049, 054 Nichts weglassen: Es sollte möglichst 'alles' gezeigt werden, vor<br />
allem auch Extremwerte und Ausreißer. Details erhöhen nicht nur<br />
die Glaubwürdigkeit, sondern auch das Verständnis.<br />
Vergleiche zeigen: Der Hauptzweck von Diagrammen ist es,<br />
Vergleiche zu zeigen. Je mehr Vergleiche – möglichst in zwei oder<br />
mehr Dimensionen – gezeigt werden, desto verständlicher und<br />
aussagekräftiger werden die Diagramme. Wenn Diagramme nur<br />
eindimensionale Zusammenhänge – wie beispielsweise Kreisdiagramme<br />
– zeigen, so sind die Erkenntnisse meist trivial.<br />
095 Ursachen zeigen: Wenn möglich, soll mit Diagrammen eine<br />
gewisse Kausalität aufgezeigt werden. Mit Diagrammen soll bewiesen,<br />
erklärt und plausibel gemacht – und nicht dekoriert<br />
werden.<br />
050 Texte und Beschriftungen integrieren: Wenn möglich, sollen alle<br />
Beschriftungen und Hinweise unmittelbar im Diagramm gezeigt<br />
werden. Die Verwendung von Verweisen oder Legenden erschwert<br />
das Verständnis.<br />
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Dies ist<br />
die Botschaft.<br />
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008<br />
hichert.com<br />
hichert.com<br />
009
KEIN RAUSCHEN UND<br />
KEINE REDUNDANZ<br />
Man könnte sagen: Information ist das, was zwischen Rauschen<br />
(unverständlich, unnötig) und Redundanz (doppelt, bekannt) liegt.<br />
Managementberichte und Präsentationen stellen ein Informationsangebot<br />
dar – beim Empfänger führt dies erst dann zu Information,<br />
wenn er es verstanden hat, wenn es sein bisheriges Wissen<br />
erweitert. Diese Informationsaufnahme setzt Vertrauen in den<br />
Informanten voraus.<br />
071, 072 Rauschen vermeiden: Unter Rauschen wird falsch verstandenes<br />
172, 177 'Design' verstanden, das nicht zur Verständlichkeit beiträgt.<br />
Typische Beispiele hierfür sind Pseudo-3D, Rahmen, Hintergrundmuster,<br />
Schatten und unnötige Farben. Regel: Es wird nichts<br />
dargestellt, was keine Bedeutung hat.<br />
181, 182 Redundanz minimieren: Ein gewisses Maß an Redundanz ist nicht<br />
184, 186 verzichtbar – aber unnötige Redundanz erschwert das Verständnis.<br />
Ein typisches Beispiel für Redundanz ist die Angabe der Jahreszahl<br />
bei allen zwölf Monaten eines Jahres. Wenn der Titel einer<br />
Berichtsseite Nettoumsatz in Mio. EUR lautet, so sollten diese<br />
Wörter nicht noch einmal auf dieser Seite vorkommen.<br />
GÜTE-KRITERIEN FÜR<br />
GUTE STRUKTUREN<br />
Bei jeder Form der fachlichen Kommunikation sollte der Inhalt<br />
im Mittelpunkt stehen, geht es doch darum, Neues, Interessantes<br />
und Wichtiges zu vermitteln. Schlechte Qualität und uninteressante<br />
Inhalte können auch durch die beste Form nicht kompensiert<br />
werden. Andererseits wäre es schade, wenn guter Inhalt<br />
durch schlechte Darstellung vom Empfänger nicht oder falsch verstanden<br />
würde. Hier folgen die GÜTE-Kriterien für gute Strukturen:<br />
112, 122, 124 Gleichartig: Auflistungen und Strukturen sollten auf jeder Ebene<br />
gleichartige Elemente enthalten, dies ist beispielsweise bei den<br />
Begriffen Umsatz, Kosten, Vertrieb und Ergebnis nicht der Fall.<br />
125 Überschneidungsfrei: Strukturen sind wenig verständlich, wenn<br />
sich ihre Elemente überlappen wie die Gliederungspunkte Projektziele,<br />
Projektanforderungen und Projektergebnisse.<br />
119 Treffend: Formulierungen sollten treffend sein – Wörter wie signifikant,<br />
maßgeblich, außerordentlich, stärker als gedacht, erheblich,<br />
etwa, manchmal, häufig, selten und deutlich sollten möglichst<br />
vermieden und durch Fakten ersetzt werden.<br />
126 Erschöpfend: Erst dann, wenn alle Aspekte eines übergeordneten<br />
Themas abgedeckt sind, spricht man von einer erschöpfenden Gliederung.<br />
Die Aufteilung von Mitteleuropa nach Deutschland, Österreich,<br />
Schweiz und Belgien ist beispielsweise nicht erschöpfend.<br />
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hichert.com<br />
011
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UNSER ANGEBOT<br />
Die verbesserte Kommunikation zwischen Controllern und Managern ist unser<br />
Fokus. Es geht dabei um verständliche Managementberichte, wirkungsvolle<br />
Präsentationen und vor allem auch um die richtige Gestaltung von Diagrammen.<br />
Hierzu bieten wir Seminare, Beratung und Software an.<br />
HI-CHART RULES<br />
Hier wird ein Regelwerk mit Empfehlungen für die Gestaltung<br />
von Geschäftsberichten und Präsentationen vorgestellt: Auf 186<br />
kleinen Lo-Hi-Bildern wird verdeutlicht, was bei diesem Thema<br />
besser gemacht werden kann. Bestellung über poster.hichert.com<br />
SEMINARE<br />
THEMEN<br />
+ Managementberichte verständlich gestalten: Hierbei geht es<br />
nicht um das Was der Berichterstattung – es wird vorausgesetzt,<br />
dass die Teilnehmer wissen, was die richtigen Daten sind. Es wird<br />
stattdessen vermittelt, wie die gewünschten Informationen dargestellt<br />
werden sollten – im Wesentlichen sind dies die in dieser<br />
Broschüre angerissenen Themen.<br />
+ Präsentationen erfolgreich halten: Ziel einer Präsentation ist es,<br />
dass die Zuhörer nach dem Vortrag im Sinne des Referenten<br />
denken und handeln. Die Themenschwerpunkte dieses Seminars<br />
mit dem Untertitel 'Haben Sie Powerpoints oder haben Sie was zu<br />
sagen' sind einerseits 'pyramidales Denken' (Barbara Minto) und<br />
andererseits die Nutzung der HI-CHART-Regeln für gute Powerpoint-Gestaltung.<br />
+ Geschäftsdiagramme mit Excel professionell realisieren: Wenn<br />
Sie sich nicht mit den Standardfunktionen von Excel zufrieden sind,<br />
lernen Sie in diesem Seminar, wie man mit zahlreichen Tipps und<br />
Tricks anspruchsvolle Diagramme realisieren und dann als Templates<br />
nutzen kann – ohne VBA-Programmierung. Dieses Seminar<br />
wird in Form drei aufeinander aufbauender Tagesveranstaltungen<br />
angeboten, siehe excel.hichert.com.<br />
ZIELGRUPPE<br />
+<br />
Unsere Seminare richten sich an alle Führungs- und Fachkräfte,<br />
die mit der Gestaltung von Managementberichten und Präsentationen<br />
beschäftigt sind. Viele Seminarteilnehmer kommen aus<br />
dem Controlling.<br />
TERMINE, PREISE UND ANMELDUNG<br />
siehe offen.hichert.com<br />
REFERENTEN<br />
+ Rolf <strong>Hichert</strong>, Prof. Dr.-Ing., ist Geschäftsführer der HICHERT+<br />
PARTNER AG, zuvor war er Professor an den Fachhochschulen<br />
Konstanz und Eberswalde, Geschäftsführer von MIS Schweiz, Mitgründer<br />
und Geschäftsführer von MIK sowie Berater bei McKinsey.<br />
+ Holger Gerths, Dipl.-Ing., leitet das itbuero Gerths in Berlin,<br />
zuvor war er Software-Entwickler bei MIS. Holger Gerths ist der<br />
'Erfinder' unserer Excel-Tricks und immer dabei, wenn es um<br />
Excel-Diagramme und andere Software-Themen geht.<br />
+ Markus Wolff, Dipl.-Bw. (FH), MBA, ist <strong>Partner</strong> für Projekte in<br />
Österreich. Markus Wolff ist Spezialist für anspruchsvolle Excel-<br />
Diagramme, er hatte in Graz als Controller gearbeitet.<br />
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012<br />
themen.hichert.com, offen.hichert.com, inhouse.hichert.com<br />
poster.hichert.com<br />
013
001<br />
003<br />
005<br />
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007<br />
DIAGRAMMSTRIP<br />
An dieser Diagrammfolge wird anschaulich gezeigt, wie aus einem<br />
Lo-chart ein Hi-chart werden kann: Die konsequente Anwendung<br />
der HI-CHART-Regeln führt zu einfacheren, klareren und dadurch<br />
auch zu besser verständlichen Diagrammen.<br />
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TESTIMONIALS<br />
Hier folgen Auszüge aus Kommentaren von Seminarteilnehmern – die<br />
ausführlichen Texte finden Sie bei testimonials.hichert.com:<br />
Jens Gräf Horváth & <strong>Partner</strong><br />
...stellte sein Vortrag eine außerordentliche Bereicherung für<br />
unsere Fachkonferenz dar.<br />
Hon Luong Ly Solvias<br />
Ich kann das Seminar allen Controllern sehr empfehlen.<br />
Barbara Hilger VNR<br />
Einfach toll. Meine Empfehlung: Setzen Sie zwei Tage an.<br />
Georg Karolus-Burkhart Telekom Austria<br />
Seit dem Umsetzen dieser Vorschläge wird uns unser Report<br />
regelrecht aus den Händen gerissen.<br />
Michael Wilfing-May MIS Austria<br />
Ich bin der Meinung, dass es im deutschsprachigen Raum neben<br />
ihm wohl niemanden gibt, der sich so kritisch und kompetent mit dem<br />
Thema Managementberichte und Präsentationen auseinandersetzt.<br />
Dirk Schimkat La Prairie Group<br />
Die zwei Tage Schulung sind hervorragend investiert.<br />
Herwig R. Friedag Internationaler Controllerverein<br />
...bei unserer Tagung noch nicht erlebt: Eine Referentenbenotung<br />
von 1,03 auf einer fünfteiligen Skala.<br />
Marcel Baumgartner Nestlé<br />
Mr. <strong>Hichert</strong> has done an excellent job to identify what needs<br />
to be improved when we communicate quantitative information<br />
to decision makers.<br />
Torsten Schiermeister debitel<br />
Vielen Dank für zwei derart lehrreiche Seminartage!<br />
Stephan Pflaum HVB Direkt<br />
Ich kann dieses Seminar nur weiterempfehlen.<br />
Prof. Dr. Jürgen Weber WHU<br />
Nicht nur für meine Studenten war das ein Aha-Erlebnis.<br />
Dr. Martin Hutzli ABB<br />
Wir werden viele seiner Anregungen umsetzen.<br />
Heike Spöhrer Lufthansa<br />
Hier hat ein Profi bei rund 50 Teilnehmern einen bleibenden<br />
Eindruck hinterlassen.<br />
Dirk Wiedensohler Gütermann<br />
Für jeden Controller ein Muss!<br />
Baris Ergun Swisscom<br />
Beim ersten Treffen mit Herrn <strong>Hichert</strong> ist ein Aha-Erlebnis garantiert.<br />
Martin Harbauer Huber+Suhner<br />
Im Hause Huber+Suhner hat er damit neue Maßstäbe gesetzt.<br />
014<br />
hichert.com<br />
testimonials.hichert.com<br />
015
Die Sparte SUV wies in drei Filialen<br />
mehr als 10 Mio EUR Verlust aus<br />
Ergebnis nach Sparten in Mio EUR<br />
Jan bis Juli 2006<br />
Trucks<br />
Vans<br />
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Shop<br />
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Other<br />
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Basel<br />
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6<br />
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23<br />
45<br />
-8<br />
23<br />
4<br />
Frankfurt<br />
5<br />
-6<br />
-11<br />
5<br />
-3<br />
14<br />
5<br />
23<br />
Wien<br />
-3<br />
13<br />
45<br />
45<br />
78<br />
29<br />
34<br />
67<br />
Etwa drei Viertel des Umsatzes wird in<br />
weniger attraktiven Märkten erwirtschaftet<br />
Produkt-Markt-Portfolio für Deutschland<br />
Strategische Geschäftsfelder<br />
2005 IST<br />
hoch<br />
Marktattraktivität<br />
mittel<br />
VBZ<br />
RS-1<br />
1<br />
4,8<br />
DIAGRAMMBEISPIELE<br />
Mit den hier abgebildeten Beispielen soll gezeigt werden, dass<br />
die konsequente Anwendung der HI-CHART-Regeln zu verständlicheren<br />
Diagrammen führt. Hilfreich bei der Diagrammentwicklung<br />
ist die Anwendung unserer Excel-Diagrammtricks, damit auch ohne<br />
Programmierung anspruchsvolle Lösungen entstehen. Einheitliche<br />
Skalierung, am Raster ausgerichtete Achsen, Hervorhebungen<br />
durch Pfeile oder Kreise, farbige Achsen, Ausblenden zu kleiner<br />
Zahlenwerte usw. – alles Tricks, die ohne VBA-Programmierung<br />
oder Makros funktionieren.<br />
RFB<br />
1,5<br />
St. Gallen<br />
-5<br />
-2<br />
-4<br />
34<br />
9<br />
12<br />
34<br />
6<br />
Berlin<br />
-4<br />
69<br />
-5<br />
46<br />
12<br />
-4<br />
7<br />
5<br />
Salzburg<br />
5<br />
6<br />
-2<br />
5<br />
9<br />
-1<br />
5<br />
3<br />
niedrig<br />
niedrig mittel hoch<br />
Zürich<br />
3<br />
-3<br />
-6<br />
5<br />
33<br />
67<br />
12<br />
-16<br />
München<br />
5<br />
49<br />
-14<br />
63<br />
4<br />
25<br />
26<br />
34<br />
Graz<br />
6<br />
7<br />
-4<br />
-3<br />
4<br />
9<br />
3<br />
5<br />
Im Segment Möbel wurden 2006 nicht nur die höchsten Umsätze<br />
sondern auch die höchsten Marktanteile erzielt*<br />
Baumarkt KG<br />
Nettoumsatz in Mio. EUR und Marktanteile nach Segmenten und Niederlassungen 2006<br />
2,9<br />
RFA<br />
3,1<br />
12,3<br />
RS-6<br />
VBN<br />
RS-4<br />
eigene Marktstärke<br />
1<br />
Bern<br />
5<br />
-4<br />
-6<br />
7<br />
7<br />
-3<br />
6<br />
7<br />
Düsseldorf<br />
3<br />
-6<br />
-24<br />
-5<br />
-7<br />
12<br />
12<br />
-3<br />
Linz<br />
-11<br />
8<br />
9<br />
4<br />
23<br />
10<br />
3<br />
12<br />
Nettoumsatz in Mio EUR<br />
Kreisfläche ist proportional<br />
zum Nettoumsatz<br />
Die negative Budgetabweichung im Februar konnte durch den erfolgreichen Juli<br />
fast kompensiert werden. Insgesamt wurde das Budget um EUR 101 Mio. übertroffen.<br />
Alpha AG, Montagetechnik<br />
Nettoumsatz in Mio. EUR<br />
IST vs. BUD 2005<br />
+101<br />
In Italien erreichen 80 Prozent der Produktgruppen<br />
nicht den Zieldeckungsbeitrag von 13 Prozent<br />
Prozentualer DB 2 und Nettoumsatz<br />
Alle Produktgruppen in Europa<br />
Q1 2006<br />
Schweden<br />
Norwegen<br />
DB 2<br />
in %<br />
von NU<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Spanien<br />
0<br />
+234<br />
BUD<br />
2005<br />
10<br />
-44<br />
-244<br />
J F M A M J J A S O N D<br />
20 30<br />
-25<br />
+44<br />
+20<br />
86 Prozent des DB ll im Bereich Montagetechnik<br />
wurden mit vier Produktgruppen erzielt<br />
Alpha AG, Montagetechnik<br />
Deckungsbeitrag ll = Nettoumsatz x prozentualem DB ll<br />
2004 IST<br />
+34<br />
Deutschland<br />
+234<br />
+16<br />
Finnland<br />
Italien<br />
IST<br />
2005<br />
40 Nettoumsatz<br />
in Mio. EUR<br />
+21<br />
-45<br />
+34<br />
+56 +335<br />
excel.hichert.com<br />
KUNDEN<br />
Folgende Unternehmen führten 2003 bis 2006 Inhouse-Seminare<br />
mit Rolf <strong>Hichert</strong> durch oder ließen Mitarbeiter an unseren offenen<br />
Seminaren teilnehmen (Auswahl):<br />
+ ABB + Actelion + ADAC + adidas + AGIS + Airbus + Allianz +<br />
ALSTOM + Altana + Amadeus + AMD + Ankerbrot + AOK + apetito<br />
+ Aramark + AstraZeneca + ATEL + Austria Tabak + Austrian Airlines +<br />
AWD + AXA + Bank Austria Creditanstalt + Bank Julius Bär + Bank LEU +<br />
Bank Sarasin + Bank Vontobel + Bankgesellschaft Berlin + Barth + BASF<br />
+ Bauerfeind + Bayer + Bayerischer Rundfunk + BayWa + BDO Visura +<br />
Benteler + Berliner Bank + BILLA + Billag + BIPA + Bluewin + BMW M +<br />
BNP PARIBAS + Boehringer Ingelheim + Bristol-Myers Squibb + Brita + Brose<br />
+ Bundesagentur für Arbeit + C1 CONEXUS + Clariden Bank + Clearstream +<br />
Colt Telecom + Commerzbank + Corus + Credit Suisse + DaimlerChrysler +<br />
DAK + DATEV + debitel + Degussa + DekaBank + DEKRA + DELO<br />
+ Delvag + Deutsche Bank + Deutsche Bundesbank + Deutsche Leasing +<br />
Deutsche Post + Deutsche Postbank + Deutsche Telekom + Deutscher Herold<br />
+ DHL + DORMA + Dresdner Bank + DVAG + DVB Bank + E.G.O. + E.ON<br />
+ EADS + Eckes-Granini + Eduscho + Elbe Flugzeugwerke + Electrolux + EM.TV +<br />
EnBW + Energie Steiermark + Ernst Klett + Esprit + ETH + EVN + Evobus<br />
+ Faber-Castell + Fernwaerme Wien + Fielmann + FinanzIT + Flughafen<br />
München + Flughafen Wien + Framfab + Fraunhofer + Freudenberg +<br />
Fuji Photo + GAD + Generali + Glas Trösch + Glatt + Gruner & Jahr<br />
+ Gütermann + Hagleitner + HALI + Hallesche + Hannover Rück +<br />
Hansgrohe + HDI + Heer VBS + Heinrich Bauer + Hella + Helsana<br />
+ Hengstenberg + Henkel + Heraeus + HEW + Hilti + HOCHTIEF +<br />
Hoesch + Huber+Suhner + HUK-COBURG + Hutchison + HVB + IBM +<br />
ifb + IG Metall + IHK + Infront + Intersport + Ivoclar Vivadent + Jowat<br />
+ Jungheinrich + KABEG + Kantonsspital SG + Kapsch + Karstadt Quelle<br />
+ Klinikum Nürnberg + Klöckner Pentaplast + Kölner Verkehrs-Betriebe +<br />
Konica Minolta + KPMG + Kraft Foods + La Roche + Landesbank Berlin<br />
+ Landkreis Osnabrück + LBS + Lexware + Linde + Lindt & Sprüngli +<br />
Lübecker Nachrichten + Lufthansa + LV 1871 + Maag + Magistrat Wien +<br />
Mainova + MAN Nutzfahrzeuge + Mann+Hummel + Media Saturn + MERKUR<br />
+ Miba + Microsoft + MIGROS + MIGROSBANK + MIS + Montblanc +<br />
Münchener Rück + Münchener Verein + Naveg + Nestec + Nestlé + Nordwest<br />
Lotto + norisbank + Novartis + ÖBB + OMV + ORF + Ostfriesische Tee + Otto +<br />
Otto Junker + Partylite + Paul Hartmann + PCK + Penny-Markt + Philips<br />
+ PHOENIX + Prettl + Pro 7 + Provida + Provinzial + PUMA + PWC<br />
+ R+V + Raiffeisen Zentralbank + Rail Cargo + Railion Danmark +<br />
Ratiodata + Reader’s Digest + Red Bull + REWE + Ringier + Roche<br />
+ Rodenstock + RWE + SAF + Sage KHK + Sana Kliniken + SAP<br />
+ SBB + Schering + Schindler + Schüco + Schwabe + Schwäbisch<br />
Hall + Schwarz Pharma + SICK + Siemens + Sika + Sirona +<br />
Skidata + Softlab + Solvias + Spanset + Spar + Sparkasse OÖ +<br />
Spinner + SR Technics + Stadt Zürich + Stadtwerke Augsburg<br />
+ Stadtwerke Osnabrück + Stage Entertainment + Styria + Südpack<br />
+ Sulo + SUVA + SWISS + Swiss Life + Swisscanto + Swisscom +<br />
Swissport + Telekom Austria + Telekurs + Thurgauer Kantonalbank + Tiroler<br />
Versicherung + T-Mobile + Trichema + Trodat + T-Systems + tucano +<br />
TUI + TÜV + UBS + Vaillant + Vattenfall + Verbund + Vita + Viterra<br />
+ VNR + Voest Alpine + Volkswagen + WDR + Wien Energie Fernwärme<br />
+ Windmöller & Hölscher + Winterthur + Wittenstein + WOBA +<br />
Würth + ZF + Zürcher Kantonalbank + Zürich Versicherungen +