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Download - Institut für Tierökologie und Naturbildung

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116<br />

100%<br />

Gehölz jungpflanzen<br />

im<br />

Erlen-Eschenwald<br />

(Transekte T 1,<br />

T 3, T 4, T 5, T 7).<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

Bergahorn<br />

Stieleiche<br />

Rotbuche<br />

Hainbuche<br />

Flatterulme<br />

Esche<br />

Schwarzerle<br />

20%<br />

0%<br />

10-40 cm 50-80 cm 90-180 cm Gesamt<br />

Tabelle 47: Baumarten <strong>und</strong> Wuchshöhen der<br />

im Transekt T 3 (50 m x 2m) vorkommenden<br />

Gehölzjungpflanzen in der Waldgesellschaft<br />

des Winkelseggen-Erlen-Eschenwaldes. In<br />

Klammern die anteilige Anzahl der am Leittrieb<br />

verbissenen Gehölze (Aufnahme: 20.06.2000)<br />

10−40<br />

cm<br />

41−80<br />

cm<br />

81−140<br />

cm<br />

141−180<br />

cm<br />

Schwarzerle 0 0 15 (11) 0<br />

Hainbuche 62 (6) 18 (14) 18 (14) 6 (2)<br />

Rotbuche 0 1 0 0<br />

Flatterulme 2 (1) 4 (3) 7 (3) 2 (1)<br />

Bergahorn 2 0 0 0<br />

Stieleiche 0 1 0 0<br />

Tabelle 48: Baumarten <strong>und</strong> Wuchshöhen der<br />

im Transekt T 4 (50 m x 2 m) vorkommenden<br />

Gehölzjungpflanzen in der Waldgesellschaft<br />

des Winkelseggen-Erlen-Eschenwaldes. In<br />

Klammern die anteilige Anzahl der am Leittrieb<br />

verbissenen Gehölze (Aufnahme: 20.06.2000)<br />

10−40<br />

cm<br />

41−80<br />

cm<br />

81−140<br />

cm<br />

141−180<br />

cm<br />

Schwarzerle 0 0 4 (4) 0<br />

Hainbuche 15 (7) 2 (2) 0 0<br />

Rotbuche 5 0 0 0<br />

Esche 15 (5) 2 (2) 0 0<br />

Bergahorn 33 0 0 0<br />

Winterlinde 1 0 0 0<br />

Stieleiche 3 0 0 0<br />

Tabelle 49: Baumarten <strong>und</strong> Wuchshöhen der<br />

im Transekt T 5 (50 m x 2 m) vorkommenden<br />

Gehölzjungpflanzen in der Waldgesellschaft<br />

des Winkelseggen-Erlen-Eschenwaldes. In<br />

Klammern die anteilige Anzahl der am Leittrieb<br />

verbissenen Gehölze (Aufnahme: 20.06.2000)<br />

10−40<br />

cm<br />

41−80<br />

cm<br />

81−140<br />

cm<br />

Rotstraußgras-Landreitgras-Schlagflur<br />

(Weiserfläche 10)<br />

141−180<br />

cm<br />

Schwarzerle 2 0 4 (4) 0<br />

Hainbuche 10 (2) 0 2 (2) 0<br />

Rotbuche 3 0 0 0<br />

Esche 40 (8) 1 (1) 5 (5) 0<br />

Bergahorn 42 0 0 0<br />

Stieleiche 5 (1) 0 0 0<br />

Weiserfläche 10 (Abt. 627 A) liegt in einer Rotstraußgras-Landreitgras-Schlagflur<br />

(Flatterbinsen-Ausbildung)<br />

auf wechselfeuchten, mesotrophen, mäßig basenreichen<br />

Pseudogley-Braunerde-Standorten. In diesem Bereich<br />

wurden 1993 130–150 cm hohe Eichenheister gepflanzt.<br />

Die pioniergehölzreiche Weiserfläche liegt 100 m bzw.<br />

200 m östlich der Waldweiserflächen 4 <strong>und</strong> 5 nahe der<br />

Kernwiese. Die gesamte Sturmwurffläche umfasst 1,6 ha.<br />

Die Gehölzsukzession wurde hier durch die starke Ausbreitung<br />

des Landreitgrases verzögert. Das Landreitgras<br />

hatte zwi schen 1996 <strong>und</strong> 1997 seinen Mengenanteil von<br />

25% auf 28% erhöhen können, erreichte aber 1998 nur<br />

noch 2025% (Deckungsgrade der Frühsommer- <strong>und</strong>

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