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Download - Institut für Tierökologie und Naturbildung

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Weiserfläche 7 (Zaun-Parzelle <strong>und</strong> Vergleich-Parzelle) (Aufnahme: Mai 1999).<br />

Tabelle 42: Gehölzverjüngung auf der ungezäunten A-Parzelle <strong>und</strong> der gezäunten B-Parzelle<br />

(grau unterlegt) auf Weiserfläche 7 im Erlen-Eschenwald (Aufnahme: Mai 1996, fünf Jahre nach<br />

Einrichtung der Weiserfläche)<br />

Wuchshöhen der Gehölzverjüngung<br />

Baumarten 10−40 cm 41−80 cm 81−140 cm 141−180 cm > 180 cm<br />

Schwarzerle 5 0 11 2 19 6 15 2 1 3<br />

Rotbuche 1 2 1 1 0 0 0 0 0 0<br />

Hainbuche 1 3 0 0 0 0 0 0 0 0<br />

Vogelkirsche 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />

Elsbeere 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />

Tabelle 43: Äsungsbeliebte Arten im<br />

Traubenkirschen-Erlen-Eschenwald<br />

Winkelsegge<br />

Großblütiges Springkraut<br />

Gilbweide rich<br />

Blutweiderich<br />

Wolfstrapp<br />

Hexenkraut<br />

Frau enfarn<br />

Sumpfpippau<br />

Sumpfsegge<br />

Rasenschmiele<br />

Sumpfdotterblume<br />

Waldengelwurz<br />

Breit blättriger Dornfarn<br />

Carex remota<br />

Impatiens noli-tangere<br />

Lysimachia vulgaris<br />

Lythrum salicaria<br />

Lycopus euro paeus<br />

Circaea lutetiana<br />

Athyrium filix-fe mina<br />

Crepis paludosa<br />

Carex acutiformis<br />

Deschampsia cespi tosa<br />

Caltha palustris<br />

Angelica sylvestris<br />

Dryopteris dilatata<br />

Weiserfläche 7 (Zaun-Parzelle <strong>und</strong> Vergleich-Parzelle)<br />

im Erlen-Eschenwald. Im Vordergr<strong>und</strong> befindet sich die<br />

Vergleich-Parzelle, im Hintergr<strong>und</strong> ist die Zaun-Parzelle<br />

zu erkennen (Aufnahme: Oktober 2007).<br />

einen relativ stabilen, wenig dynamischen Zustand des<br />

(auch natür lichen) Traubenkirschen-Erlen-Eschenwaldes.<br />

In Ergänzung zu Weiserfläche 7 wurden 1999 in der<br />

Waldgesellschaft des Traubenkirschen-Erlen-Eschenwaldes<br />

innerhalb der Aue zwei Transekte zur Erfassung<br />

der Gehölze <strong>und</strong> des Wildverbisses eingerichtet. Beide<br />

Transekte liegen auf Standorten mit einem sehr geringen<br />

Gefälle <strong>und</strong> sind durch zeitweilig sauerstoffarme<br />

Anmoorböden gekennzeichnet. Transekt T 1 liegt im

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