Elternbrief 003 - Regionale Schule Gingst
Elternbrief 003 - Regionale Schule Gingst
Elternbrief 003 - Regionale Schule Gingst
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Erich Kästner: „Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.“<br />
<strong>Elternbrief</strong><br />
der <strong>Regionale</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Gingst</strong> – Nr. 3 – Mai 2010<br />
Vertretungsplan<br />
jetzt online<br />
Homepage. Seit Jahresbeginn<br />
kann der Vertretungsplan für<br />
den nächsten Schultag auf<br />
unserer eigenen Homepage<br />
www.schulegingst.de<br />
eingesehen werden. Gegen<br />
13 Uhr ist immer ein erster<br />
Blick auf die Vertretungsstunden<br />
möglich. Aktuelle<br />
Änderungen sind aber nicht<br />
ausgeschlossen.<br />
Bolzplatz<br />
für den Schulhof<br />
Ein Hausaufgabenheft für alle<br />
„Ordnung ist das halbe Leben.“ Hausaufgabenhefte oder Terminplaner<br />
gibt es wie Sand am mehr. Und keines der Druckerzeugnisse hilft den<br />
Schülern und Lehrern im Schulalltag wirklich. Manchmal fehlen Spalten für<br />
die Noten, Ferientermine stehen nicht darin oder die Wochen reichen<br />
einfach nicht aus. Das wollen wir zusammen mit dem Schul- und<br />
Sportverein für das kommende Schuljahr verändern.<br />
Wir arbeiten zurzeit an einem Hausaufgabenheft, das jedem Schüler<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Darin werden neben aktuellen Daten<br />
und Terminen solche Informationen wie die Hausordnung und<br />
Schulverfassung, Hinweise zu Arbeits- und Lerntechniken oder Merkblätter<br />
zum Methodentraining enthalten sein. Ebenso sind Seiten für die<br />
persönlichen Zensuren in den Fächern oder Mitteilungen an die Eltern sein.<br />
Warum machen wir uns die Mühe? Wir sehen das Hausaufgabenheft seit<br />
langem als eines der wichtigen Arbeitsmittel der Schülerinnen und Schüler<br />
an – vergleichbar mit dem Tafelwerk oder dem Atlas. Es werden nicht nur<br />
die Hausaufgaben eingetragen, sondern wichtige Information zum<br />
schulischen Leben oder Mitteilungen verschiedener Art. So finden sich<br />
Angaben zu wichtigen Ansprechpartnern in der <strong>Schule</strong>, die Telefonkette<br />
der jeweiligen Klasse oder Verhaltensregeln hier wieder. Außerdem enthält<br />
es all die Arbeits- und Merkblätter, die sonst in unterschiedlichen Heftern<br />
abgeheftet wurden oder schon im Papierkorb gelandet sind.<br />
Was müssen Sie als Eltern machen? Nicht viel. Sie brauchen kein<br />
Hausaufgabenheft mehr kaufen. Zu Beginn des neuen Schuljahres erhalten<br />
alle Schüler ein kostenfreies Exemplar und dafür die notwendigen<br />
Erläuterungen. Sie sparen also Geld und Nerven, wenn es beispielsweise<br />
um die Wahl des besseren Heftes geht.<br />
Schulhof. Der SSV09 <strong>Gingst</strong><br />
sowie engagierte Schüler und<br />
Eltern arbeiten zurzeit an<br />
dem Projekt „Bolzplatz für<br />
den Schulhof“, das bis Ende<br />
2011 verwirklicht werden<br />
soll. Die Sporteinrichtung, die<br />
vom Landwirtschaftsministerium<br />
gefördert wird,<br />
soll eine der Neuerungen<br />
sein, die Schüler, Eltern und<br />
Lehrer am Schulstammtisch<br />
beraten haben. Weitere<br />
Informationen telefonisch<br />
unter 03 83 05 – 4 39.<br />
Wahlpflichtunterricht<br />
und Ganztagsangebote<br />
Angebote. Im Innenteil des<br />
<strong>Elternbrief</strong>es finden Sie zwei<br />
Übersichten mit Angeboten<br />
für den Wahlpflichtunterricht<br />
und Ganztagsstunden.<br />
Wählen Sie zusammen mit<br />
Ihrem Kind das Passende aus<br />
und geben die Blätter<br />
ausgefüllt und<br />
unterschrieben bis zum 25.<br />
Mai 2010 zurück.<br />
<strong>Elternbrief</strong> der <strong>Regionale</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Gingst</strong>. Nr. 3. Mai 2010
Erich Kästner: „Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.“<br />
Kooperationsvertrag<br />
mit Bauer Kliewe<br />
Lernort Bauernhof. Die<br />
bisherige Zusammenarbeit<br />
zwischen unserer <strong>Schule</strong> und<br />
dem Bauernhof Kliewe wird<br />
noch intensiver. Das<br />
besiegelten im vergangenen<br />
Monat Schulleiter Eckhard<br />
Mostek und Holger Kliewe.<br />
Unter dem Schlagwort „Lernort<br />
Bauernhof“ werden Schüler an<br />
ausgewählten Tagen das<br />
Freiluft-Klassenzimmer<br />
besuchen und hier Unterricht<br />
der besonderen Art erleben.<br />
Für Fächer wie Deutsch,<br />
Biologie oder AWT eine<br />
willkommene Abwechslung im<br />
Unterrichtsgeschehen.<br />
Sponsoring für<br />
Schwimm-Ferien-Camp<br />
Schwimmen. Das Schwimm-<br />
Ferien-Camp der DLRG-Gruppe<br />
Bergen, an dem Schüler<br />
unserer <strong>Schule</strong> mit Frau<br />
Mengert als Betreuerin<br />
teilnehmen, findet vom 18. bis<br />
27.7. 2010 in Thiessow statt.<br />
Alle freuen sich auf schöne<br />
Tage an und in der Ostsee. Die<br />
Organisatoren freuen sich noch<br />
mehr, da sie in mit 400 Euro<br />
Sponsoringgeldern von der<br />
Spardabank rechnen können.<br />
Damit werden das Neptunfest,<br />
Bastelstunden und der<br />
Nippers-Wettkampf<br />
unterstützt. Das bereichert die<br />
Schwimmstunden, in denen die<br />
Kinder das Schwimmen<br />
erlernen und viel Spaß beim<br />
Baden haben werden.<br />
Das Siegerteam der 1. Deutscholympiade.<br />
Foto: M. Zabel<br />
Schulleben (1)<br />
Wenn Gegenstände sprechen lernen<br />
50 Schüler starteten bei der Premiere der Deutscholympiade<br />
Deutscholympiade. Das war eine Premiere! Zum ersten Mal organisierten die<br />
Lehrer unserer <strong>Schule</strong> eine Olympiade mit Themen aus dem Deutschunterricht.<br />
Die Turnhalle verwandelte sich für 50 Schüler und eine Jury in eine<br />
Wettkampfarena, auf der es sportlich, fair und sprachlich anspruchsvoll zuging.<br />
Aus allen Klassen meldeten sich fünfköpfige Teams, um Aufgaben aus drei<br />
Bereichen in einer guten Stunde zu bewältigen. Die Köpfe rauchten, als sie<br />
Kenntnisse zu Sprichwörtern, Redewendungen und stammverwandten Wörtern<br />
nachweisen sollten. Sie ordneten Strophen von Balladen und fanden kreative<br />
Lösungen für eine Fortsetzung des Textes sowie für die szenenhafte Darstellung.<br />
Viel Spontanität und Improvisationen<br />
waren gefragt, da sich alle Gruppen vor<br />
einer fachkundigen Jury präsentieren<br />
mussten. Dazu gehörte auch ein kreativer<br />
Text zu einem „sprechenden“ Gegenstand,<br />
der mit einem Mal auf ganz lustige Art und<br />
Weise zum Leben erweckt wurde. Am<br />
meisten lachten die Beteiligten über Julius<br />
Felter, der sehr ernsthaft einen<br />
stotternden Jungen spielte, Naomi Möller,<br />
die von einer verliebten Schubkarre<br />
erzählte, und William Rogowski, der die<br />
leidende Schultasche eines Jungen spielte<br />
– alle sehr überzeugend.<br />
Die Siegerteams der Deutscholympiade<br />
Platz 1: Team 10<br />
Ann-Michelle Jost, Stefanie Krüger,<br />
Anne Böttcher, William Rogowski,<br />
Stefanie Kenzler<br />
Platz 2: Team 6a<br />
Miriam Klumpp, Tim Prüßing, Laura<br />
Keck, Vanessa Neubert, Nora Peters<br />
Platz 3: Team 5b<br />
Vivien Barke, Julius Felter, Christina<br />
Voll, Lena Kohlmann, Jasmin Uhlig<br />
Drei Muttis, zwei ehemalige Lehrer und zwei Deutschlehrer bewerteten die<br />
Präsentationen der Schüler, die sehr viel Talent bewiesen. Die drei besten<br />
Teams holten für ihre Klassen „nahrhafte“ Preise: Sie marschierten am 9. April<br />
zur Preisvergabe in den Rügenpark, wo Kuchen und Eis auf sie wartete. Darüber<br />
freuten sich die Klassen 10, 6a und 5b. Die anderen Teams konnten sich über<br />
Urkunden freuen. Glückwunsch! Unsere Deutschlehrerin Frau Warmbrunn, die<br />
für die Olympiade den Hut auf hat, ist sehr zufrieden: „Die Schüler waren mit<br />
Freude dabei und lösten sehr kreativ Deutschaufgaben.“ Am besten gefiel ihr,<br />
wie die Teamarbeit und die anschließende Präsentation vor einem größeren<br />
Publikum funktionierten. Das ist unbedingt eine Neuauflage wert! A. Farin<br />
<strong>Elternbrief</strong> der <strong>Regionale</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Gingst</strong>. Nr. 3. Mai 2010
Erich Kästner: „Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.“<br />
Schulleben (2)<br />
<strong>Gingst</strong>er Schüler bewiesen sich bei Turngala<br />
3. Turngala<br />
Gesamtwertung<br />
Mädchen<br />
1. Christina Voll 56,950<br />
2. Nicole Zach 56,025<br />
3. Alexa Brüdgam<br />
55,900<br />
Jungen<br />
1. Richard Schwanz 55,550<br />
2. Richard Müller 53,500<br />
3. Paul Krüger 49,350<br />
Gewinnerinnen der 3. Turngala während der Auszeichnung im Rügenpark<br />
<strong>Gingst</strong>.<br />
Fotos: M. Zabel<br />
Hochsprung mit Musik. 25 Schüler und Schülerinnen der <strong>Regionale</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Gingst</strong> stellten sich in diesem Jahr bei der<br />
Turngala den Herausforderungen an verschiedenen Turngeräten. Sprung- und Bodenturnübungen sowie Leistungen<br />
an Barren, Stufenbarren, Schwebebalken und Reck standen zur Auswahl, maximal vier Disziplinen konnte jeder<br />
Teilnehmer an der 3. Turngala bestreiten. „Wir haben ein Punktesystem erarbeitet, bei dem Anspruchsniveaus für die<br />
verschiedenen Klassenstufen festgelegt waren und somit alle in einem Wettkampf starten konnten, ohne Vor- oder<br />
Nachteile zu haben“, so Eckhard Mostek.<br />
Insgesamt zehn Punkte konnten in der A-Note vergeben werden, die die sportliche Leistung bewertete. Maximal sechs<br />
Punkte konnten noch einmal durch die Ausstrahlung, Kleidung und Körpersprache bewertende B-Note hinzukommen.<br />
Der maximalen Punktzahl von 16 Zählern kamen Anna Fabian (15,2), Christina Voll (15,1; beide Boden), Nicole Zach<br />
(15,0; Schwebebalken), Richard Schwanz (14,75; Barren), Philipp Britt (14,6; Reck) und Tom Rudolph (14,65; Boden)<br />
am nächsten. „Es wurden teilweise schon tolle Übungen gezeigt“, berichtet Eckhard Mostek, der mit zwei Sportlehrern<br />
und zwei Schülerinnen in der Jury saß. Letztere hätten ihre Sache sehr gut gemacht und wären bei der Beurteilung<br />
zum Teil sogar härter gewesen als ihre Lehrerkollegen. Claudia Noatnick in der Ostsee-Zeitung vom 23.4.2010<br />
Sicher mit der Security<br />
Angebot. Die Wahlpflichtgruppe „Security“ hat in<br />
diesem Schuljahr ihre Arbeit aufgenommen und in den<br />
Pausen die Aufsicht führenden Lehrer unterstützt. In<br />
eigenen T-Shirts und mit dem Basecap der Gruppe<br />
sorgten sie für Ordnung und Disziplin. Sogar einen<br />
Kurs in 1. Hilfe absolvierten sie und werden vielleicht<br />
beim Sportcamp in Zinnovitz (Ende September) dabei<br />
sein.<br />
Da einige Schüler das Team um Kursleiter Eckhard<br />
Mostek im kommenden Jahr verlassen, werden aus<br />
den 6. Klassen neue Mitstreiter gesucht. Auf sie<br />
warten neben den Pausenaufsichten weitere<br />
Aufgaben wie zum Beispiel der Ordnungsdienst bei<br />
verschiedenen Events der <strong>Schule</strong> oder bei<br />
Wochenendveranstaltungen unserer Kooperationspartner<br />
wie Bauer Kliewe. Einen kostenlosen 1.-Hilfe-<br />
Kurs wird es natürlich auch wieder geben.<br />
Wer sich jetzt schon bewerben möchte, meldet sich<br />
am besten bei Herrn Mostek.<br />
Wichtige Termine<br />
Internet. Alle wichtigen Termine für die kommenden<br />
Monate stehen in unserem Jahresplan, der auf unserer<br />
Homepage www.schulegingst.de zu finden ist.<br />
Außerdem werden monatlich die Aushänge an unserer<br />
Wandzeitung aktualisiert. So kann niemand die<br />
Stammtische, Elternsprechabende oder Ferien<br />
verpassen.<br />
Ganztagsangebote<br />
Arbeitsgemeinschaften. Im neuen Schuljahr wollen<br />
wir die gewohnten Ganztagsangebote anbieten, die<br />
alle Schüler gut angenommen haben. Weitere Ideen<br />
wurden gesammelt, um die Zahl der Arbeitsgemeinschaften<br />
zu erhöhen. Wer keines der Angebote<br />
wahrnehmen möchte, wird den Nachweis erbringen,<br />
dass er bei einem unserer Kooperationspartner seine<br />
Nachmittagsbeschäftigung gefunden hat. Die Abfrage<br />
erfolgt mit dem beigefügten Blatt. Die Kooperationsverträge<br />
werden anschließend ausgegeben und<br />
unterschrieben wieder eingesammelt.<br />
<strong>Elternbrief</strong> der <strong>Regionale</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Gingst</strong>. Nr. 3. Mai 2010
Erich Kästner: „Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.“<br />
Schulleben (3)<br />
Torschießen, Stiefelwurf und Eierlauf zum Frühlingsfest<br />
Erster Höhepunkt des neuen <strong>Gingst</strong>er Schul- und Sportvereins im Rügenpark<br />
Frühlingsfest. Noch eine Premiere in<br />
diesem Schuljahr! Nach der spannenden<br />
Deutscholympiade im Februar<br />
organisierte nun der vor Kurzem<br />
gegründete <strong>Gingst</strong>er Schul- und<br />
Sportverein ein Frühlingsfest, das<br />
keinen besseren Austragungsort als<br />
den Rügenpark gleich um die Ecke<br />
haben konnte. „In dem Team vom<br />
Rügenpark haben wir gute Partner<br />
für unser Fest gefunden“, erklärt der<br />
Vereinsvorsitzende Eckhard Mostek,<br />
der zusammen mit seinen<br />
Mitstreitern im Vereinsvorstand den<br />
ersten Höhepunkt für die Grund- und<br />
Regionalschüler dieses Jahres vorbereitete.<br />
Er konnte sich auf die Hilfe<br />
beim Aufbau der sechs Stationen, die<br />
inhaltliche Gestaltung einer Rallye<br />
oder einige Preise verlassen.<br />
Die Sieger in den Spaßwettkämpfen<br />
Taubenstechen: Tom Thämlitz (4b)<br />
Torwandschießen: Florian Wollny (7a)<br />
Stiefelweitwurf: Patrick Prüßing (9)<br />
Eierlauf: Elaine Krüger (3a)<br />
Dart: Stefanie Kenzler (10)<br />
Rallye: Julius Felter (5b)<br />
und Oliver Schäfer (5b)<br />
Mit spaßigen Sportwettkämpfen, einer Rallye durch den Freizeitpark und<br />
lustigen Spielen überall im Gelände begrüßten über 300 Schüler den<br />
Frühling. Sie nutzten das sonnige Wetter, um einmal ordentlich nach dem<br />
Schulalltag die Seele baumeln, Beine rennen oder die Lachmuskeln<br />
bewegen zu lassen. Und das mit Erfolg, wenn man sich die<br />
Wettkampflisten und die Ergebnisse im Torwandschießen,<br />
Stiefelweitwurf, Taubenstechen, Dart, Eierlauf und Sackhüpfen anschaut.<br />
Zwei Jungen der der 5a bewiesen sich als Rallye-Könige, denn Julius Felter<br />
und Oliver Schäfer erreichten als einzige alle zehn Punkte bei der Suche<br />
nach Antworten auf die Rügenpark-Fragen. Ein munteres Treiben<br />
entwickelte sich, an dem sich Groß und Klein beteiligte. „Wer hätte<br />
gedacht, dass die Großen aus der 9. Klasse die Schaukeln oder<br />
Hüpfhaufen in Beschlag nehmen“, staunt Brigitte Streubel vom Vorstand<br />
und denkt an das Sprichwort von der Gesundheit spielender Kinder.<br />
„Unser erster Auftritt ist angekommen“, stellt Christiane Tittel, Stellvertretende Leiterin der Grundschule fest,<br />
nachdem die Siegerehrungen im Hochsprung der Regionalschüler und der Spaßwettkämpfe abgeschlossen worden<br />
sind. Alle Schüler – sowohl aus der Grundschule als auch aus der <strong>Regionale</strong>n <strong>Schule</strong> – haben erstmals wieder etwas<br />
gemeinsam unternommen und sehr viel Teamgeist bewiesen. Das mache Mut für weitere Aktionen, die allen<br />
Schülerinnen und Schülern zu Gute kommen werden. Dafür sei es aber wichtig, dass sich die Mitgliederzahl im Verein<br />
erhöhe, um beispielsweise Fördermittel für schuleigene Sportanlagen, Freizeiträume oder Lernstandorte auf dem<br />
Schulhof zu beantragen.<br />
Mit dem heutigen <strong>Elternbrief</strong> sollen wieder Werbetrommeln gerührt, um für den Schul- und Sportverein zu werben.<br />
Im Anhang des Briefes gibt es einen Antrag auf Mitgliedschaft, der einfach nur ausgefüllt und jedem Kind mitgegeben<br />
werden muss. Auf der Homepage der <strong>Schule</strong> sowie in dem vereinseigenen Flyer wird informiert, welche Vorhaben der<br />
Verein geplant hat und wie Schüler auf unterschiedliche Weise unterstützt werden sollen.<br />
A. Farin<br />
<strong>Elternbrief</strong> der <strong>Regionale</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Gingst</strong>. Nr. 3. Mai 2010
Erich Kästner: „Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.“<br />
Rückmeldebogen<br />
Name:<br />
Klasse:<br />
Antrag auf Mitgliedschaft im SSV 09 <strong>Gingst</strong> e. V.<br />
Ich unterstütze<br />
die Arbeit des Schul- und Sportvereins <strong>Gingst</strong>.<br />
O Ich möchte den SSV 09 <strong>Gingst</strong> mit einer<br />
Einmalzahlung in Höhe von _________ €<br />
unterstützen.<br />
(Konto-Verbindung LINKS)<br />
O Ich werde Mitglied im SSV 09 <strong>Gingst</strong> und zahle ab<br />
sofort:<br />
jährlich: O 6,00 € (Schülerbeitrag)<br />
O 12,00 €<br />
O 15,00 €<br />
O 20,00 €<br />
O _________ €<br />
(freiwilliger Beitrag ab 20 €)<br />
Datum:___________ Unterschrift: _______________<br />
O Ich möchte regelmäßig Informationen über den<br />
aktuellen Stand der Vereinstätigkeit zugesandt<br />
bekommen.<br />
SSV 09 <strong>Gingst</strong><br />
Schul- und Sportverein <strong>Gingst</strong><br />
Hermann-Matern-Straße 1<br />
18569 <strong>Gingst</strong> auf Rügen<br />
Telefon: 03 83 05 / 4 39<br />
E-Mail: SSV09<strong>Gingst</strong>@web.de<br />
Mein Antrag<br />
auf Aufnahme in den SSV 09 <strong>Gingst</strong><br />
Persönliches<br />
Name: ____________ Vorname: ______________<br />
Geboren am: ____________ in: ______________<br />
Wohnanschrift<br />
Straße: _____________ PLZ/Ort: ______________<br />
Erreichbarkeit<br />
Telefon: ____________ Telefax: ______________<br />
Zahlungsweise des Mitgliedsbeitrages<br />
(Jahresbeitrag: _____________ €)<br />
O Überweisung auf das Vereinskonto<br />
Kontoinhaber: SSV 09 <strong>Gingst</strong><br />
Kontonummer: 645 46 82<br />
Bankleitzahl: 1309 1054<br />
Geldinstitut: Pomm. Volksbank eG<br />
O Bankeinzug vom Konto des Mitglieds<br />
Ich erteile dem SSV 09 <strong>Gingst</strong> eine<br />
Einzugsermächtigung zur Abbuchung der fälligen<br />
Beiträge vom Konto:<br />
Kontonummer: ________________<br />
Bankleitzahl: ________________<br />
Geldinstitut: ________________<br />
______________<br />
Ort, Datum<br />
________________<br />
Unterschrift<br />
<strong>Elternbrief</strong> der <strong>Regionale</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Gingst</strong>. Nr. 3. Mai 2010