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Download - Institut für Tierökologie und Naturbildung

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203<br />

8 Dank<br />

Unser Dank gilt Herrn Forstdirektor Prof. Dr. Arnulf<br />

Rosenstock, dem vormaligen Leiter des Hessischen<br />

Forstamtes Darmstadt, der in engagierter Weise <strong>und</strong><br />

mit großem Interesse das Projekt von Beginn an über<br />

zwei Jahrzehnte begleitete <strong>und</strong> unterstützte, <strong>und</strong> seinem<br />

Nachfolger im Amt, Herrn Forstdirektor Hartmut<br />

Müller.<br />

Herrn Forstamtmann Walter Erhardt, der als Revierleiter<br />

bis 1994 das Wildschutzgebiet Kranichstein betreute<br />

<strong>und</strong> Frau Forstamtsrätin Annerose Stambke, die als<br />

Revierleiterin ab 1995 die Arbeit von Herrn Erhardt<br />

fortsetzte, sind wir <strong>für</strong> die fachliche <strong>und</strong> praktische Unterstützung<br />

während der Feldarbeiten zu besonderem Dank<br />

verpflichtet. Frau Stambke hat die Ideen des Projektes<br />

über inzwischen nunmehr sechzehn Jahre in der praktischen<br />

Arbeit vor Ort sowohl in jagdlicher als auch forstwirtschaftlicher<br />

<strong>und</strong> naturschutzfachlicher Sicht mit großem<br />

Interesse <strong>und</strong> Engagement umgesetzt. Ihre sorgfältig<br />

geführten Wildtagebücher <strong>und</strong> Verhaltensbeobachtungen<br />

waren eine wichtige Datengr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> diese Arbeit.<br />

Den Forstwirten des Hessischen Forstamtes Darmstadt,<br />

Revier Hirschköpfe, namentlich Erich Bender,<br />

Thorsten Hildebrand, Erich Moter (), Reiner Oswald<br />

<strong>und</strong> Carsten Schlopsner danken wir <strong>für</strong> den fachgerechten<br />

<strong>und</strong> stabilen Bau der Weiserflächen, die regelmäßige<br />

Instandhaltung sowie die jährliche Mahd der Zaun-Parzellen<br />

auf der Rottwiese.<br />

Besonderen Dank schulden wir unseren Kollegen<br />

Johannes Lang <strong>und</strong> Günter Gillen <strong>für</strong> die graphischen,<br />

karthographischen <strong>und</strong> technischen Ausarbeitungen <strong>und</strong><br />

Umsetzungen der umfassenden Daten, insbesondere<br />

aber auch <strong>für</strong> ihre Ausdauer, nach Abschluss der Datenerhebungen<br />

2000 bis zur Drucklegung 2011 mit „am Ball“<br />

geblieben zu sein. Unser Kollege Marko König hat mit<br />

professionellen Fotografien die aktuelle Situation im<br />

Wildschutzgebiet im Herbst 2007 dokumentiert, sodass<br />

auch bildlich ein gelungener Vergleich zu den Jahren ab<br />

1992 möglich wurde – herzlichen Dank da<strong>für</strong>. Adolf Schilling<br />

hat mit hervorragenden Fotografien aus dem Gebiet<br />

dieses Buch bereichert.<br />

Der Stiftung Hessischer Jägerhof <strong>und</strong> dem Museum<br />

Jagdschloss Kranichstein danken wir <strong>für</strong> ihre Unterstützung,<br />

historische Abbildungen zur Jagdgeschichte Kranichsteins<br />

in den Band integrieren zu können.<br />

Wir danken Herrn Ministerialrat a. D. Rudolf Kopp,<br />

Herrn Ministerialdirigent Carsten Wilke <strong>und</strong> Herrn<br />

Ministerialrat Karl Apel, die in ihrer Funktion als Leiter<br />

der Obersten Jagdbehörde im Hessischen Ministerium<br />

das Projekt finanziell förderten <strong>und</strong> darüber hinaus auch<br />

persönlich unterstützten.<br />

Herrn Prof. Dr. Grosse-Braukmann (), dem ehemaligen<br />

Leiter der Arbeitsgruppe Geobotanik an der<br />

Technischen Universität Darmstadt, sei gedankt <strong>für</strong> die<br />

fachliche Betreuung seitens der Geobotanik zu Beginn<br />

des Projektes.<br />

Dem Forstamt Darmstadt danken wir in besonderer<br />

Weise da<strong>für</strong>, dass es <strong>für</strong> den Zeitraum intensivierter Verhaltensstudien<br />

an den Schalenwildarten im Jahr 1991 das<br />

Jagd- <strong>und</strong> Sau-Fanghaus Alexanderburg großzügig zur<br />

Verfügung stellte <strong>und</strong> dadurch eine hohe Kontinuität<br />

an Verhaltensbeobachtungen zu allen Tages- <strong>und</strong> Nachtzeiten<br />

der im Gebiet lebenden Wildtiere ermöglichte.<br />

Alexanderburg, Wildschutzgebiet Kranichstein.

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