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Seltsames Loos des Menschen! Er leb
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Siehe! Dieser Becher will wieder le
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Seht, ich lehre euch den Übermensc
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zurückbehält, sondern ganz der Ge
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Man arbeitet noch, denn Arbeit ist
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werden müde. Zarathustra aber sass
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9. Lange schlief Zarathustra, und n
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— Also begann Zarathustra's Unter
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Selig sind diese Schläfrigen: denn
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dichten und gottsüchtig sind; wüt
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mir keine Brücken zum Übermensche
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Es giebt keine Erlösung für Den,
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einer fröhlichen Bosheit: so passt
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spotte ich meines heftigen Schnaube
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die Scham eurer Herzlichkeit. Ihr s
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der Erfinder und die Schätze der W
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giftigen Fliegen zerstochen. Fliehe
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Weibes ist immer noch Überfall und
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Noch hat die Menschheit kein Ziel.
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Bist du eine neue Kraft und ein neu
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„Was schleichst du so scheu durch
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nicht an! Du wecktest mich zur Zeit
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Nein, ich mag sie nicht, diese im h
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gerathe. Mancher wird nie süss, er
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Eine andre Selbstsucht giebt es, ei
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Volk erwachsen: — und aus ihm der
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Mahnung: meine Lehre ist in Gefahr,
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Einst sagte man Gott, wenn man auf
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Meine Freunde, es kam eine Spottred
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den Menschen eine schwere Wolke! Wa
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Aber Blut ist der schlechteste Zeug
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und sie erheben sich nur, um Andre
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Ohren: dass mir ihres Schacherns Zu
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Name für Tugend werden; und gegen
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Von den berühmten Weisen. Dem Volk
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gebläht und zitternd vor dem Unges
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Aphorism id='ZaII-Text-10' kgw='VI-
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Abend ward es: vergebt mir, dass es
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Nur im Tanze weiss ich der höchste
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Dass dem Stärkeren diene das Schw
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dann erst würde seine Schönheit a
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Alle Zeiten und Völker blicken bun
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Monde gleicht ihr! Page Break id='Z
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Von den Gelehrten. Als ich im Schla
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Ist denn mein Erleben von Gestern?
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sein! — Aber dieses Geistes wurde
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gerade ihr Gesetz, dass ihr aus der
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gieng er umher und müde; und er wu
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seinem Lager, und mit fremdem Blick
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und eine Brücke zur Zukunft — un
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ihr Klapperschlangen? Wahrlich, es
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— Und ich antwortete: „Noch ver
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das andre Gestade käme: denn dort
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Ach, dass meine Hand nicht Stärke
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Muth nämlich ist der beste Todtsch
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Meine Hand riss die Schlange und ri
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Und um seinetwillen und seines Glei
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du stumm zu mir sprichst, offenbar
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Oh Himmel über mir, du Schamhafter
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das heisse ich ihr Humpeln —. Dam
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— an euren vielen kleinen Tugende
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Sonne verschweigt! Lernte ich wohl
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zu suchen und Alles zu verlieren. W
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die Feuersäule, in der sie verbran
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und den Dunst von Bet-Brüdern. Sie
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wild und fremd sein wirst: „—wi
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nämlich ist unergründlich. Mich s
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sie höhnt und narrt alle Wirr- und
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dass man der Selbstsucht übel mits
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— also dass eine edle Schale mit
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2. Als ich zu den Menschen kam, da
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geben! Der Sonne lernte ich Das ab,
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8. Wenn das Wasser Balken hat, wenn
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liegt noch an Fürsten! — oder de
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eine Predigt zur Knechtschaft! —
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das fett werden will an euren krank
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23. So will ich Mann und Weib: krie
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Bei Welchen liegt die grösste Gefa
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sprang Zarathustra von seinem Lager
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Haus des Seins. Alles scheidet, All
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Denn siehe doch, oh Zarathustra! Zu
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die Gründe selber überredest: der
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— da schaukelte schon mein Fuss v
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verwirrten gelben thörichten Haar-
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verdumpften Grabkammern: Wenn ich j
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Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit! 7
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Dass ich von Opfern sprach und Honi
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Aphorism id='ZaIV-Text-2' kgw='VI-1
- Seite 185 und 186: Also seufzte der Wahrsager; bei sei
- Seite 187 und 188: Dem Gesindel giengen wir aus dem We
- Seite 189 und 190: an Höfen? Und der Könige ganze Tu
- Seite 191 und 192: Gründe, du Gewissenhafter?“ „O
- Seite 193 und 194: Was blickst du wieder, Der Menschen
- Seite 195 und 196: Oh komm zurück, Mein unbekannter G
- Seite 197 und 198: Page Break id='ZaIV' KGW='VI-1.316'
- Seite 199 und 200: und lange Hand! Das ist die Hand ei
- Seite 201 und 202: dort hinauf führt der Weg, da lieg
- Seite 203 und 204: Zu wem wollte ich, wenn nicht zu di
- Seite 205 und 206: nicht unter Menschen und Menschen-M
- Seite 207 und 208: „Sprich nicht von mir, du Wunderl
- Seite 209 und 210: Aphorism id='ZaIV-Text-9' kgw='VI-1
- Seite 211 und 212: Diess Suchen nach meinem Heim: oh Z
- Seite 213 und 214: Oh Glück! Oh Glück! Willst du woh
- Seite 215 und 216: denn er sollte auf zu Vieles antwor
- Seite 217 und 218: des grossen Ekels, des grossen Übe
- Seite 219 und 220: An dieser Stelle nämlich unterbrac
- Seite 221 und 222: Pöbel-Lärm und lange Pöbel-Ohren
- Seite 223 und 224: eurer Art sollen zu Grunde gehn,
- Seite 225 und 226: 12. Ihr Schaffenden, ihr höheren M
- Seite 227 und 228: 17. Krumm kommen alle guten Dinge i
- Seite 229 und 230: mich! Aber wo sind meine Thiere? He
- Seite 231 und 232: Herumschweifend, herumschwebend,
- Seite 233 und 234: Von der Wissenschaft. Also sang der
- Seite 235: schon Zarathustra böse blickt —
- Seite 239 und 240: In der heiligen Nähe Ihres allerli
- Seite 241 und 242: Und enden will er. Schon kommt der
- Seite 243 und 244: Hunger hast. Darin liegt eines Gott
- Seite 245 und 246: „Nicht durch Zorn, sondern durch
- Seite 247 und 248: und wer ihnen dieselbe gegeben habe
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- Seite 251 und 252: altes Herz: Weh spricht: „ vergeh
- Seite 253 und 254: das gehorchende Ohr fehlt in ihren
- Seite 255: nun, herauf, du grosser Mittag!“