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Solarthermie-2000 – Teilprogramm 2 - Solar - so heizt man heute

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Danksagung<br />

Die in diesem Abschlussbericht niedergeschriebenen Erkenntnisse zu großen <strong>Solar</strong>anlagen<br />

für die Trinkwassererwärmung wurden im Wesentlichen im Rahmen der vom Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projekte 0329600A und<br />

0329601A bis G <strong>so</strong>wie der Einzelprojekte zur Errichtung der vielen Demonstrationsanlagen<br />

im Rahmen des Forschungs- und Demonstrationsprogramms “<strong><strong>Solar</strong>thermie</strong>-<strong>2000</strong>“ gewonnen.<br />

Ohne die großzügige Unterstützung des BMWi (vorher des Bundesministeriums für<br />

Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) für die Installation der <strong>Solar</strong>anlagen<br />

und vor allem auch für das begleitende Messprogramm in diesem umfangreichen<br />

Gesamtprogramm wären die für die Weiterentwicklung der thermischen <strong>Solar</strong>technik erforderlichen<br />

Untersuchungen nicht möglich gewesen.<br />

Unser Dank gilt daher be<strong>so</strong>nders den Herren Dr. Flath und Dr. Lawitzka (BMWi) <strong>so</strong>wie<br />

Dr. Wagner (BMBF), die das Programm “<strong><strong>Solar</strong>thermie</strong>-<strong>2000</strong>“ stets be<strong>so</strong>nders tatkräftig und<br />

mit sehr großem Engagement gefördert haben.<br />

Dank gebührt auch den Mitarbeitern beim Projektträger Biologie, Energie, Umwelt (BEO),<br />

die im Auftrag der beiden Ministerien das Projekt wissenschaftlich und administrativ betreut<br />

haben. Die Herren Le Marié, Dr. Lottner, Dr. Donat und Nagel haben durch ihre be<strong>so</strong>nders<br />

intensive Unterstützung sehr zum Gelingen des Projektes beigetragen.<br />

Im Rahmen der Programmbegleitung waren neben der ZfS <strong>–</strong> Rationelle Energietechnik<br />

GmbH noch folgende Hochschulen/Universitäten tätig, ohne deren intensive Mitarbeit das<br />

große Arbeitspensum im Rahmen der wissenschaftlich/technischen Betreuung der <strong>Solar</strong>anlagen<br />

nicht hätte bewältigt werden können. Es waren dies die Universität Potsdam, die TU<br />

Ilmenau, die TU Chemnitz, die FH Stralsund, die FH Merseburg und die FH Offenburg. Ein<br />

Teil der Ergebnisse basiert auf den Erfahrungen und Analysen, die dort gemacht wurden.<br />

Es würde an dieser Stelle zu weit führen, allen Mitarbeitern an diesen Universitäten bzw.<br />

Hochschulen einzeln zu danken. Unser Dank wird daher pauschal diesen stets engagierten<br />

und kooperativen Partnern für ihren sehr großen Einsatz in diesem erfolgreichen Programm<br />

ausgesprochen.<br />

Felix A. Peuser<br />

ZfS <strong>–</strong> Rationelle Energietechnik GmbH<br />

April 2001

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