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Download - Institut für Tierökologie und Naturbildung

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58<br />

100%<br />

Anteil der Ansitze mit Anblick<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

Rotwild<br />

Damwild<br />

0%<br />

Mai<br />

[N=39]<br />

Juni<br />

[N=16]<br />

Juli<br />

[N=2]<br />

August<br />

[N=109]<br />

September<br />

[N=77]<br />

Oktober<br />

[N=22]<br />

Gesamt<br />

[N=265]<br />

Beobachtbarkeit von Rotwild <strong>und</strong> Damwild im Vergleich.<br />

150<br />

100<br />

Eintreten gesamt<br />

Austreten gesamt<br />

Anzahl Tiere<br />

50<br />

0<br />

Summe Rotwild<br />

Summe Damwild<br />

-50<br />

00:00<br />

01:00<br />

02:00<br />

03:00<br />

04:00<br />

05:00<br />

06:00<br />

07:00<br />

08:00<br />

09:00<br />

10:00<br />

11:00<br />

12:00<br />

13:00<br />

14:00<br />

15:00<br />

16:00<br />

17:00<br />

18:00<br />

19:00<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

-100<br />

Uhrzeit<br />

Wiesennutzung von Rotwild <strong>und</strong> Damwild im Vergleich 10.05.91–21.12.91.<br />

Reaktionen auf Störgrößen. Während Rotwild in unklaren<br />

Situationen bereits frühzeitig ausweicht <strong>und</strong> flüchtet<br />

(meist, bevor der Mensch die Tiere wahrnimmt), bemüht<br />

sich Damwild zunächst um eine sichere Identifizierung<br />

der Störgröße. Diese Verhaltensunterschiede in der<br />

Feindvermeidung lassen sich auf stammesgeschichtliche

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