Kundenmagazin Sommer 2011 - Stadtwerke Bamberg

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8 Effizienz Stille Ökorevolution Eigenes Kaufverhalten auf den Prüfstand stellen Preise inkl. MwSt. Grundpreis pro Jahr (bei Verbrauch von über 3.000 kWh/Jahr) 78,00 Euro Arbeitspreis pro kWh 22,78 Cent * Stromkosten pro Monat bei 3.500 kWh/Jahr 72,06 Euro * Bis einschließlich 30.09.2011 erhalten Sie von uns einen Preisnachlass von 0,30 Cent pro Kilowattstunde. Hier wird Ökostrom produziert: 100 Prozent regenerativ und absolut CO 2 -frei. Seit 1980 setzt sich die Mahr´s Bräu für den betrieblichen Umweltschutz ein. Seit 2011 braut sie mit BestNatur. Um Politik und Wirtschaft umzugestalten, muss man nicht auf die Straße gehen. Jeder kann mit seiner Kaufentscheidung dazu beitragen, dass sich das Angebot ändert und ein Umdenken stattfindet. Das gilt für Bioprodukte genauso wie für Spielzeug made in Germany oder Ökostrom. Dabei kommt es nicht nur darauf an, was man kauft, sondern auch, wo. Unternehmen wie die Bäckerei Thomas Loskarn, die Bamberger Mahr’s Bräu oder die Metzgerei Herbert Diller in Hallstadt setzen bewusst auf das Ökostromprodukt BestNatur der Stadtwerke Bamberg. Der Strom wird von bayerischen Laufwasserkraftwerken produziert, die vom TÜV-Süd zertifiziert wurden, und kommt damit zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Durch die erhöhte Nachfrage nach dem CO 2 -freien Strom steigt der Anteil des Ökostroms am Strommix der Stadtwerke. Gleichzeitig unterstützen die Kunden das Umweltengagement des lokalen Energiedienstleisters. Denn im Gegensatz zu anderen Stromanbietern verkauft er nicht nur woanders eingekauften Ökostrom, sondern trägt mit Investitionen in den Ausbau alternativer Energieerzeugung zu einem schnelleren Atomausstieg bei. Dazu gehören sowohl der Bau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen wie auch der konsequente Umstieg auf Erdgasantriebe und besonders abgasarme Busse sowie Pionierleistungen beim energieeffizienten Bau des Familien- und Sportbades. Wie der Kauf beim Biobauern beeinflusst der Strombezug beim lokalen Energiedienstleister auch die regionale Wirtschaft: denn das Bamberger Unternehmen ist Arbeitgeber für etwa 480 Männer und Frauen und Auftraggeber für Unternehmen in der Stadt und im Landkreis. Kunden, für die mehr als nur der Preis zählt, erleichtert das unabhängige Energieverbraucherportal die Entscheidung. Es vergleicht auf seiner Internetseite (www.energieverbraucherportal.de) die Ökostromanbieter und ihre Angebote im Hinblick auf Preis, regionales Engagement, Serviceleistungen und Umweltaktivitäten. Die Stadtwerke Bamberg gehören dabei regelmäßig zu den Top-Lokalversorgern. Info Der Wechsel zum Ökostrom der Stadtwerke geht ganz einfach und wird mit einem 10-Euro-Gutschein der Bäckerei Thomas Loskarn belohnt: Coupon auf der Rückseite des Heftes ausfüllen und unfrankiert absenden, den Rest erledigen die Stadtwerke Bamberg. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Servicezentrums am ZOB beraten Sie gern persönlich zu den Produkten der Stadtwerke, umfangreiche Informationen gibt es auch im Internet unter www.stadtwerke-bamberg.de/bestnatur.

9 Bamberg Die Wohlfühlwärme macht sich breit Stadtwerke Bamberg bauen Fern- und Nahwärmenetz in Bamberg aus Dass der Strom aus Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft kommt, ist für umweltbewusste Verbraucher selbstverständlich. Bei der Wärmeversorgung setzen die meisten aber noch auf fossile Brennstoffe. Auch hier bieten die Stadtwerke Bamberg längst umweltverträglichere Lösungen: schon vor einigen Jahren haben sie begonnen, das Fern- und Nahwärmenetz auszubauen. Bis 2030 soll Bamberg flächendeckend mit der umweltfreundlichen Wärme versorgt werden. Zurzeit entwickeln die Stadtwerke ein Konzept für den weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes und die Verknüpfung der bestehenden Nahwärmenetze. Denn für Teile Bambergs liefert das Fernwärmenetz bereits Heizenergie, die bei der Verbrennung im Müllheizkraftwerk entsteht. In anderen Stadtbereichen wiederum bauen die Stadtwerke als Insel- und Zwischenlösung ein Nahwärmenetz auf. Hier kommt die Wärme aus modernen Heizkraftwerken, die im Idealfall mit Biomasse betrieben werden und gleichzeitig Strom und Wärme produzieren. Per Rohrleitung und durch eine Übergabestation im Keller wird die Wärme dann in die Zentralheizung der Gebäude eingespeist. Gerade für Mehrfamilienhäuser und größere Gebäude bietet Fernwärme eine umweltfreundliche, komfortable und langfristig kostengünstige Alternative zu Öl, Gas und Mini-Blockheizkraftwerken. Denn das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) und die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreiben bei Neubauten bzw. der Sanierung von Altbauten vor, dass der Primärenergiefaktor reduziert und der Wärmebedarf zum Teil durch den Einsatz regenerativer Energien gedeckt werden muss. Weil die Bundesregierung Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung auf eine Stufe mit erneuerbaren Energien stellt, erfüllen Gebäude, die mit Fernwärme versorgt werden, die gesetzlichen Bestimmungen. Einfacher und sauberer gehts nicht: ein Knopfdruck genügt, wenn Rudolf Stanitzek die Übergabestation im Keller wartet. Vorteile der Fernwärme für den Verbraucher • Heizkessel, Brennstofflager (bei Blockheizkraftwerken – BHKW), Öl- oder Gastanks sowie Kamin überflüssig • Platzsparende Übergabestation im Keller an der Wand • Mehr Sicherheit für das Gebäude, weil keine Verbrennung im Haus stattfindet • Niedrigerer Aufwand und Kosten für Instandhaltung und Reparaturen, weil Kesselwartung und Schornsteinreinigung entfallen; Anschlussarbeiten, Wartung und Reparaturen übernehmen die Stadtwerke • Vorteile für die Umwelt • Geringe Energieverluste beim Transport • Schutz der Ressourcen durch Einsatz von Biomasse • Effiziente Energienutzung durch Kraft- Wärme-Kopplung • Niedriger Schadstoffausstoß Projekte Info 2010 Anschluss von 1.000 Wohnungen in Gaustadt und im Wohngebiet entlang der Königstraße sowie der Gebäude am Luitpoldeck 2011 Anschluss der Berufsschule in der Dr.-von-Schmitt-Straße 2011/2012 Anschluss der Liegenschaften der städtischen Goldene-Hochzeit-Stiftung; Bau eines Heizwerks (BHKW mit Holzhackschnitzeln) auf dem Gelände der Stechert- Arena, Anschluss von rund 600 Wohnungen der Stadtbau GmbH in der Gereuth 2012 Bau eines Heizwerks auf dem 1860er-Gelände, wo in den kommenden Jahren 34 Einfamilienhäuser und 96 Wohnungen in sechs Wohngebäuden entstehen 2013 Anschluss der Maria-Ward-Schulen

8<br />

Effizienz<br />

Stille Ökorevolution<br />

Eigenes Kaufverhalten auf den Prüfstand stellen<br />

Preise inkl. MwSt.<br />

Grundpreis pro Jahr (bei Verbrauch<br />

von über 3.000 kWh/Jahr)<br />

78,00 Euro<br />

Arbeitspreis pro kWh 22,78 Cent *<br />

Stromkosten pro Monat bei<br />

3.500 kWh/Jahr<br />

72,06 Euro<br />

* Bis einschließlich 30.09.<strong>2011</strong> erhalten Sie<br />

von uns einen Preisnachlass von 0,30 Cent<br />

pro Kilowattstunde.<br />

Hier wird Ökostrom produziert: 100 Prozent regenerativ und absolut CO 2<br />

-frei.<br />

Seit 1980 setzt sich die Mahr´s Bräu für den betrieblichen<br />

Umweltschutz ein. Seit <strong>2011</strong> braut sie mit BestNatur.<br />

Um Politik und Wirtschaft umzugestalten,<br />

muss man nicht auf die Straße gehen. Jeder<br />

kann mit seiner Kaufentscheidung dazu<br />

beitragen, dass sich das Angebot ändert<br />

und ein Umdenken stattfindet. Das gilt für<br />

Bioprodukte genauso wie für Spielzeug made<br />

in Germany oder Ökostrom. Dabei kommt es<br />

nicht nur darauf an, was man kauft, sondern<br />

auch, wo.<br />

Unternehmen wie die Bäckerei Thomas Loskarn,<br />

die <strong>Bamberg</strong>er Mahr’s Bräu oder die<br />

Metzgerei Herbert Diller in Hallstadt setzen<br />

bewusst auf das Ökostromprodukt BestNatur<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong>. Der Strom wird<br />

von bayerischen Laufwasserkraftwerken<br />

produziert, die vom TÜV-Süd zertifiziert<br />

wurden, und kommt damit zu 100 Prozent<br />

aus erneuerbaren Quellen. Durch die erhöhte<br />

Nachfrage nach dem CO 2<br />

-freien Strom steigt<br />

der Anteil des Ökostroms am Strommix der<br />

<strong>Stadtwerke</strong>. Gleichzeitig unterstützen die<br />

Kunden das Umweltengagement des lokalen<br />

Energiedienstleisters. Denn im Gegensatz zu<br />

anderen Stromanbietern verkauft er nicht nur<br />

woanders eingekauften Ökostrom, sondern<br />

trägt mit Investitionen in den Ausbau alternativer<br />

Energieerzeugung zu einem schnelleren<br />

Atomausstieg bei. Dazu gehören sowohl der<br />

Bau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen<br />

wie auch der konsequente Umstieg auf<br />

Erdgasantriebe und besonders abgasarme<br />

Busse sowie Pionierleistungen beim energieeffizienten<br />

Bau des Familien- und Sportbades.<br />

Wie der Kauf beim Biobauern beeinflusst der<br />

Strombezug beim lokalen Energiedienstleister<br />

auch die regionale Wirtschaft: denn das <strong>Bamberg</strong>er<br />

Unternehmen ist Arbeitgeber für etwa<br />

480 Männer und Frauen und Auftraggeber für<br />

Unternehmen in der Stadt und im Landkreis.<br />

Kunden, für die mehr als nur der Preis<br />

zählt, erleichtert das unabhängige Energieverbraucherportal<br />

die Entscheidung.<br />

Es vergleicht auf seiner Internetseite<br />

(www.energieverbraucherportal.de) die<br />

Ökostromanbieter und ihre Angebote im<br />

Hinblick auf Preis, regionales Engagement,<br />

Serviceleistungen und Umweltaktivitäten.<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> gehören dabei regelmäßig<br />

zu den Top-Lokalversorgern.<br />

Info<br />

Der Wechsel zum Ökostrom der <strong>Stadtwerke</strong><br />

geht ganz einfach und wird mit einem<br />

10-Euro-Gutschein der Bäckerei Thomas<br />

Loskarn belohnt: Coupon auf der Rückseite<br />

des Heftes ausfüllen und unfrankiert<br />

absenden, den Rest erledigen die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Bamberg</strong>.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Servicezentrums am ZOB beraten Sie<br />

gern persönlich zu den Produkten der<br />

<strong>Stadtwerke</strong>, umfangreiche Informationen<br />

gibt es auch im Internet unter<br />

www.stadtwerke-bamberg.de/bestnatur.

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