Einbauanleitung GY6 Zylinder - GY6-Motor
Einbauanleitung GY6 Zylinder - GY6-Motor
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<strong>Einbauanleitung</strong> <strong>GY6</strong> <strong>Zylinder</strong><br />
Vielen Dank für den Kauf eines hochwertigen Forextreme <strong>Zylinder</strong>s.<br />
Wer die Möglichkeit hat, den <strong>Motor</strong> auszubauen wird es beim einsetzen eines neuen<br />
<strong>Zylinder</strong>/Kolbens wesentlich einfacher haben als im eingebauten Zustand.<br />
Absolut saubereres und genaues Arbeiten ist Pflichtprogramm, sonst braucht man nach<br />
einem Fehler evtl. neue Ventile, in schlimmeren Fällen einen neuen <strong>Zylinder</strong>kopf oder<br />
mehr.<br />
Das die PlastikVerkleidung um den <strong>Zylinder</strong> ab sollte dürfte klar sein - Ebenso muss der<br />
Vergaser und der Ansaugstutzen, Isolator, Ansaugstutzendichtung darunter und der<br />
Auspuff demontiert werden. Die Plastikverkleidung sollte unbedingt auch wieder montiert<br />
werden nach dem Zusammenbau aller Teile, da sie den Luftstrom führt der den <strong>Zylinder</strong><br />
kühlt.<br />
Das <strong>Motor</strong>Öl vor dem Umbau bitte komplett ablassen!
Als erstes muss der Ventildeckel ab. Das sind 4 Schrauben. Am Ventildeckel ist ein<br />
Unterdruckschlauch, der muss da später auch wieder befestigt werden.<br />
Das sieht dann so aus, Ventildeckel:<br />
Darunter findet man den Kipphebellblock, die Nockenwelle, Ventilfedern etc...<br />
Der Kipphebelblock ist mit 4 Schrauben befestigt, die auch den <strong>Zylinder</strong>kopf befestigen.<br />
Diese sollten nachher mit Drehmomentschlüssel 22 – 26NM angezogen werden.
Bevor man weitermacht, sollte man die Steuerzeiten prüfen. So hat man einen<br />
Anhaltspunkt, wie das ganze hinterher auch wieder aussehen muss<br />
Totpunkt einstellen:<br />
Wichtig dabei ist der obere Totpunkt, den findet man, indem man darauf achtet dass 2<br />
kleine Löcher links und rechts auf dem Ritzel der Nockenwelle zu sehen sind und ein<br />
grosses Loch in der Mitte davon, das sieht so aus:<br />
Jetzt sollte erstmal der Steuerkettenspanner gelöst werden:
Die Schraube in der Mitte braucht man noch nicht zu lösen, nur die rechte und die linke<br />
Schraube! Anschliessend kann man den Steuerkettenspanner herausnehmen.<br />
Im Anschluss daran kann man den Kipphebelblock abbauen, die 4 Schrauben über Kreuz<br />
lösen. Ab jetzt wirds sehr wichtig, die Steuerkette darf nicht durch die Fräsung im Gehäuse<br />
rutschen, sonst baut man den ganzen <strong>Zylinder</strong> auseinander , Die Steuerkette sollte man<br />
also vorsichtshalber sichern, bevor man sie von dem Zahnrad der Nockenwelle abzieht .<br />
Das Ergebnis sieht dann so aus:<br />
Links und Rechts neben der Steuerkette befinden sich so eine art "Federn", die gegen die<br />
Steuerkette drücken. Bitte gegen die Federn drücken und die Steuerkette mit Nockenwelle<br />
leicht "kanten" um sie abziehen zu können. Das geht aber ohne jede Gewaltanstrengung.<br />
Nachdem man Nockenwelle abgezogen hat muss man noch 2 Schrauben rechts am<br />
<strong>Zylinder</strong>kopf entfernen, das sind nur 6 mm Schrauben.<br />
Danach kann man vorsichtig den <strong>Zylinder</strong>kopf entfernen, darauf achten, dass die<br />
Steuerkette nicht durch den Schacht rutscht...
An die Passhülsen denken, diese am besten entnehmen.<br />
Anschliessend entfernt man die <strong>Zylinder</strong>kopfdichtung. Oben im Bild ist schön zu erkennen,<br />
dass der <strong>Zylinder</strong>kopf einmal undicht war und dass der <strong>Motor</strong> nach testweisem<br />
abklemmen des Sekundärluftsystems zu fett lief, wenn man das abklemmt darf man, damit<br />
das Benzin/Luftgemisch stimmt, "runterdüsen...".<br />
Jetzt muss man bei den meisten Modellen noch eine Schraube am <strong>Zylinder</strong> lösen. Die<br />
Öffnung unten im Bild, damit wird der <strong>Zylinder</strong> nochmal an eine der 4 Gewindestangen<br />
festgehalten:
Jetzt muss man nur noch daran denken, die untere Steuerkettenschiene abzunehmen,<br />
man braucht diese nur einfach rauszuziehen. Natürlich hast Du beim <strong>Zylinder</strong>umbau<br />
wieder darauf geachtet, dass die Steuerkette nicht verschwinden kann.<br />
Und kann dann theoretisch den <strong>Zylinder</strong> abziehen, wobei er sich nur durch "sanfte"<br />
Schläge in Richtung <strong>Zylinder</strong>kopf dazu überreden lässt, sich zu lösen. Darauf achten, dass<br />
die Steuerkette nicht in den <strong>Motor</strong>raum fällt beim entfernen des <strong>Zylinder</strong>s. Auf dem Boden<br />
landen sollte sie auch nicht unbedingt, wenn dadurch Dreck in den <strong>Motor</strong>raum kommt oder<br />
gar kleine Steinchen hat man unter Umständen nicht mehr lange Freude am neuen<br />
<strong>Zylinder</strong>...<br />
Am besten deckt man jetzt die Öffnung im <strong>Motor</strong>raum mit etwas geeignetem ab, bevor<br />
irgendetwas, im ungünstigsten Falls ein Kolbenclip oder anderes durch die Öffnung in den<br />
<strong>Motor</strong>raum fällt. Falls das mal passiert, hilft nur ein Dauermagnet zum "fischen" nach dem<br />
Gegenstand, sofern er metallisch ist.
Die Schraube unten links auf dem Bild muss man nicht lösen:<br />
Jetzt kann man von der Seite einen der Sprengringe im Kolben mit einer geeigneten<br />
Zange entfernen, dann den Bolzen herausziehen und im Anschluss den Kolben abziehen.<br />
Danach entfernt man die alte Dichtung und darf evtl. noch Dichtungsreste entfernen, auf<br />
keinen Fall einfach eine neue Dichtung auflegen solange sich dort noch Dichtungsreste<br />
befinden und darf sich fit machen für den 2. und auch kritischen Teil der Aufgabe<br />
<strong>Zylinder</strong>tausch.<br />
Bitte jetzt erstmal eine Pause einlegen, damit es mit frischen Kräften und ausgeruht<br />
weitergehen kann. Jetzt ein Fehler und es kann alles umsonst gewesen sein.<br />
Die neue <strong>Zylinder</strong>fußdichtung kann man schon einlegen, besonders darauf achten, dass<br />
das Loch mit dem "Lauf" für das Öl korrekt liegt... Ansonsten wirds später sehr kritisch, der<br />
<strong>Motor</strong> wird sonst nicht korrekt geschmiert und läuft trocken.<br />
Hier findet man auch wieder 2 Passhülsen. Evtl. klemmt eine im <strong>Zylinder</strong>. Nicht vergessen<br />
diese Abzunehmen und wieder zu montieren bevor man die neue <strong>Zylinder</strong>fussdichtung<br />
montiert.
Jetzt gehts an die neuen schönen Sachen, ich hoffe Du hast daran gedacht die benötigten<br />
Dichtungen für Ansaugstutzen, Kettenspanner und Auspuff mitzubestellen<br />
Aus diesem Paket erstmal den Kolben mit den Kolbenringen zusammenbauen.<br />
Vor dem Bestücken des Kolbens mit den Kolbenringen diesen gut einölen, um Kratzer zu<br />
vermeiden. Die Kolbenringe sind scharf an den Kanten und zerbrechlich, also sehr<br />
vorsichtig damit umgehen.<br />
Zu beachten ist, dass die Öffnungen der Kolbenringe im 120 Grad Winkel zueinander<br />
stehen und dass die Kolbenringe in der richtigen Reihenfolge montiert werden.<br />
An Bezeichnung steht R1 und R2 drauf, R2 unten und R1 wird oben auf dem Kolben<br />
montiert, von Oben betrachtet. Möglichkeit 2:<br />
In die unterste Nut gehört der kupferfarbene Kolbenring (2T) und in die obere der<br />
zweifarbige Kolbenring (T). Der untere Kolbenring ist kupfern und der obere silbern,<br />
poliert und chromfarben.
In der Mitte oben auf dem Bild der Ölabstreifring, rechts und links davon die "Halteringe"<br />
für den Ölabstreifer, darunter die 2 Ringe sind die eigentlichen Kolbenringe.<br />
Komplett zusammengesetzter alter Kolben:<br />
Der Ölabstreifring ergibt sich aus einem dünnen Ring, darunter der Ölabstreifer, darunter<br />
wieder ein dünner Ring.
Jetzt kann man sich Gedanken darüber machen, wie man den zusammengesetzten<br />
Kolben und den <strong>Zylinder</strong> einbauen möchte.<br />
Es gibt mindestens 2 Möglichkeiten.<br />
Zum einen kann man erst den Kolben mit Hilfe der Buchse auf dem Pleuel befestigen und<br />
dann mit Hilfe der Sprengringe sichern und dann den <strong>Zylinder</strong> aufsetzen. Das mag ganz<br />
gut gehen, wenn der <strong>Motor</strong> ausgebaut ist oder zum anderen, diese Variante habe ich pers.<br />
ausgewählt, den Kolben erst in den <strong>Zylinder</strong> einsetzen und dann in den <strong>Motor</strong> einbauen.<br />
Ich finde diese Methode einfacher, weil es bei eingebautem <strong>Motor</strong> sehr schwierig ist, die<br />
Kolbenringe zusammenzudrücken und dann den <strong>Zylinder</strong> drübergleiten zu lassen.<br />
Die Kolbenringe sind auch zerbrechlich, also sehr vorsichtig sein bei der Montage. Ich<br />
pers. habe den Kolben an den Kolbenringen und den <strong>Zylinder</strong> innen vor der Montage fett<br />
mit frischem <strong>Motor</strong>öl eingeschmiert, damit es keine Riefen gibt und damit<br />
Kompressionsverluste.<br />
Danach kann man an die weitere Montage denken. Einen Sprengring habe ich, wenn man<br />
vom Roller aus gesehen links steht, an der Seite im Kolben vorab montiert weil bei dem<br />
Roller an dem ich den <strong>Zylinder</strong> angebaut habe sonst kein Platz gewesen wäre.<br />
Die Seite vom Kolben mit der Bezeichnung IN sollte richtung Einlass zeigen, bitte
unbedingt darauf achten, dass es stimmt!<br />
Anschliessend kann der <strong>Zylinder</strong> eingebaut werden. Er wird durch die 4 Gewindestangen<br />
herabgelassen, dann muss man schauen dass man das Auge des Pleuels in<br />
Übereinstimmung mit den Öffnungen des Kolbens bekommt und kann dann an der Seite<br />
wo kein Sprengring ist die Buchse für den Kolben, vorher bitte mit <strong>Motor</strong>öl einölen,<br />
einschieben und mittels Sprengring auf der noch offenen Seite sichern.<br />
Manch einem sind die Sprengringe beim Versuch des Einbaus schon weggesprungen,<br />
manchem auch im <strong>Motor</strong>raum rein, also wirklich an der Stelle äußerst penibel arbeiten und<br />
darauf achten, dass die Sprengringe auch wirklich an den vorgesehenen Vertiefungen im<br />
Kolben eingerastet sind. Im Bild sieht das so aus:<br />
Danach kann man den gut eingeölten <strong>Zylinder</strong> vorsichtig aber bestimmt herunterschieben,<br />
es geht nicht ganz ohne Kraftaufwand, viel Kraft ist aber nicht erforderlich. Manche<br />
schlagen auch leicht auf dem <strong>Zylinder</strong>, bis er auf seiner <strong>Zylinder</strong>fussdichtung aufsetzt.<br />
Dabei muss man natürlich die obere Steuerkettenschiene und die Steuerkette durch den<br />
Steuerkettenschacht schleusen und hat hoffentlich nicht vergessen die 2 Passhülsen
einzusetzen<br />
Das Ergebnis sollte dass so aussehen:<br />
Das kritischste vom <strong>Zylinder</strong>tausch ist jetzt geschafft. Allerdings muß man beim<br />
Zusammenbau der restlichen Komponenten wieder auf die korrekten Steuerzeiten der<br />
Nocke achten, sonst setzt evtl. eins der Ventile auf den Kolben auf und man hat<br />
irgendetwas kaputt. Also auch beim wieder zusammenbauen nicht unachtsam werden.<br />
Die Steuerkettenschiene wieder in den <strong>Zylinder</strong> einschieben und einrasten lassen.<br />
Die Passhülsen wieder einsetzen!<br />
Die <strong>Zylinder</strong>kopfdichtung einbauen und dann den <strong>Zylinder</strong>kopf einsetzen, dabei die<br />
Steuerkette mit Steuerkettenschienen wieder durch den Schacht einfädeln und gegen<br />
Fallen in den <strong>Motor</strong>raum sichern.<br />
Jetzt kommt der wichtigste Teil der Aktion<br />
Die Steuerkette muss absolut korrekt eingestellt/aufgelegt werden, da ansonsten<br />
etws kaputtgehen kann.<br />
Also wieder oberen Totpunkt kontrollieren:
Dann die Nockenwelle wieder einbauen.<br />
Darauf achten, dass das grosse Loch in der Mitte oben, die 2 kleinen Löcher rechts und<br />
Links daneben zu sehen sind und die kleinen Löcher mit der Gehäusekante des<br />
<strong>Zylinder</strong>kopfes fluchten!<br />
Wenn die Steuerkette aufliegt wieder kontrollieren das der obere Totpunkt noch stimmt<br />
und die Ausrichtung der Löcher! Das Grosse Loch muss oben sein, ansonsten ist es<br />
verkehrt!<br />
Wenn man sicher ist, dass die Steuerkette korrekt auf das Ritzel der Nockenwelle montiert<br />
ist kann man den Kipphebelblock wieder aufsetzen. Die EX Markierung Richtung Auslass
Danach werden wieder die 4 Muttern mit Unterlegscheiben aufgeschraubt und mit<br />
Drehmomentschlüssel festgezogen. 22 - 26NM<br />
Wieder kontrollieren, ob der obere Totpunkt noch korrekt steht und die Löcher auf dem<br />
Nockenwellenritzel immer noch mit dem <strong>Zylinder</strong>kopf fluchten.<br />
Den Steuerkettenspanner mit einer neuen Dichtung versehen, spannen und wieder<br />
einbauen, danach EntSpannen lassen und nochmals oberen Totpunkt und Ausrichtung<br />
des Nockenwellenritzels kontrollieren.<br />
Die Ausrichtung muss zu 100% stimmen! Zur weiteren Prüfung vorsichtig an der<br />
Schwungmasse den <strong>Motor</strong> mehrmals durchdrehen. Es darf kein mechanicher Widerstand<br />
feststellbar sein, falls da ein mechanicher Widerstand ist sitzt die Steuerkette nicht auf<br />
dem richtigen Punkt und muss neu ausgerichtet werden bis es stimmt:!:<br />
Bei nur einem Zahn Versatz der Steuerkette kann der <strong>Zylinder</strong>kopf zerstört werden, wenn<br />
die Ventile aufsetzen. Also hier äußerst Penibel arbeiten!<br />
Im Anschluss daran wird das Ventilspiel im Ein- / Auslass (0.05 / 0.08) eingestellt bei<br />
obiger Ausrichtung, also eingestelltem oberen Totpunkt, Grosses Loch oben, die kleinen<br />
Löcher ausgerichtet am <strong>Zylinder</strong>kopf.<br />
Dazu prüft man das Ventilspiel mit einer passenden Fühlerlehre. Diese wird durch den<br />
Ventileinsteller gezogen und muss sich mit einem "saugenden" Geräusch durchziehen<br />
lassen.<br />
Stimmt das Ventilspiel nicht, löst man die KonterMutter und kann dann das Ventilspiel an<br />
der EinstellSchraube über der Mutter mit den Fingern korrigieren. Nach dem Einstellen<br />
des Ventilspiels kann man die Mutter wieder anziehen und prüft das Ventilspiel dann<br />
nochmal.<br />
Im Bild sieht das dann so aus:
Danach montiert man die restlichen Bauteile wieder.<br />
Bevor man den <strong>Motor</strong> das erstemal startet vergewissert man sich nochmal dass man auch<br />
nicht vergessen hat frisches <strong>Motor</strong>öl einzufüllen und das man die Hauptdüse ausgetauscht<br />
hat falls erforderlich;-)<br />
Am Vergaser muss man die Hauptdüse anpassen, falls der <strong>Zylinder</strong> grösseren Rauminhalt<br />
hat wie der Originale.<br />
Zum Austesten der richtigen Hauptdüsengröße setzt man erst eine zu Grosse ein und<br />
fährt damit ein paar Kilometer. Danach lässt man den <strong>Motor</strong> abkühlen und schaut sich das<br />
Zündkerzenbild an.<br />
Ist es schwarz, muss eine kleinere Hauptdüse rein. Ich pers. würde empfehlen nicht mehr<br />
als 2 Schritte jeweils runterzudüsen bis das Zündkerzenbild eine leicht bräunliche Färbung<br />
hat.<br />
Man wird beim Fahren sehr schnell merken, wenn die Hauptdüse viel zu gross ist. Es gibt<br />
so eine Art "Leistungsloch".<br />
Danach kann man weiter anpassen, bis das Zündkerzenbild perfekt ist.<br />
Viel Spass mit dem neuen <strong>Zylinder</strong>!<br />
Wichtig!<br />
Sämtliche Angaben nat. ohne Gewähr. Nachbau auf eigene Verantwortung und Gefahr.<br />
Wer in unserem Shop <strong>Motor</strong>teile ohne Fachwerkstattliche Beauftragung einbaut verliert<br />
seinen Garantieschutz!
Getunte <strong>Motor</strong>en sind nur auf der Rennstrecke zu fahren !<br />
Wer die Leistung aufstockt sollte auch seine Bremsen verbessern!<br />
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass durch fehlerhafte Montage von Kolben, <strong>Zylinder</strong>,<br />
Nockenwelle und anderer <strong>Motor</strong>teile gravierende <strong>Motor</strong>schäden mit hohen Folgekosten<br />
entstehen können.<br />
Milaszewska Group<br />
gy6-motor.de<br />
Karolina Milaszewska<br />
Engelblecker Str. 172<br />
41066 Mönchengladbach<br />
Fax: 02161/664308<br />
e-Mail: shop@gy6-engine.de<br />
Steuernummer: 121/5265/4357<br />
UsStID: DE217688762<br />
Aufsichtsbehörde: Amtsgericht Mönchengladbach