- Seite 1 und 2: Seltsames Loos des Menschen! Er leb
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- Seite 13 und 14: 9. Lange schlief Zarathustra, und n
- Seite 15 und 16: — Also begann Zarathustra's Unter
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- Seite 29 und 30: spotte ich meines heftigen Schnaube
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- Seite 33 und 34: die Scham eurer Herzlichkeit. Ihr s
- Seite 35 und 36: der Erfinder und die Schätze der W
- Seite 37 und 38: giftigen Fliegen zerstochen. Fliehe
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- Seite 41 und 42: Weibes ist immer noch Überfall und
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- Seite 49 und 50: nicht an! Du wecktest mich zur Zeit
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- Seite 53 und 54: gerathe. Mancher wird nie süss, er
- Seite 55 und 56: Eine andre Selbstsucht giebt es, ei
- Seite 57 und 58: Volk erwachsen: — und aus ihm der
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- Seite 61 und 62: Einst sagte man Gott, wenn man auf
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- Seite 65 und 66: den Menschen eine schwere Wolke! Wa
- Seite 67 und 68: Aber Blut ist der schlechteste Zeug
- Seite 69 und 70: und sie erheben sich nur, um Andre
- Seite 71 und 72: Ohren: dass mir ihres Schacherns Zu
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Name für Tugend werden; und gegen
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Von den berühmten Weisen. Dem Volk
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gebläht und zitternd vor dem Unges
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Aphorism id='ZaII-Text-10' kgw='VI-
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Abend ward es: vergebt mir, dass es
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Nur im Tanze weiss ich der höchste
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Dass dem Stärkeren diene das Schw
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dann erst würde seine Schönheit a
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Alle Zeiten und Völker blicken bun
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Monde gleicht ihr! Page Break id='Z
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Von den Gelehrten. Als ich im Schla
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Ist denn mein Erleben von Gestern?
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sein! — Aber dieses Geistes wurde
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gerade ihr Gesetz, dass ihr aus der
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gieng er umher und müde; und er wu
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seinem Lager, und mit fremdem Blick
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und eine Brücke zur Zukunft — un
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ihr Klapperschlangen? Wahrlich, es
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— Und ich antwortete: „Noch ver
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das andre Gestade käme: denn dort
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Ach, dass meine Hand nicht Stärke
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Muth nämlich ist der beste Todtsch
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Meine Hand riss die Schlange und ri
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Und um seinetwillen und seines Glei
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du stumm zu mir sprichst, offenbar
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Oh Himmel über mir, du Schamhafter
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das heisse ich ihr Humpeln —. Dam
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— an euren vielen kleinen Tugende
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Sonne verschweigt! Lernte ich wohl
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zu suchen und Alles zu verlieren. W
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die Feuersäule, in der sie verbran
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und den Dunst von Bet-Brüdern. Sie
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wild und fremd sein wirst: „—wi
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nämlich ist unergründlich. Mich s
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sie höhnt und narrt alle Wirr- und
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dass man der Selbstsucht übel mits
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— also dass eine edle Schale mit
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2. Als ich zu den Menschen kam, da
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geben! Der Sonne lernte ich Das ab,
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8. Wenn das Wasser Balken hat, wenn
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liegt noch an Fürsten! — oder de
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eine Predigt zur Knechtschaft! —
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das fett werden will an euren krank
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23. So will ich Mann und Weib: krie
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Bei Welchen liegt die grösste Gefa
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sprang Zarathustra von seinem Lager
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Haus des Seins. Alles scheidet, All
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Denn siehe doch, oh Zarathustra! Zu
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die Gründe selber überredest: der
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— da schaukelte schon mein Fuss v
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verwirrten gelben thörichten Haar-
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verdumpften Grabkammern: Wenn ich j
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Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit! 7
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Dass ich von Opfern sprach und Honi
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Aphorism id='ZaIV-Text-2' kgw='VI-1
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Also seufzte der Wahrsager; bei sei
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Dem Gesindel giengen wir aus dem We
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an Höfen? Und der Könige ganze Tu
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Gründe, du Gewissenhafter?“ „O
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Was blickst du wieder, Der Menschen
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Oh komm zurück, Mein unbekannter G
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und lange Hand! Das ist die Hand ei
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dort hinauf führt der Weg, da lieg
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Zu wem wollte ich, wenn nicht zu di
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nicht unter Menschen und Menschen-M
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„Sprich nicht von mir, du Wunderl
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Aphorism id='ZaIV-Text-9' kgw='VI-1
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Diess Suchen nach meinem Heim: oh Z
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Oh Glück! Oh Glück! Willst du woh
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denn er sollte auf zu Vieles antwor
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des grossen Ekels, des grossen Übe
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An dieser Stelle nämlich unterbrac
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Pöbel-Lärm und lange Pöbel-Ohren
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eurer Art sollen zu Grunde gehn,
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12. Ihr Schaffenden, ihr höheren M
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17. Krumm kommen alle guten Dinge i
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mich! Aber wo sind meine Thiere? He
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Herumschweifend, herumschwebend,
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Von der Wissenschaft. Also sang der
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schon Zarathustra böse blickt —
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Wunderbar wahrlich! Da sitze ich nu
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In der heiligen Nähe Ihres allerli
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Und enden will er. Schon kommt der
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Hunger hast. Darin liegt eines Gott
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„Nicht durch Zorn, sondern durch
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und wer ihnen dieselbe gegeben habe
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Wer soll der Erde Herr sein? Der Mo
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altes Herz: Weh spricht: „ vergeh
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das gehorchende Ohr fehlt in ihren
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nun, herauf, du grosser Mittag!“