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Download - Institut für Tierökologie und Naturbildung

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129<br />

Deckungsgrad [%]<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Mai 92<br />

Nov 92<br />

Mai 93<br />

Nov 93<br />

Mai 94<br />

Nov 94<br />

Mai 95<br />

Nov 95<br />

ohne Zaun<br />

im Zaun<br />

Landreitgras<br />

Mai 96<br />

Nov 96<br />

Mai 97<br />

Nov 97<br />

Mai 98<br />

Nov 98<br />

Mai 99<br />

Nov 99<br />

Mai 00<br />

<strong>und</strong> 1999 waren auch Himbeere<br />

<strong>und</strong> Birke ähnlich stark oder<br />

gar stärker verbissen worden.<br />

Allerdings waren die Äsungsmengen<br />

dieser beiden Gehölzarten<br />

aufgr<strong>und</strong> des geringeren<br />

Deckungsgrades wesentlich<br />

kleiner. Die wenigen im dichten<br />

Unterwuchs der Brombeere<br />

wachsenden Gehölze der<br />

unteren Größenklassen waren<br />

zum Stand 2000 weitgehend<br />

vor Verbiss geschützt.<br />

Anhand der im Jahr 2000<br />

auftretenden Artenkombination<br />

<strong>und</strong> der wassergeprägten<br />

Standorte am Auenrand ist die<br />

Fläche als potenziell natürlicher<br />

Eichen-Hainbuchenwald<br />

einzustufen. Während in der<br />

A-Parzelle bislang nur der<br />

Birke eine Etablierung auf der<br />

Waldblöße gelang (allerdings<br />

Entwicklung der Sukzession auf Weiserfläche 12. Vergleich- <strong>und</strong> Zaun-Parzellen 1999 (oben) <strong>und</strong> 2007 (unten)<br />

(Aufnahmen: Mai 1999, Oktober 2007).

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