Programmheft Lyz 2012 2013.pdf - Kulturhaus Lÿz
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32 www.lyz.de<br />
Tickets: Kultur!Büro. 0271/333-2448<br />
Sa |19.01.|20 Uhr| Daubs Melanie<br />
à S.19 K<br />
Mo |21.01. |20.30 Uhr| Milonga im <strong>Lÿz</strong> à S.48<br />
9<br />
Di|22. + Mi|23. + Do|24. + Sa|26.01.2013| jew. 20 Uhr<br />
ProjektTheater der Uni Siegen<br />
Jordi Casanovas Die Revolution - La revolució<br />
Aus dem Katalanischen von Ursula Bachhause<br />
Die Faszination der Computerspiele.<br />
Die Programmiererinnen Cris und<br />
Sandra wissen darum. Sie leben dafür.<br />
Sie wollen die Entwicklung des Unmöglichen.<br />
Sie wollen das ultimative Spiel.<br />
Sie wollen auf dem Computerspielmarkt<br />
d i e „wahnsinnige Innovation“. Ist das<br />
Utopie? Und was, wenn diese Kreation<br />
dann „nicht nur ein Spiel“ ist?<br />
In seiner 13. Inszenierung erzählt<br />
das ProjektTheater der Uni Siegen<br />
eine unglaubliche Geschichte, in der<br />
es um nichts weniger geht als eine<br />
„Welt besserer Menschen“..<br />
Veranstalter: ProjektTheater Uni Siegen.<br />
VVK: 8,- € / AK: 10,- € / erm.: 6,- €<br />
T heater<br />
Fr|25.01.2013|20 Uhr<br />
Dieter Hildebrandt<br />
Ich kann doch auch nichts dafür<br />
„Die Geschichte der Weltwirtschaft<br />
hat bewiesen, dass auf nichts so Verlass<br />
ist, wie auf den Sieg des Freien<br />
Marktes – über die Vernunft“<br />
Dieter Hildebrandt in den<br />
Als 1980ern zu dieser Erkenntnis<br />
kam, konnte er nicht wissen, dass dieses<br />
Zitat nahezu programmatisch sein<br />
würde. „Ich kann doch auch nichts<br />
dafür“ heißt folgerichtig sein neues<br />
Programm. Darin klärt der Grandseigneur<br />
des deutschen Kabaretts sein<br />
Publikum in der ihm eigenen Art über<br />
die zulänglich bekannten Unzulänglichkeiten<br />
des Politikbetriebs auf. Sein<br />
Resümee: „Die Hoffnung, dass ich etwas<br />
verändern kann, ist einer Beharrlichkeit<br />
gewichen, die sich der bloßen<br />
Vernunft entzieht. Adolf Nowaczynski,<br />
ein polnischer Schriftsteller (1876 –<br />
1944) schrieb: ‚Ein Satiriker ist ein<br />
Irrer, der dem Elefanten Mausefallen<br />
K abarett 585<br />
students only<br />
stellt.‘ Nachdem er vorher aus einer<br />
Mücke einen Elefanten gemacht hat.<br />
Aber Mausefallen für Mücken ist auch<br />
nicht sehr sinnvoll.“<br />
VVK: 18,- € / AK: 20,- € / erm.: 16,- €<br />
Sa |26.01. |20 Uhr| ProjektTheater à s.o. T