218 Nachtbeobachtung: 33 Nachtjagd siehe Jagdmethoden Nahrungsattraktivität: 12 Nahrungsmenge: 145f, 147ff Nahrungsvielfalt: 147, 151, 184 Nationalpark: 19, 49, 155f, 163, 169 Natura 2000 siehe Fauna-Flora-Habitat Naturschutz: 13, 168ff, 173, 179ff Naturverjüngung: 44, 80, 181, 194 Neuschälprozent siehe Schäle Ohrmarke: 47, 56 Ökosystem: 12, 74, 195 Parforcejagd: 15ff Pestizideinsatz: 182 Pfeifengraswiesen: 41f, 133ff, 171ff, 183 Probekreise: 31, 76ff Prozessschutz: 181 Quellen: 29, 35, 39, 180, 187 Quellbereiche siehe Quellen Quellrinnen siehe Quellen Rehwild - Abschusshöhe: 60f, 214 - Beobachtbarkeit: 60f - Wildbretgewichte: 60 Rindenschälschäden siehe Schäle Rotwild - Äsungsintervall: 54, 59, 197 - Beobachtbarkeit: 57ff - Feindvermeidung: 50, 53ff, 58, 190 - Fraßgesellschaften: 50 - Frühjahrsbestand: 46ff, 210 - Geburtsort der Kälber: 48f, 124 - Mutterfamilien siehe Rudelverband - Reproduktion: 48 - Rotwildgebiete: 10, 18, 152f - Rudelbildung: 50ff - Rudelgröße: 49, 50ff, 53f - Sicherverhalten: 33, 52f - Wildbretgewichte: 48f, - Zwillingsgeburten: 49 - Zuwachs siehe Reproduktion Säurezeiger: 138 Schalenwildeinfluss: 20f, 68, 163, 170ff Schalenwildverbiss siehe Gehölzverbiss Schäle - Schälaufnahme: 29f, - Schäldisposition: 166 - Schälprozent: 30, 81, 166f - Schälschaden: 29f, 166f - Schälschadensverhütung: 81 - Sommerschäle: 30 - Winterschäle: 30, 192 Schlagfluren: 39 Schneckenfraß: 22, 80, 133, 171ff Schwarzwild - Beobachtbarkeit: 64 - Dubletten: 63 - Kirrung siehe Jagdmethoden - Nachtjagd siehe Jagdmethoden - Reproduktion: 64 - Schwarzwildumbruch: 27, 81f, 83f, 134, 174, 175 - Sommergeburten: 64ff Seitentriebverbiss siehe Gehölzverbiss Sichern siehe Rotwild Sicherverhalten siehe Rotwild Sommerverbiss siehe Gehölzverbiss Spätfrost: 80, 161, 199 Stangenholz: 80, 167, 181 Stauwasserböden: 36ff Stickstoffmineralisation: 106 Stockausschlag: 111, 149 Störung - Störbelastung: 33, 53f - Störreiz: 32f, 51, 53 - Störwirkung: 12, 33, 53, 147, 187f, 193f - Störungsintensität: 33, 53, 157 Sturmwurf: 22ff, 38ff, 61f, 69ff, 115ff, 159f Sukzession - Abfolge: 39 - Fläche: 44, 159f, 165 - Gehölze: 116f, 123, 127 - Lichtbaum-Sukzession: 44f - Stadien: 22, 72, 122, 163 - Verlauf: 117, 130 - Verzögerung: 116, 123 Totholz: 180ff Tragfähigkeit: 147ff Transektaufnahmen - Rindenschäle: 29f - Wildverbiss: 27ff, 84 Triebäsung: 143f, Trockenschäden: 22, 80, 92, 162 Waldbauliches Gutachten siehe Forstliches Gutachten Waldinnensäume: 39f, 168 Waldlichtungen: 39ff, 103 Waldmeister-Buchenwald: 24, 74, 84ff, 179 Waldweide: 13, 44 Waldweidenröschen: 83, 149, 165 Waldwiesen: 26ff, 35, 36ff, 43ff, 54, 130ff, 152ff, 168ff, 182ff Weidenröschen siehe Waldweidenröschen Wegedichte siehe Wegenetz Wegegebot: 18, Wegenetz: 12, 18, 166ff, 185f Wegereduktion siehe Wegenetz Wegesperrung siehe Wegenetz Wiesenmahd: 27, 44, 63, 194 Wildacker: 169f, 184 Wildbann: 13, 18 Wildbeobachtungskanzel: 18, 185 Wildforschung: 12,18, 19 Wildlebensraumtyp: 147ff Wildpark: 17f, 43f Wildruhezonen: 131, 167, 184ff Wildschäden siehe Schäle, Gehölzverbiss Wildschutzgebiet: 10, 18, 19 Wildschweinumbruch: 83, 130f, 132f, 139ff, 158ff, 174ff Wildtagebuch: 32f Wildtierverhalten: 32f Wildverbiss siehe Gehölzverbiss Wildverbisserhebung siehe Transektaufnahmen Wildwiesen siehe Waldwiesen Winteräsung: 32, 143ff, 192f Winterfütterung: 11, 146, 192f Winterverbiss siehe Gehölzverbiss Verbissintensität siehe Gehölzverbiss Verbissinventur siehe Transektaufnahmen
219 Verbisstransekte siehe Transektaufnahmen Verhaltensbeobachtung: 32ff, 68, 194 Vollmast siehe Baummast Zielart: 180ff
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Hessisches Ministerium für Umwelt,
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2 Impressum Herausgeber Hessisches
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4 5.5 Wildeinfluss und Wiesennaturs
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7 Zum Geleit Das „Wildgatter Kran
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9 1 Einleitung Im Jahre 1988 wurde
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11 Auf eine Winterfütterung wird i
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2 Das Wildschutzgebiet Kranich stei
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15 tagelang, zusammengetrieben und
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17 wegen der Jagdschäden, die beim
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19 Wildschutzgebiete in Hessen Das
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21 Standortverhältnisse (Bodensenk
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Weiserflächen im Wald: Weiserfläc
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25 Weiserflächen auf Sturmwurfflä
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27 Weiserflächen auf der Rottwiese
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29 Tabelle 8 : Die sieben 50m x 2m
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31 Aufkeimende Eicheln im Mai in de
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33 Lage der Hoch- und Erdsitze, die
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35 4 Ergebnisse 4.1 Standörtlich-
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37 Karte 4: Vegetation im Wild schu
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39 im Unterboden stauwassergeprägt
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41 Herausragende Charakterarten der
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43 Karte 5: Karte des Untersu chung
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45 Alte Laubwälder prägen das Wil
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47 Sicherndes Kahlwildrudel Die dre
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49 Tabelle 16: Wildbretgewichte wei
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51 stehen dabei in direktem Zusamme
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53 benem Hals und harnt. Das Kalb h
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55 Anzahl [N] 40 30 20 10 0 Zweijä
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57 Tabelle 18: Vierfeldertafel mit
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59 Damalttier mit Kalb im Herbst. U
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61 Mutterfamilie Rehwild: Ricke mit
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63 Nur bei starkem Wiesenumbruch wi
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65 In den letzten Jahren wird in Kr
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67 Zahlreiche Eichenjungpflanzen be
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69 Jungpflanzen auf ca. 1.200-1.300
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71 LT-Verbiss LT-Verbiss 100% 80% 6
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73 100% 80% Sommerverbiss Windwürf
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75 verbissen unverbissen Anteil ver
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77 Probekreise mit Kreisradien von
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79 gelegt werden. Im Sternmieren-Ei
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81 Tabelle 27: Baumart, Flächengr
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83 Schwarzwildumbruch Wildschweine
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85 Weiserfläche 2 (Zaun-Parzelle u
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87 Tabelle 28: Gehölzverjüngung a
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89 13% erhöht. Die An zahl der Rot
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91 Weiserfläche 6 (Zaun-Parzelle u
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93 Weiserfläche W6 Maximale Wuchsh
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95 Vergleich-Parzelle von Weiserfl
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97 Deckungsgrad [%] Deckungsgrad [%
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99 Tabelle 33: Sommer- und Winterve
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101 Straußgras und Buschwindrösch
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103 Weiserfläche W3 Anzahl Jungpfl
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105 unterschiedlicher Intensität.
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107 Tabelle 36: Gehölzverjüngung
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109 Anzahl Pflanzen pro Höhenklass
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111 Weiserfläche 9 (Zaun-Parzelle
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113 Weiserfläche 7 (Zaun-Parzelle
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115 von 4180 cm und auf 78,2% in H
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117 Herbstaufnahme), 1999 nur noch
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119 (gefressene Mengenanteile 2535%
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121 Maximale Wuchshöhe im Frühlin
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123 Beim Beäsen abgebrochener Wipf
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125 Maximale Wuchshöhe im Frühlin
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127 Zaun-Parzelle 11 B, vier Jahre
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129 Deckungsgrad [%] 6 5 4 3 2 1 0
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131 Losungshaufen auf den Wiesen ze
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133 Tagaktiv äsendes Rudel weiblic
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135 Tabelle 55: In der Pflanzengese
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137 Tabelle 57: Wertgebende Arten d
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139 Abgesehen von der leichten Vers
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141 15 dieser Arten war sporadisch
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143 mit tel- bis langfristige Entwi
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145 Eichelmast. Auf einer Stichprob
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147 5 Schlussfolgerungen für Wisse
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149 Auch der Wildlebensraumtyp B be
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151 Zusätzliche Nahrung fiel im Wi
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153 Gebuchtete Wiesenränder und br
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155 Auch brachliegende Wildwiesen k
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157 und Forsten Rheinland-Pfalz 200
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159 die Baumschicht und gleicherma
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161 4 A wächst die Rotbuche trotz
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163 ist hinreichend bekannt (Dengle
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165 Waldbeständen. Die kausalen We
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- Seite 171 und 172: 169 „Schnellrestaurant“ Wildack
- Seite 173 und 174: 171 Ein durch Wildeinfluss (Verbiss
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- Seite 179 und 180: 177 Suhlen, Tritt und Tränke haben
- Seite 181 und 182: 179 5.7 Naturschutz im Wald - Waldb
- Seite 183 und 184: 181 Im Bereich der stark bodensaure
- Seite 185 und 186: 183 August geschnitten. Dies entspr
- Seite 187 und 188: 185 auch sehr schnell an ungefährl
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- Seite 197 und 198: 195 6 Ausblick Mit dem Abschluss de
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- Seite 201 und 202: 199 Wildverbiss ließ dar auf schli
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