Ist Sexualität ein Thema in der KJPP? - BAG-KJP
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12. Bundesfachtagung <strong>der</strong> <strong>BAG</strong> <strong>der</strong> Leitenden Mitarbeiter/ <strong>in</strong>nen des<br />
Pflege- und Erziehungsdienstes k<strong>in</strong><strong>der</strong>- u. jugendpsychiatrischer<br />
Kl<strong>in</strong>iken und Abteilungen e.V.<br />
20. bis 21. September 2007 <strong>in</strong> Nürnberg<br />
Workshop 03:<br />
<strong>Ist</strong> <strong>Sexualität</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong> <strong>Thema</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie?<br />
Dr. Viktor Herlitz<br />
Leiten<strong>der</strong> Oberarzt<br />
Kl<strong>in</strong>ik f. K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Nürnberg<br />
EINFÜHRUNG:<br />
Während früher das <strong>Thema</strong> <strong>Sexualität</strong> mit Begriffen wie „anstößig“, „unanständig“, „sündig“<br />
u.a. verschwiegen und tabuisiert wurde, wird es heute mit Begriffen wie „normal“,<br />
„selbstverständlich“, „natürlich“ aus dem Alltag ferngehalten. Die allgegenwärtige Präsenz<br />
von sexuellen Themen und Darstellungen hat nicht unbed<strong>in</strong>gt zu <strong>e<strong>in</strong></strong>em unkomplizierteren<br />
Umgang mit diesem <strong>Thema</strong> geführt.<br />
Dies liegt sicherlich an <strong>e<strong>in</strong></strong>er trivialen Tatsache: meist ist <strong>Sexualität</strong> eben an irgend<strong>e<strong>in</strong></strong>e<br />
Form von Beziehung gebunden und Beziehungen zu knüpfen, zu gestalten und ggf.<br />
aufrecht zu erhalten ist beim Menschen, im Unterschied zum Tier, nach wie vor <strong>e<strong>in</strong></strong>e <strong>der</strong><br />
diffizilsten Anfor<strong>der</strong>ungen. Wäre dies nicht so, würden wir auch k<strong>e<strong>in</strong></strong>e Psychotherapeuten<br />
brauchen, <strong>der</strong>en wesentlichster Teil ihrer Arbeit ja <strong>in</strong> Beziehungsarbeit besteht.<br />
<strong>Sexualität</strong> beim Menschen ist (dies ist bei Tieren teilweise auch so, wie man heute weiß)<br />
nicht nur an Fortpflanzung orientiert. Dies ist erst seit den 60-er Jahren öffentliches<br />
Wissen. <strong>Sexualität</strong> bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n wurde bis Freud ignoriert, wurden entsprechende<br />
Handlungen gesehen, auch noch lange Zeit danach als sündig, krankhaft und<br />
krankmachend bewertet. <strong>Sexualität</strong> von Jugendlichen wurde übersehen, verschwiegen.<br />
Allenfalls den Jungen gestand man zu, „sich die Hörner abzustoßen“ o<strong>der</strong> „Erfahrung zu
sammeln“, im Übrigen g<strong>in</strong>g es um Enthaltsamkeit bis <strong>Sexualität</strong> durch die Ehe legitimiert<br />
wurde. Betrachtet man heute <strong>e<strong>in</strong></strong>e Integration von <strong>Sexualität</strong> und Eros als <strong>e<strong>in</strong></strong>e <strong>der</strong><br />
wichtigen Entwicklungsaufgaben <strong>der</strong> Jugendlichen, war Erotik, die ja nur verführen soll,<br />
früher <strong>e<strong>in</strong></strong> „teuflischer“ Begriff.<br />
In <strong>der</strong> traditionellen Institution Krankenhaus, war „<strong>Sexualität</strong>“ nur <strong>in</strong>sofern <strong>Thema</strong>, als es<br />
darum g<strong>in</strong>g Krankheiten, die damit verbunden s<strong>in</strong>d, zu heilen, z.B. venerische<br />
Erkrankungen wie Syphillis und Genorrhoe o<strong>der</strong> organische Be<strong>e<strong>in</strong></strong>trächtigungen und<br />
Missbildungen zu korrigieren, wenn sie die Funktionalität <strong>der</strong> Geschlechtsorgane<br />
be<strong>e<strong>in</strong></strong>trächtigen o<strong>der</strong> wenn Krankheitsprozesse die Geschlechtsorgane befallen. Dies<br />
wurde aber früher weitgehend losgelöst vom <strong>Thema</strong> <strong>Sexualität</strong> behandelt. Dies setzt sich<br />
bis <strong>in</strong> die heutige Zeit fort, über die Reproduktionsmediz<strong>in</strong> bis h<strong>in</strong> zur Schönheits-Chirurgie,<br />
wo die Frage <strong>der</strong> „Ästhetik“ mehr im Vor<strong>der</strong>grund steht als die <strong>der</strong> „Erotik“.<br />
Mit den „Alltäglichkeiten“ <strong>der</strong> <strong>Sexualität</strong> <strong>der</strong> Patienten gibt es kaum <strong>e<strong>in</strong></strong>e<br />
Aus<strong>e<strong>in</strong></strong>an<strong>der</strong>setzung, höchstens im Stationszimmer, wenn <strong>e<strong>in</strong></strong> Patient beim Waschen <strong>e<strong>in</strong></strong>e<br />
Erektion bekommen o<strong>der</strong> anzügliche Bemerkungen gegenüber <strong>e<strong>in</strong></strong>er Schwester gemacht<br />
hat. Wenn man bedenkt, dass <strong>Sexualität</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong>es <strong>der</strong> Hauptthemen <strong>der</strong> Entwicklung von<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Jugendlichen h<strong>in</strong> zum Erwachsen-Werden ist, so ist es schon erstaunlich, mit<br />
welcher Sturheit es ignoriert wird. Wenn man bedenkt, dass <strong>Sexualität</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong> wichtiger Faktor<br />
auch <strong>der</strong> Persönlichkeitsentwicklung ist und weiter, dass wohl je<strong>der</strong> von uns <strong>in</strong> s<strong>e<strong>in</strong></strong>er<br />
Jugend die Erfahrung gemacht hat, mit welchen Wünschen, Fantasien, Sehnsüchten, aber<br />
auch Ängsten und Befürchtungen, Fragestellungen dieses <strong>Thema</strong> verbunden ist, dann ist<br />
es um so mehr erstaunlich, dass sich auch <strong>e<strong>in</strong></strong>e Diszipl<strong>in</strong> wie die K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />
Jugendpsychiatrie, die sich ja per def<strong>in</strong>itionem für <strong>e<strong>in</strong></strong>e gesunde Entwicklung engagiert,<br />
damit oft nicht an<strong>der</strong>s umgeht als an<strong>der</strong>e Fach-Diszipl<strong>in</strong>en und <strong>Sexualität</strong> nur dann zum<br />
<strong>Thema</strong> wird, wenn offenkundige Probleme deutlich werden – und welcher o<strong>der</strong> welche<br />
Jugendliche macht diesbezügliche Probleme ohne Not schon öffentlich.<br />
<strong>Sexualität</strong> wird deshalb so lange k<strong>e<strong>in</strong></strong> wesentliches <strong>Thema</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />
Jugendpsychiatrie werden, solange für die dort tätigen Professionellen es nicht zum Alltag<br />
gehört, <strong>der</strong> sowieso passiert. Auch nicht statt f<strong>in</strong>dende und auch nicht wahrgenommene<br />
<strong>Sexualität</strong> passiert, auf <strong>der</strong> Station und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Therapie.
01. PATIENTEN MIT SEXUELLEN STÖRUNGEN<br />
F52<br />
Nichtorganische sexuelle Funktionsstörungen<br />
F52.0 Mangel o<strong>der</strong> Verlust von sexuellem Verlangen<br />
Grundproblem ist <strong>der</strong> Verlust des sexuellen Verlangens, k<strong>e<strong>in</strong></strong>e an<strong>der</strong>e sexuelle<br />
Störung<br />
F52.1 Sexuelle Aversion und mangelnde sexuelle Befriedigung<br />
Vermeidung von sex. Aktivität aufgrund von Angst o<strong>der</strong> Mangel an Lusterleben trotz<br />
Ausführung<br />
F52.2 Versagen genitaler Reaktionen<br />
Männer: Erektionsstörungen<br />
Frauen: mangelnde/ fehlende vag<strong>in</strong>ale Lubrikation<br />
F52.3 Orgasmusstörungen<br />
Nicht vorhandener o<strong>der</strong> verzögerter Orgasmus<br />
F52.4 Ejaculatio praecox<br />
K<strong>e<strong>in</strong></strong>e ausreichende Kontrolle <strong>der</strong> Ejakulation, dadurch unbefriedigen<strong>der</strong> GV<br />
F52.5 Nichtorganischer Vag<strong>in</strong>ismus<br />
Spasmus <strong>der</strong> Beckenbodenmuskulatur, dadurch Verschluss des Introitus vag<strong>in</strong>ae.<br />
Penetration unmöglich o<strong>der</strong> schmerzhaft<br />
F52.6 Nichtorganische Dyspareunie<br />
Schmerzen beim Sexualverkehr, nicht lokaler Ursache<br />
F52.7 Gesteigertes sexuelles Verlangen<br />
Nymphomanie<br />
Satyriasis<br />
F64<br />
Störungen <strong>der</strong> Geschlechtsidentität<br />
F64.0 Transsexualismus<br />
Wunsch, als Angehöriger des an<strong>der</strong>en Geschlechts zu leben und anerkannt zu<br />
werden. Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung<br />
F64.1 Transvestitismus<br />
Tragen gegengeschlechtlicher Kleidung, um die zeitweilige Erfahrung <strong>der</strong><br />
Zugehörigkeit zum an<strong>der</strong>en Geschlecht zu erleben. K<strong>e<strong>in</strong></strong> Wunsch zur<br />
Geschlechtsumwandlung. K<strong>e<strong>in</strong></strong>e sexuelle Erregung durch Klei<strong>der</strong>wechsel.<br />
F64.2 Störung <strong>der</strong> Geschlechtsidentität des K<strong>in</strong>desalters<br />
Während <strong>der</strong> frühen K<strong>in</strong>dheit. Unbehagen über das zugefallene Geschlecht.<br />
Wunsch, zum an<strong>der</strong>en Geschlecht zu gehören.
F65<br />
Störungen <strong>der</strong> Sexualpräferenz<br />
F65.0 Fetischismus<br />
Gebrauch toter Objekte als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung<br />
F65.1 Fetischistischer Transvestitismus<br />
Tragen von Kleidung des an<strong>der</strong>en Geschlechts zur Erreichung sexueller Erregung<br />
F65.2 Exhibitionismus<br />
Neigung, die eigenen Genitalien <strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit zu entblößen<br />
F65.3 Voyeurismus<br />
Drang, an<strong>der</strong>en Menschen bei sexuellen Aktivitäten o<strong>der</strong> <strong>in</strong>timen Tätigkeiten<br />
zuzusehen<br />
F65.4 Pädophilie<br />
Sexuelle Präferenz für K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vor- o<strong>der</strong> frühen Pubertät<br />
F65.5 Sadomasochismus<br />
Sexuelle Aktivitäten <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit Schmerz und/ o<strong>der</strong> Erniedrigung<br />
F66<br />
Psychische und Verhaltensstörungen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit <strong>der</strong> sexuellen<br />
Entwicklung und Orientierung<br />
F66.0 Sexuelle Reifungskrise<br />
Unsicherheit h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Geschlechtsidentität o<strong>der</strong> sexuellen Orientierung,<br />
verbunden mit Ängstlichkeit o<strong>der</strong> Depression<br />
F66.1 Ich-dystone Sexualorientierung<br />
E<strong>in</strong>deutige Geschlechtsidentität o<strong>der</strong> sexuelle Orientierung, aber Wunsch, wegen<br />
begleiten<strong>der</strong> psychischen o<strong>der</strong> Verhaltensstörung, nach Än<strong>der</strong>ung<br />
F66.2 Sexuelle Beziehungsstörung<br />
Geschlechtsidentität o<strong>der</strong> sexuelle Orientierung bereitet Probleme bei <strong>der</strong> Aufnahme<br />
o<strong>der</strong> Gestaltung <strong>e<strong>in</strong></strong>er Beziehung<br />
Frage, welche persönliche E<strong>in</strong>stellung habe ich zu diesen speziellen Störungen,<br />
betrifft <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e F52.7, F64, F65 und F66. Wann sehe ich sie überhaupt als<br />
Störungen an, wann und wie stören sie mich und welche Ängste treten bei mir auf<br />
02. SEXUELLE DYSFUNKTIONEN DURCH ANDERE GRUNDERKRANKUNGEN<br />
Depression<br />
Manie<br />
Psychose<br />
Essstörungen<br />
Angststörung<br />
Phobien<br />
Zwangsstörung<br />
Persönlichkeitsstörungen
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen (Kl<strong>in</strong>efel<strong>der</strong>, Turner, Autismus, geistige Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung)<br />
Nicht-psychische Störungen (Schilddrüse, Sexualhormone)<br />
Ohne Nachfragen k<strong>e<strong>in</strong></strong>e Antworten<br />
03. PATIENTEN MIT SEXUALISIERTEM VERHALTEN BEI ANDEREN<br />
GRUNDERKRANKUNGEN<br />
nach Missbrauch, Vernachlässigung und neurotischer Identifikation<br />
bei Manie, Psychose, Persönlichkeitsstörungen, PTBS<br />
bei Störung des Sozialverhaltens<br />
Frage <strong>der</strong> <strong>in</strong>nerlichen Trennung<br />
Frage des Leidens <strong>der</strong> Patienten<br />
Frage <strong>der</strong> Wertschätzung des Patienten<br />
04. MISSBILDUNGEN DER SEXUALORGANE<br />
Frage des Selbst-Bildes und dessen E<strong>in</strong>fluss auf die Ich- und<br />
Persönlichkeitsentwicklung<br />
Frage <strong>der</strong> sozialen Akzeptanz und Integration im persönlichen Umfeld<br />
05. PATIENTEN MIT SEXUELLEN ENTWICKLUNGSSTÖRUNGEN<br />
meist im Rahmen <strong>der</strong> allgem<strong>e<strong>in</strong></strong>en körperlichen Entwicklung<br />
Frage <strong>der</strong> weiteren Reifung o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Akzeptanz des So-S<strong>e<strong>in</strong></strong>s<br />
Frage des Selbst-Bildes und dessen E<strong>in</strong>fluss auf die Ich- und<br />
Persönlichkeitsentwicklung<br />
Frage <strong>der</strong> sozialen Akzeptanz und Integration im persönlichen Umfeld<br />
06. SEXUELLE DYSFUNKTIONEN DURCH MEDIKAMENTE<br />
Erektionsschwäche<br />
Ejakulationsstörungen<br />
Priapismus<br />
Galaktorrhoe<br />
Ohne Nachfragen k<strong>e<strong>in</strong></strong>e Antworten<br />
07. PATIENTEN MIT SEXUELLEN GEWALTERFAHRUNGEN<br />
Frage juristischer Interventionen<br />
Frage des therapeutischen Vorgehens: „Verarbeitung“ ??<br />
Frage <strong>der</strong> gegenwärtigen Standortf<strong>in</strong>dung für die Patient<strong>in</strong><br />
Frage <strong>der</strong> personellen Zukunft <strong>der</strong> Patient<strong>in</strong>
08. PATIENTEN ALS TÄTER SEXUELLER GEWALT<br />
Frage <strong>der</strong> eigenen Gegenübertragung<br />
Frage <strong>der</strong> Integration <strong>in</strong> die Patienten-Gruppe<br />
Frage <strong>der</strong> Diagnostik: Krankheit o<strong>der</strong> juristischer Fall?<br />
09. SEXUELLE PARTNERSCHAFTEN ZWISCHEN PATIENTEN<br />
Frage <strong>der</strong> Aufsichtspflicht und Verantwortlichkeit<br />
Frage des Wi<strong>der</strong>stands gegenüber <strong>der</strong> Therapie<br />
Frage <strong>der</strong> pädagogischen Wirkung <strong>e<strong>in</strong></strong>er Intervention<br />
10. SEXUELLE PARTNERSCHAFTEN ZWISCHEN PATIENTEN UND<br />
MITARBEITERN<br />
Frage <strong>der</strong> juristischen Intervention<br />
Frage <strong>der</strong> therapeutischen Relevanz<br />
Frage <strong>der</strong> Auswirkungen auf das Team<br />
11. SEXUELLE PARTNERSCHAFTEN ZWISCHEN MITARBEITERN<br />
Frage, <strong>in</strong>wieweit dies E<strong>in</strong>fluss auf die persönliche Arbeit und auf die<br />
Zusammenarbeit im Team hat<br />
Frage, <strong>in</strong>wieweit Patienten dies registrieren und dies E<strong>in</strong>fluss auf die Patienten hat<br />
12. FALSCHAUSSAGEN, BESCHULDIGUNGEN MIT SEXUELLEM THEMA<br />
Frage <strong>der</strong> „Klärung“<br />
Vertrauensfrage<br />
Frage <strong>der</strong> Auswirkung auf die Position des Mitarbeiters<br />
Frage <strong>der</strong> Auswirkung auf das Team<br />
13. SEXUALITÄT ALS TEIL DES ERZIEHUNGSAUFTRAGS („AUFKLÄRUNG“)<br />
Frage, was sollen und dürfen wir<br />
Frage <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit den Eltern (denen die Zuschreibung „<strong>in</strong>kompetent“<br />
gegeben wird, wenn wir denken, dass <strong>e<strong>in</strong></strong>e Intervention notwendig ist)<br />
Frage <strong>der</strong> Werte und Grundhaltungen, die wir vermitteln