Download - Institut für Tierökologie und Naturbildung
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8 Dank<br />
Unser Dank gilt Herrn Forstdirektor Prof. Dr. Arnulf<br />
Rosenstock, dem vormaligen Leiter des Hessischen<br />
Forstamtes Darmstadt, der in engagierter Weise <strong>und</strong><br />
mit großem Interesse das Projekt von Beginn an über<br />
zwei Jahrzehnte begleitete <strong>und</strong> unterstützte, <strong>und</strong> seinem<br />
Nachfolger im Amt, Herrn Forstdirektor Hartmut<br />
Müller.<br />
Herrn Forstamtmann Walter Erhardt, der als Revierleiter<br />
bis 1994 das Wildschutzgebiet Kranichstein betreute<br />
<strong>und</strong> Frau Forstamtsrätin Annerose Stambke, die als<br />
Revierleiterin ab 1995 die Arbeit von Herrn Erhardt<br />
fortsetzte, sind wir <strong>für</strong> die fachliche <strong>und</strong> praktische Unterstützung<br />
während der Feldarbeiten zu besonderem Dank<br />
verpflichtet. Frau Stambke hat die Ideen des Projektes<br />
über inzwischen nunmehr sechzehn Jahre in der praktischen<br />
Arbeit vor Ort sowohl in jagdlicher als auch forstwirtschaftlicher<br />
<strong>und</strong> naturschutzfachlicher Sicht mit großem<br />
Interesse <strong>und</strong> Engagement umgesetzt. Ihre sorgfältig<br />
geführten Wildtagebücher <strong>und</strong> Verhaltensbeobachtungen<br />
waren eine wichtige Datengr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> diese Arbeit.<br />
Den Forstwirten des Hessischen Forstamtes Darmstadt,<br />
Revier Hirschköpfe, namentlich Erich Bender,<br />
Thorsten Hildebrand, Erich Moter (), Reiner Oswald<br />
<strong>und</strong> Carsten Schlopsner danken wir <strong>für</strong> den fachgerechten<br />
<strong>und</strong> stabilen Bau der Weiserflächen, die regelmäßige<br />
Instandhaltung sowie die jährliche Mahd der Zaun-Parzellen<br />
auf der Rottwiese.<br />
Besonderen Dank schulden wir unseren Kollegen<br />
Johannes Lang <strong>und</strong> Günter Gillen <strong>für</strong> die graphischen,<br />
karthographischen <strong>und</strong> technischen Ausarbeitungen <strong>und</strong><br />
Umsetzungen der umfassenden Daten, insbesondere<br />
aber auch <strong>für</strong> ihre Ausdauer, nach Abschluss der Datenerhebungen<br />
2000 bis zur Drucklegung 2011 mit „am Ball“<br />
geblieben zu sein. Unser Kollege Marko König hat mit<br />
professionellen Fotografien die aktuelle Situation im<br />
Wildschutzgebiet im Herbst 2007 dokumentiert, sodass<br />
auch bildlich ein gelungener Vergleich zu den Jahren ab<br />
1992 möglich wurde – herzlichen Dank da<strong>für</strong>. Adolf Schilling<br />
hat mit hervorragenden Fotografien aus dem Gebiet<br />
dieses Buch bereichert.<br />
Der Stiftung Hessischer Jägerhof <strong>und</strong> dem Museum<br />
Jagdschloss Kranichstein danken wir <strong>für</strong> ihre Unterstützung,<br />
historische Abbildungen zur Jagdgeschichte Kranichsteins<br />
in den Band integrieren zu können.<br />
Wir danken Herrn Ministerialrat a. D. Rudolf Kopp,<br />
Herrn Ministerialdirigent Carsten Wilke <strong>und</strong> Herrn<br />
Ministerialrat Karl Apel, die in ihrer Funktion als Leiter<br />
der Obersten Jagdbehörde im Hessischen Ministerium<br />
das Projekt finanziell förderten <strong>und</strong> darüber hinaus auch<br />
persönlich unterstützten.<br />
Herrn Prof. Dr. Grosse-Braukmann (), dem ehemaligen<br />
Leiter der Arbeitsgruppe Geobotanik an der<br />
Technischen Universität Darmstadt, sei gedankt <strong>für</strong> die<br />
fachliche Betreuung seitens der Geobotanik zu Beginn<br />
des Projektes.<br />
Dem Forstamt Darmstadt danken wir in besonderer<br />
Weise da<strong>für</strong>, dass es <strong>für</strong> den Zeitraum intensivierter Verhaltensstudien<br />
an den Schalenwildarten im Jahr 1991 das<br />
Jagd- <strong>und</strong> Sau-Fanghaus Alexanderburg großzügig zur<br />
Verfügung stellte <strong>und</strong> dadurch eine hohe Kontinuität<br />
an Verhaltensbeobachtungen zu allen Tages- <strong>und</strong> Nachtzeiten<br />
der im Gebiet lebenden Wildtiere ermöglichte.<br />
Alexanderburg, Wildschutzgebiet Kranichstein.