download - Ausbildungs & Tagungszentrum Bienenberg
download - Ausbildungs & Tagungszentrum Bienenberg
download - Ausbildungs & Tagungszentrum Bienenberg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
aktuell<br />
4/2005<br />
b i e n e n b e r g<br />
<strong>Ausbildungs</strong>- und <strong>Tagungszentrum</strong><br />
Warten und Handeln<br />
Oder: Was Advent und Ausbildung miteinander zu tun haben<br />
Jesus ist gekommen – Halleluja! Jesus<br />
kommt wieder – Amen!<br />
Jesus ist gekommen. Auch in dieser Adventszeit<br />
erinnern wir uns daran. Gott ist<br />
uns Menschen nahe gekommen in der Person<br />
Jesu Christi. Dieses Kommen in Fleisch<br />
und Blut verändert den Lauf der Geschichte<br />
und den Lauf eines jeden menschlichen<br />
Lebens, welches sich Jesus öffnet. Weil<br />
Jesus gekommen ist, um zu retten, können<br />
wir lernen, nach seinen Weisungen und<br />
seinem Vorbild zu leben. Lernen können<br />
wir im Rahmen einer Ausbildung - zum<br />
Beispiel auf dem <strong>Bienenberg</strong>.<br />
Aber wir können auch darum lernen, weil<br />
Jesus wieder kommen wird. Der Advent<br />
ruft uns das in Erinnerung. Indem wir auf<br />
seine Ankunft warten, sind wir aufgerufen,<br />
treu zu bleiben, im Glauben zu wachsen<br />
und uns zu engagieren für Zeugnis und<br />
Dienst. Das ist einerseits eine lebenslange<br />
Lehre. Es ist aber auch sinnvoll, für das<br />
Lernen spezielle Zeiten auszusparen.<br />
Biblisch-theologische Ausbildung beinhaltet<br />
zwei Akzente, die auch die Adventszeit<br />
charakterisieren: Warten und Handeln.<br />
Warten<br />
Das Gottesvolk hat das Kommen des<br />
Messias erwartet. Johannes der Täufer ist<br />
der Bote, der dieses Kommen vorbereitet.<br />
Das Kommen des Messias hat sich<br />
nicht Knall auf Fall ereignet. Genauso ereignet<br />
sich Ausbildung zum Dienst durch<br />
Phasen des Wartens. Studierende haben<br />
manchmal den Eindruck, dass dieses oder<br />
jenes Fach nicht unbedingt nützlich ist,<br />
so etwa „Methoden der Bibelauslegung“<br />
oder „Kirchengeschichte“. Aber eine Ausbildung,<br />
welche diesen Namen verdient,<br />
ist kein Rezept in fünf Punkten. Auch die<br />
besten Rezepte grosser Starköche gehen<br />
meist auf jahrelange Vorarbeiten und Erfahrungen<br />
zurück...<br />
„Do it yourself“ heisst heute die Maxime,<br />
Instant-Evangelisation ist ‚in‘ und ebenso<br />
griffige Zehn-Punkte-Programme für ein<br />
erfolgreiches Leben oder den ultimativen<br />
Gemeindeaufschwung... Das Evangelium<br />
ist aber weniger Fast-Food, sondern eher<br />
ein Schatz, den es zu entdecken gilt. Dazu<br />
muss man graben und tief bohren, und<br />
das benötigt Zeit und strengt an. Gerade<br />
in einer Zeit des Herumzappens – auch<br />
im Bereich der Ausbildung – gilt es den<br />
Wert des langsamen Heranreifens wieder<br />
zu entdecken.<br />
Handeln<br />
Zur von Gott bestimmten Zeit ist Jesus<br />
gekommen. Gott hat gehandelt und ist<br />
zur Tat geschritten, indem er Mensch<br />
geworden ist. Das Warten des Volkes ist<br />
nicht vergeblich gewesen. Als alles in der<br />
Schwebe zu sein schien, hat Gott gehandelt.<br />
Genau so wird Gott eines Tages zur<br />
Tat schreiten bei der Wiederkunft Jesu.<br />
Ausbildung geschieht im Hinblick auf<br />
Taten. Die erworbenen Kenntnisse, die<br />
erlebten Erfahrungen – alles, was im intellektuellen,<br />
geistlichen und praktischen<br />
Bereich hinzugelernt worden ist – zielt auf<br />
konkretes Handeln hin. Eine biblisch-theologische<br />
Ausbildung, die diesen Namen<br />
verdient, macht aus Studierenden weder<br />
wandelnde Lexika noch blosse Bücherwürmer.<br />
Ihr geht es um eine praktische<br />
Umsetzung der Weisungen Jesu.<br />
In der Nachfolge Jesu zur Tat zu schreiten<br />
verlangt Mut. Denn Jesus zu folgen heisst<br />
nicht nur Ausruhen. Christlicher Glaube<br />
ist alles andere als eine Religion des Verhütens:<br />
Viele sind heute angezogen von<br />
einem Christentum, welches uns vor allen<br />
Problemen verschont, einer Art von<br />
risikolosem Glauben. So zu handeln wie<br />
Jesus kann aber bedeuten, sich Probleme<br />
vielmehr auf den Hals zu laden...<br />
Warten und Handeln<br />
Zu handeln ohne eine vorgängige Zeit<br />
des Wartens und Reifens riskiert vorzeitige<br />
Schnellschüsse. Biblisch-theologische<br />
Ausbildung bietet diese Zeit des Wartens<br />
und Reifens. In einem Wartezustand zu<br />
verharren ohne zur Tat zu schreiten – da<br />
droht man dabei einzuschlafen. Gute biblisch-theologische<br />
Ausbildung führt zum<br />
Handeln.<br />
Auf dem <strong>Bienenberg</strong> versuchen wir, im<br />
Rahmen unserer <strong>Ausbildungs</strong>programme<br />
das Warten und das Handeln zu praktizieren<br />
und dazu zu ermutigen. Wir freuen<br />
uns, wenn Studierende sagen: „Die Ausbildung<br />
ist eine Klammer, ein Timeout,<br />
Nicht vergeblich warten!<br />
ein Schnitt, eine Zeit der Öffnung, des<br />
Hörens, der Zurüstung.“ Wir freuen uns,<br />
wenn ein Studierender konkret handelt<br />
und beispielsweise anfängt, Gefangene<br />
zu besuchen...<br />
Danke<br />
Damit wir allen Interessierten zwischen 18<br />
und... 118 Jahren hilfreiche <strong>Ausbildungs</strong>programme<br />
anbieten können, sind wir<br />
sehr dankbar für alle Unterstützung, die<br />
wir im Verlauf dieses Jahres 2005 erhalten<br />
haben.<br />
Eure zahlreichen Beiträge an Freiwilligenarbeit,<br />
an Naturalien, an Geld sowie an<br />
Ermutigungen und Gebeten sind sehr<br />
wertvoll. Einzelpersonen, ganze Familien,<br />
Lokalgemeinden und kirchliche Verbände<br />
unterstützen diesen Dienst der Ausbildung<br />
und der Beherbergung, welcher auf dem<br />
<strong>Bienenberg</strong> geschieht. Damit diese Arbeit<br />
weitergehen kann, braucht es permanent<br />
Menschen, denen diese Vision von Ausbildung<br />
am Herzen liegt und welche diese<br />
Unterstützung weiterführen. In dieser Erwartung<br />
handeln wir. Und in all unserem<br />
Handeln bleiben wir Er-Wartende.<br />
Wir danken euch und rechnen mir eurer<br />
Unterstützung. Und wir danken Gott und<br />
rechnen mit seiner Unterstützung.<br />
Michel Sommer<br />
Mitarbeiter der frankophonen Abteilung
Jahresprogramm 2006<br />
Basiskurs:<br />
Der Basiskurs umfasst das erste und ev. das<br />
zweite Studienjahr des Grundstudiums<br />
am Theologischen Seminar (mit einem<br />
reduzierten Pensum). Er bietet eine solide<br />
Einführung in Bibel und Theologie,<br />
verbunden mit praxisorientierten Fächern<br />
für Gemeinde und Mission.<br />
Der Basiskurs ist eine ideale Grundlage für<br />
alle, die sich für die ehrenamtliche Mitarbeit<br />
in der Gemeinde zurüsten lassen,<br />
sich gleichzeitig aber die Möglichkeit eines<br />
Weiterstudiums offen halten wollen.<br />
Fachinhalte und Daten wie beim Grundstudium.<br />
Grundstudium<br />
(Bachelor-Programm):<br />
Das Grundstudium bietet ein solides Fundament,<br />
das für Leben und Dienst Boden<br />
unter die Füsse gibt.<br />
Das Studium führt zu einem berufsqualifizierenden<br />
ersten Abschluss für voll- oder<br />
nebenberufliche Tätigkeiten in den Bereichen<br />
Gemeinde, Mission und Diakonie.<br />
Die dreijährige Ausbildung schliesst mit<br />
einem international anerkannten Bachelor<br />
of Theology (Aequivalent) ab. Dies ermöglicht<br />
das Weiterstudium an theologischen<br />
Seminaren weltweit.<br />
Beginn: 28. August 2006<br />
Abschluss und Diplomfeier: 6. Mai 2007<br />
Anmeldung bis 30. Juni 2006<br />
Aufbaustudium<br />
(Master-Programm):<br />
Wer das Aufbaustudium belegt, hat das<br />
Ziel vor Augen, in Gemeinde oder Mission<br />
vollberuflich tätig zu sein.<br />
Das Studium ist modular, praxisintegriert<br />
und berufsbegleitend. Es führt in drei<br />
Jahren zu einem anerkannten Hochschulabschluss.<br />
Das Master-Programm wird in Partnerschaft<br />
mit dem Theologisch-Diakonischen<br />
Seminar Aarau angeboten. Die Zusammenarbeit<br />
mit dem Oxford Centre for Mission<br />
Studies und der Universität Wales ermöglicht<br />
den Absolventen das Erlangen eines<br />
Master of Arts in Pastoral Ministries.<br />
Studienform: Vier Semester mit je einem<br />
einführenden Blockseminar von drei Wochen<br />
und anschliessender Studienzeit parallel<br />
zur beruflichen Tätigkeit. Im dritten<br />
Jahr wird die Master-Arbeit geschrieben.<br />
Aufsteigen - einsteigen - umsteigen: Das<br />
Programm steht nicht nur denen offen,<br />
die bereits ein dreijähriges theologisches<br />
Grundstudium absolviert haben. Es bietet<br />
auch Einstiegsmöglichkeiten für Personen,<br />
die nach mehrjähriger pastoraler Dienstzeit<br />
eine Weiterbildung suchen oder für<br />
QuereinsteigerInnen, die eine qualifizierte<br />
pastorale Zusatzausbildung suchen.<br />
Beginn: 28. August 2006<br />
(Einstieg auch im Januar möglich)<br />
Anmeldung bis 30. Juni 2006<br />
LGL<br />
- das berufsbegleitende<br />
Programm für Lebensgestaltung,<br />
Gemeindearbeit und Leiterschaft<br />
Das LGL-Programm richtet sich an Personen,<br />
die<br />
• ihrem Leben eine vertiefte geistliche<br />
und theologische Grundlage geben<br />
möchten.<br />
• sich für die ehrenamtliche Mitarbeit in<br />
der Gemeinde gezielt und praxisorientiert<br />
ausbilden wollen,<br />
• oder in leitende Aufgaben in der Gemeinde<br />
hineinwachsen und dazu die<br />
nötigen Kompetenzen brauchen.<br />
Das Programm umfasst verschiedene praxisorientierte<br />
Module:<br />
• Leitung in der Gemeinde<br />
11 Wochenendtermine (Freitagnachmittag<br />
– Samstagabend) in zwei Jahren<br />
Nächster Termin: 10.-11. Februar 2006<br />
• Grundkurs Seelsorge<br />
11 Wochenendtermine (Freitagnachmittag<br />
bis Samstagabend) in zwei Jahren<br />
Nächster Termin: 10.-11. Februar 2006<br />
Die Seminare in den Modulen Seelsorge<br />
und Leitung können auch einzeln<br />
belegt werden.<br />
• Junge gestalten Gottesdienste<br />
Zwei Wochenende (11.-12. Februar / 8.-9.<br />
April 2006)<br />
Jüngerschaftsschule - „Get it!“<br />
„Get it!“ will als Jüngerschaftsschule täuferisch-mennonitischer<br />
Prägung:<br />
Nachfolge einüben und Veränderung erleben<br />
Nachfolge einüben durch<br />
• das Entwickeln und Vertiefen einer<br />
persönlichen Gottesbeziehung zum<br />
Vater, durch den Sohn im Heiligen Geist;<br />
• das Leben und Lernen in der Gemeinschaft<br />
und für die Gemeinschaft;<br />
• das Lesen der Bibel und die Anwendung<br />
des Gelesenen auf das Leben;<br />
• die Herausforderung, in einer interkulturellen<br />
Lernsituation andere Perspektiven<br />
zu gewinnen.<br />
Veränderung erleben und dafür<br />
• das eigene Leben aus Gottes Perspektive<br />
sehen lernen;<br />
• die eigene Rolle und Verantwortung<br />
in Gemeinde und Welt wahrnehmen.<br />
Wann?<br />
Input (10 Wochen) vom 7.10.-<br />
16.12.2006<br />
Ausland-Einsätze ab dem darauf folgenden<br />
Januar, möglich in Nord- oder<br />
Südamerika, Afrika oder Europa.<br />
Rückkehrseminar (1 Woche) nach den<br />
Einsätzen.<br />
Anmeldeunterlagen jetzt anfordern!<br />
Im Weiteren wird pro Jahr angeboten<br />
• Ein Perspektiveseminar zur Vertiefung<br />
des geistlichen Lebens.<br />
Nächster Termin: 15.-16. September<br />
2006<br />
Thema: Wurzeln und Flügel – Lebensphasen<br />
gestalten<br />
• Zwei Biblisch-theologische Basisseminare,<br />
die Grundlagenwissen vermitteln.<br />
Nächster Termin: 20.-22. Oktober 2006<br />
Thema 1: Täufergeschichte<br />
Thema 2: noch offen
aktuell<br />
Seminare & Tagungen<br />
„Januar-Seminare“<br />
(=Zwischensemester des Grundkurses)<br />
• Seminar 1: 09.-10. Januar 2006 - Missionarischer<br />
Gemeindeaufbau (Thomas<br />
Dauwalter, Pastor der Evangelischen Täufergemeinde<br />
Lindenwiese (D) und Lehrer<br />
am TS <strong>Bienenberg</strong>)<br />
• Seminar 2: 12. -13. Januar 2006 - Journalismus<br />
& Öffentlichkeitsarbeit (David<br />
Neufeld, Verlagsleiter, Schwarzenfeld/D)<br />
• Seminar 3: 16. -18. Januar 2006 - Mit<br />
Konflikten umgehen (Frieder Boller, Pastor<br />
der Mennonitengemeinde Ingolstadt/D /<br />
Robert Wiens, Mitarbeiter beim Deutschen<br />
Mennonitischen Friedenskomitee, Bammental/D)<br />
• Seminar 4: 19. -20. Januar 2006 - Arbeit<br />
mit Kindern (Benji Wiebe, Referat Arbeit<br />
mit Kindern, JUWE, Thomashof /D)<br />
• Seminar 5: 23.-25. Januar 2006 - Liturgik<br />
(Bernhard Ott, Seminarleiter <strong>Bienenberg</strong>)<br />
• Seminar 6: 26. -27. Januar 2005 - Mission<br />
und Kultur (Referent angefragt)<br />
Kosten: Kursgebühr pro Seminar (10 Lektionen):<br />
CHF 100.00 / EUR 62.00<br />
Unterkunft und Verpflegung pro Seminar:<br />
CHF 120.00 / EUR 75.00<br />
Anmeldung: Bis spätestens 1 Woche vor<br />
Seminarbeginn<br />
Theologischer Studientag<br />
16. September 2006<br />
“Möglichkeiten und Grenzen der Übernahme<br />
politischer Verantwortung aus<br />
täuferischer Sicht - Erfahrungswerte<br />
aus Paraguay”<br />
mit Dr. Alfredo Neufeld, Asuncion<br />
(9.00-16.00, mit anschliessender Diplomfeier<br />
des Masterprogrammes)<br />
Detailprospekt folgt im Februar<br />
Ehemaligentreffen<br />
„Vor 20 Jahren ...“<br />
2006 sind alle zum Treffen der Ehemaligen<br />
eingeladen, die vor ca. 20 Jahren auf dem<br />
<strong>Bienenberg</strong> waren, d.h. die Jahrgänge<br />
1984/85 bis 1987/88.<br />
Einander wieder sehen - den <strong>Bienenberg</strong><br />
heute erleben - Anstösse für das Leben<br />
erhalten.<br />
20.-21. Mai 2006<br />
Termin vormerken.<br />
Eine persönliche Einladung geht anfangs<br />
2006 an die entsprechenden Jahrgänge.<br />
Forum Kaleb55+<br />
Das zweisprachig geführte „Forum Kaleb55+“<br />
wurde lanciert, um “jüngere Ältere”<br />
anzusprechen.<br />
Am 11.-12. November 2006 ist das nächste<br />
Forum geplant. Das Thema ist noch<br />
offen.<br />
Gesamtverantwortung: Max Wiedmer<br />
Leitungsteam: Edwin und Birgit Jost, Madeleine<br />
Bähler u.a.<br />
Horizont+<br />
Ein neues Programm für demnächst<br />
werdende sowie jung gebliebene SeniorInnen.<br />
Total sechs zwei- bis dreitägige Module<br />
von Herbst 2006 bis Frühling 2008.<br />
Die Module können als Ganzes oder auch<br />
einzeln besucht werden.<br />
Gesamtverantwortung: Max Wiedmer<br />
Leitungsteam: Madeleine Bähler, Peter<br />
Marti (ETG), Jürg Schorro (EMK), Edwin<br />
Jost.<br />
Modul 1: 21.-23. September 2006<br />
Gerontologische Aspekte des Alters<br />
Modul 2: 11.-13. Januar 2007<br />
Spirituelle Aspekte des Alters<br />
Frauentagung<br />
Winterkurzkurs<br />
28. Dezember 2006 – 1. Januar 2007<br />
Tage der Besinnung und Neuausrichtung<br />
zur Jahreswende<br />
Das Jahresprogramm 2006 für die zahlreichen<br />
französischsprachigen Seminare<br />
und Kurse befindet sich in der Parallelversion<br />
„<strong>Bienenberg</strong> Actualités“ 4/2005 und<br />
kann bei uns angefordert werden.<br />
www.bienenberg.ch<br />
Zu allen Programmen können Spezialprospekte<br />
mit Anmeldeunterlagen vom<br />
Internet herunter geladen werden. Diese<br />
Informationen können auch beim Sekretariat<br />
angefordert werden. Adresse im<br />
Impressum auf S.4.<br />
Unser Vater<br />
- ein beinahe alltägliches Gespräch<br />
24. - 26. 03. 2006<br />
Referentin: Suse Best, theologische Mitarbeiterin<br />
der Mennonitengemeinde Heidelberg-<br />
Bammental<br />
Anmeldung bis 13. März an: Ruth Gerber,<br />
Rührbergerstrasse 4, 4058 Basel, Tel.<br />
061 692 69 43 / E-mail: ruth_gerber@<br />
freesurf.ch<br />
(Vgl. Spezialprospekt!)<br />
Seniorenfreizeit<br />
Schwanken und Danken - Lernen aus<br />
den Psalmen<br />
10. – 16. Juni 2006<br />
mit Jacques und Ursula Baumann, Bassecourt,<br />
Hans und Heidi Jutzi, Schüpbach<br />
Prospekt folgt im Februar
Termine<br />
Tage der Besinnung und Neuausrichtung<br />
zur Jahreswende<br />
vom 28. Dezember 2005 bis 1. Januar<br />
2006<br />
Erholung, Spass und Besinnung unter dem<br />
Motto "Wahre Gottesfurcht ist der Weg<br />
zur Weisheit"<br />
Thematisch beschäftigen wir uns morgens<br />
mit der biblischen Weisheitsliteratur. Sie<br />
birgt einen reichen Schatz an lebenspraktischen<br />
Einsichten, die auch noch für heute<br />
gelten. Ausgewählte Texte und Impulse<br />
aus dieser Weisheitstradition – vorgestellt<br />
von Heike Geist und Lukas Amstutz - wollen<br />
uns den Blick für die Lebenszusammenhänge<br />
schärfen und zu einer gelingenden<br />
Lebensgestaltung inspirieren. Nachmittags<br />
werden Hansjakob und Susanne Rüfenacht<br />
zum Singen einladen und Martina<br />
Amstutz Kreatives bieten.<br />
Zum Konzert am 29. Dezember um 19.30<br />
Uhr sowie zum festlichen Silversterabend<br />
mit Essen (Kosten: CHF 35.-) sind auch<br />
externe Gäste herzlich eingeladen.<br />
Team-Rubrik<br />
Dank und Bitte<br />
Liebe Freunde,<br />
Ich habe im vergangenen Juni geschrieben,<br />
dass ihr im September wieder von mir<br />
hören werdet. Nun ist es mittlerweile November<br />
geworden. Das neue Geschäftsjahr<br />
haben wir am 1. Juli angefangen. Leider<br />
mussten wir es mit einem Minus von CHF<br />
75’000 beginnen. Das wirkt sich jetzt aus,<br />
die finanziellen Mittel sind sehr knapp, die<br />
Gabeneingänge sind rückläufig.<br />
Wir danken euch allen sehr herzlich, die<br />
ihr uns in den vergangenen Jahren und<br />
Monaten mit Gebet, Spenden und auch<br />
Ermutigung unterstützt habt, und bitten<br />
euch, dies auch in Zukunft zu tun.<br />
Unsere Hauptaufgabe besteht ja vor allem<br />
darin, Menschen, insbesondere junge<br />
Frauen und Männer für einen Dienst in<br />
Kurzzeiteinsatz<br />
„Soli Deo“ Gemeinde in Halle<br />
Zwei Wochen Jüngerschaftsschulung vom<br />
26.Februar - 13. März 2006<br />
Eine Woche Nachfolge-Schulung auf dem<br />
<strong>Bienenberg</strong><br />
Eine Woche Praxiseinsatz in der Soli-Deo-<br />
Gemeinde in Halle/Ostdeutschland<br />
Für wen?<br />
• Jung und älter, Single oder Ehepaar,<br />
Familie- wenn die Kinder gross und<br />
selbständig genug sind<br />
• Mindestteilnehmerzahl: 6, maximale<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Prospekt JETZT anfordern<br />
Anmeldung bis 31.1.2005<br />
Gemeinde, Diakonie und Mission auszubilden<br />
(vgl. Seite 1). Die Arbeit des<br />
<strong>Ausbildungs</strong>zentrums hat Priorität. Die<br />
Ausgaben in diesem Bereich müssen wir<br />
aber weiterhin zu mindestens 50 % durch<br />
Spenden von euch, unsern Freunden, decken.<br />
Das Schulgeld würde sonst zu hoch<br />
werden, und viele könnten nicht bei uns<br />
studieren.<br />
Ich bin dankbar, dass wir offen über unsere<br />
Bedürfnisse schreiben dürfen. Wir<br />
vertrauen darauf, dass Gott, der in der<br />
Vergangenheit immer treu war, uns weiterhin<br />
das zukommen lassen wird, was<br />
wir brauchen. Und dafür wird er auch<br />
Menschen bewegen.<br />
Rosmarie Wälti<br />
Gebetsanliegen:<br />
• Wir sind froh über ein gutes Herbstsemester.<br />
Nun ist für viele Studierende<br />
der „Endspurt“ dran: Bis Semesterende<br />
müssen noch Arbeiten zum Abschluss<br />
gebracht werden. Wer im kommenden<br />
Mai das Studium abschliesst, ist nun<br />
auf der Suche nach einer Anstellung.<br />
Bitte betet um Weisheit und<br />
Führung.<br />
• Viele Interessenten haben sich nach<br />
unseren Schulprogrammen erkundigt.<br />
Bitte betet um Führung in ihrem Leben<br />
und dass wir im nächsten Schuljahr<br />
viele Anmeldungen haben.<br />
• Danke, dass ihr auch für „Get it!“<br />
betet: die JüngerschaftsschülerInnen<br />
brauchen noch ihr Visum, damit sie anfangs<br />
Januar 06 ihren Auslandseinsatz<br />
mit allen nötigen Papieren in Thunder<br />
Bay/Ontario und Pati/Central Java<br />
antreten können. Dort werden sie in<br />
den örtlichen Mennoniten-Gemeinden<br />
mithelfen.<br />
• Wir freuen uns über den Beginn des<br />
neuen Programms „Horizont +“ und<br />
auch die Angebote von “LGL” und erbitten<br />
weiterhin dafür Gottes Segen.<br />
Es wäre schön, wenn die Programme<br />
in den Gemeinden noch bekannter<br />
werden und neue Anmeldungen bringen<br />
würden.<br />
• Im <strong>Tagungszentrum</strong> freuen wir uns über<br />
viele Buchungen an Wochenenden.<br />
Für das Mitarbeiterteam erbitten wir<br />
immer wieder Spannkraft und gutes<br />
Teamwork – gerade dann, wenn viel<br />
Gästewechsel stattfindet<br />
• Wir sind sehr dankbar für die grosse<br />
Treue vieler Freunde und Ehemaligen in<br />
ihrem Unterstützen des <strong>Bienenberg</strong>es<br />
und wir bitten euch weiterhin für finanziellen<br />
und betenden Support!<br />
b i e n e n b e r g<br />
<strong>Ausbildungs</strong>- und <strong>Tagungszentrum</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Ausbildungs</strong>- und <strong>Tagungszentrum</strong> <strong>Bienenberg</strong>, CH-4410 Liestal,<br />
Tel. ++41 (0)61 906 78 00, Fax ++41 (0)61 906 78 01, info@bienenberg.ch<br />
Kontonummern: Deutschland (Stiftung für Theologische Ausbildung, Ludwigshafen<br />
4672-678 BLZ 545 100 67), France (CeFoR <strong>Bienenberg</strong>, Crédit Agricole<br />
d’Alsace, St. Louis, IBAN FR76 1720 6005 7050 6297 3501 079), Schweiz<br />
(<strong>Ausbildungs</strong>- und <strong>Tagungszentrum</strong> <strong>Bienenberg</strong>, 4410 Liestal, Postkonto 40-<br />
28105-8)<br />
Ein Werk täuferisch-freikirchlicher<br />
Gemeinden in Europa Erscheinungsweise: 4x jährlich Druck: Offsetdruck Grauwiller Partner AG<br />
www.bienenberg.ch