Mitteilungsblatt - Gemeinde Neftenbach
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Januar 2013 / 33. Jg. / Nr. 1<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
<strong>Neftenbach</strong><br />
Aesch<br />
Hünikon<br />
Riet
Informationen von Behörden und Amtsstellen<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>präsident hat das Wort…<br />
Die Entwicklung der finanziellen Situation unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Die finanzpolitische Entwicklung unserer <strong>Gemeinde</strong> war vom <strong>Gemeinde</strong>rat im<br />
Einvernehmen mit der <strong>Gemeinde</strong>versammlung in den letzten sechs Jahren<br />
weitsichtig und eher mutig geplant.<br />
In den Jahren 2007 - 2009 hat die <strong>Gemeinde</strong> hohe liquide Mittel bis 12 Mio.<br />
Franken und einen ebenfalls hohen Steuerfuss von 116% verzeichnet. Daraus<br />
ergab sich die mittelfristige Strategie, in den Folgejahren 2008 und 2009 den<br />
Steuerfuss um je 10% auf 96% zu senken und gleichzeitig während mehrerer<br />
Jahre hohe Investitionen in langfristig bleibende Werte zu tätigen.<br />
So haben wir in den letzten sechs Jahren total etwa Fr. 30 Mio. in die Erneuerung<br />
von fast allen <strong>Gemeinde</strong>strassen sowie die Einfallstore in Hünikon und Riet<br />
investiert. Auch wurden viele Millionen Franken in die Erneuerung und den Ausbau<br />
unserer Schulanlagen Auenrain (Mehrzweckhalle) und Ebni, in den Ausbau<br />
des Nahwärmenetzes, in Solaranlagen sowie in Sportanlagen wie das Pöschenriet<br />
gesetzt. Wir haben für all das die eigenen Mittel und dazu noch Bankdarlehen<br />
in der Höhe von Fr. 5 Mio. verwendet.<br />
Wir haben in Kauf genommen, dass die Selbstfinanzierung bis 2011 auf ein<br />
Minimum gesunken ist, um dann in der weiteren Finanzentwicklung eine Wende<br />
herbeizuführen, nämlich mit einer Strategie der Konsolidierung, die auf einer<br />
Reduktion der künftigen Investitionen auf verkraftbare 2,8 Mio. Franken pro Jahr<br />
aus eigenen Mitteln und die Nivellierung – oder wenn möglich Senkung – der<br />
Ausgaben in der laufenden Rechnung basiert.<br />
Leider kommen durch übergeordnete Gesetze vom Bund und Kanton immer<br />
mehr Ausgaben grosser Dimensionen als gebundene Ausgaben auf uns zu.<br />
Trotzdem bemüht sich der <strong>Gemeinde</strong>rat, die Ausgaben in allen Aufgabegebieten<br />
der <strong>Gemeinde</strong> genau zu prüfen, zu reduzieren wo immer es vertretbar<br />
und möglich ist. Dazu gehört aber auch die Überprüfung aller Bereiche und<br />
Aufgaben, ob sie zu den Kernaufgaben der <strong>Gemeinde</strong> gehören oder ob sie<br />
aus Spargründen weggelassen oder anderen Institutionen oder Unternehmen<br />
übergeben werden können.<br />
2
Es ist natürlich eine Folge der dargestellten finanzpolitischen Strategie der letzten<br />
Jahre, des Bevölkerungswachstums und der gestiegenen Steuereinnahmen,<br />
dass in weiten Kreisen der Bevölkerung die Meinung aufgekommen ist,<br />
die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> gehöre nun zu den reichen <strong>Gemeinde</strong>n und dass<br />
es einer solchen <strong>Gemeinde</strong> gut anstehe, noch diese und jene zusätzlichen<br />
Wunschanliegen und Aufgaben für Teile der Bevölkerung zu erfüllen.<br />
Ich muss jetzt jedoch einige Bewohnerinnen und Bewohner unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
auf den Boden der Realität zurückführen. Mit einer Steuerkraft, also einem Steuerertrag<br />
pro Kopf der Bevölkerung von Fr. 2‘635.- im Jahre 2011 liegt <strong>Neftenbach</strong><br />
mehr als Fr. 1‘000.- unter dem Durchschnitt aller <strong>Gemeinde</strong>n des Kantons<br />
Zürich mit Fr. 3‘731.- und eindeutig nicht bei den reichen <strong>Gemeinde</strong>n.<br />
Dafür resultiert für uns ein Steuerkraft-Finanzausgleich von jährlich rund Fr. 3,4<br />
Mio.<br />
Wir sind finanzpolitisch zweifellos an einem Wendepunkt und müssen vermehrt<br />
auf eine Politik der Einschränkungen und des Sparens einlenken. Oder wenn<br />
uns das sehr schwerfallen sollte oder nicht erwünscht wäre, auch über eine<br />
Erhöhung des Steuerfusses nachdenken müssen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in seinem Finanzplan für die Jahre 2012-2016 ein<br />
Verbleiben des Steuerfusses auf 96% vorgesehen, doch dafür müssen die erwähnten<br />
Rahmenbedingungen erfüllt werden, Einschränkungen und Sparen<br />
dürfen also keine Tabus mehr sein. Um diesen Steuerfuss beibehalten und grössere<br />
Investitionen für Schule und Alterseinrichtungen tätigen zu können, werden<br />
wir auch nicht daran vorbei kommen, Landreserven zu veräussern.<br />
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gutes, gesegnetes und erfülltes<br />
neues Jahr und vor allem natürlich gute Gesundheit!<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Manfred Stahel, <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Aus den Verhandlungen des <strong>Gemeinde</strong>rates <strong>Neftenbach</strong><br />
Keine Teuerungszulage für das Jahr 2013<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschliesst für das Jahr 2013 an die Angestellten, Behördenmitgliedern<br />
und Funktionäre keinen Teuerungsausgleich zu gewähren. Auf<br />
sämtlichen indexierten Entschädigungen und Gehältern wird daher auf eine<br />
Teuerungszulage verzichtet.<br />
3<br />
3
Regenüberlauf Rutschwil (Verbandsbauwerk) / Projekt- und Kreditgenehmigung<br />
Der Regenüberlauf Rutschwil des Kläranlagenverbandes Pfungen ist rund 40<br />
Jahre alt und bezüglich Ausrüstung und Funktion nicht mehr auf dem neusten<br />
Stand der Technik. Gemäss Zustandsbericht des Verbands-GEP des Kläranlageverbandes<br />
Pfungen von 2006 sind die unbefriedigenden Überlaufverhältnisse<br />
bezüglich Verunreinigung des Fliessgewässers zu beseitigen.<br />
Die Kläranlagenkommission beantragt zuhanden der Verbandsgemeinden,<br />
einen Kredit in der Höhe von CHF 380‘000.00 zu genehmigen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
bewilligt den Anteil zur Sanierung des Regenüberlaufs Rutschwil für die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Neftenbach</strong> in der Höhe von CHF 158‘900.00.<br />
Gewässerschutz ausserhalb Bauzonen, Erstellung der Ableitungen / Projektund<br />
Auftragsvergabe Etappe 2<br />
Laut den Gesetzen des Gewässerschutzes muss für Bauten auch ausserhalb<br />
der Bauzonen nachgewiesen werden, dass alle Abwässer gewässerschutzkonform<br />
entsorgt werden. Häusliche Abwässer in Klär- oder Hausgruben zu sammeln,<br />
entspricht nicht mehr dem Stand der Technik. Häusliche Abwässer und<br />
Regenwasser müssen daher vorschriftsgemäss entsorgt werden. Jede andere<br />
Entsorgung (z.B. Ausbringen des Abwassers auf das Feld eines Landwirtes) ist<br />
verboten. Von der <strong>Gemeinde</strong> ist die korrekte Abwasser-Entsorgung durch den<br />
Abgeber in die ARA zu überwachen (Aufsichtspflicht nach §7 des Einführungsgesetzes<br />
zum Gewässerschutzgesetz [EG GSchG]).<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt das Projekt und beschliesst die Arbeitsvergabe<br />
der Baumeisterarbeiten der Sanierung Kanalisationsleitungen Ausserhöfe<br />
2. Etappe an Emil Keller AG, Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur, zum Preis<br />
von CHF 111‘079.35 (inkl. MwSt.).<br />
Fuss- und Radwegverbindung Zürichstrasse – Schulstrasse / Projekt- und<br />
Kreditbewilligung<br />
Das Projekt sieht vor, die Schulstrasse mit der Zürichstrasse durch einen Fussund<br />
Veloweg innerhalb der bestehenden Verkehrsbaulinien (RRB Nr. 1836/1984)<br />
zu verbinden. Gemäss Art. 3 Abs. 3 lit. c (RPG, Raumplanungsgesetz) sollen<br />
Rad- und Fusswege erhalten und geschaffen werden. Die <strong>Gemeinde</strong>n sollen<br />
daher für sichere, attraktive und möglichst direkte kommunale Fuss- und Radverkehrsverbindungen<br />
besorgt sein. Sie setzen Massnahmen zur Sicherheit auf<br />
Schulwegen (Tössallmend/Zelgli zu den Schulhäusern) und auf Wegen zu öffentlichen<br />
Institutionen in erster Priorität um.<br />
Das Strassenbauprojekt Fuss- und Veloweg Zürichstrasse - Schulstrasse ist von<br />
öffentlichem Interesse und basiert auf dem Verkehrskonzept 08. Das Projekt<br />
4
wurde vom 10. August bis 10. September 2012 im Sinne von §13 Strassengesetz<br />
(StrG) öffentlich aufgelegt. Interessierte Personen konnten sich über das<br />
geplante Bauvorhaben orientieren und dagegen Einwendungen erheben. Die<br />
Stellungnahme des <strong>Gemeinde</strong>rates erfolgte am 18. September 2012. Der<br />
Bericht wurde ab 28. September 2012 während 60 Tagen zur Einsichtnahme<br />
öffentlich aufgelegt. Vor der Projektfestsetzung ist das Projekt nun gemäss §16<br />
Abs. 1 StrG mit einem Projekt- und Kreditbeschluss des <strong>Gemeinde</strong>rates 30 Tagen<br />
öffentlich aufzulegen.<br />
Das Projekt wurde mit der bestmöglichen Einordnung in die bauliche und landschaftliche<br />
Umgebung sowie unter Beachtung der Sicherheit, des Umweltschutzes,<br />
der Wirtschaftlichkeit und der sparsamen Landbeanspruchung projektiert.<br />
Die Erfordernisse der Fussgänger und Velofahrer werden erfüllt und die<br />
Bedürfnisse der Behinderten angemessen berücksichtigt. Das Projekt Fuss- und<br />
Radwegverbindung Zürichstrasse - Schulstrasse gemäss dem Bauprojektplan<br />
1:250 und Kurzbericht mit Kostenschätzung des Ingenieurbüros U. Müller vom<br />
6. Dezember 2012 wird mit dem benötigten Kredit von CHF 235‘000.00 genehmigt.<br />
Das Projekt wird am 04. Januar 2013 öffentlich publiziert, soweit möglich<br />
ausgesteckt und die Projektunterlagen während 30 Tagen öffentlich aufgelegt.<br />
Gastwirtschaftspatent<br />
Yasin Yildiz, Kernstrasse 17, 8406 Winterthur, wird das Patent mit Alkoholausschank<br />
für das Restaurant Fulmine an der Seuzachstrasse 1 in <strong>Neftenbach</strong> mit<br />
Auflagen erteilt.<br />
Aus den Verhandlungen der Geschäftsleitung<br />
Nahwärmeversorgung, Anschluss <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Die haustechnischen Installationen zum Anschluss des <strong>Gemeinde</strong>hauses an<br />
die Nahwärmeversorgung werden durch die Fa. Stähli Haustechnik AG, Gewerbestrasse<br />
6, 8404 Winterthur, zum Preise von brutto CHF 38‘359.90 inkl.<br />
MwSt. (bzw. CHF 37‘976.30 netto) erstellt. Neben dem <strong>Gemeinde</strong>haus sind<br />
bzw. werden im Weiteren fünf private Liegenschaften an die Nahwärmeleitung<br />
angeschlossen.<br />
Öffnungszeiten über Weihnachten 2012 und Neujahr 2013<br />
Gemäss den Ausführungsbestimmungen zum Kommunalen Personalrecht<br />
gelten Heilig Abend und Silvester je als bezahlter halber arbeitsfreier Tag. Diese<br />
Tage fallen dieses Jahr auf einen Montag. Die Geschäftsleitung beschliesst<br />
deshalb den Schalter der Einwohnerkontrolle wie folgt offen zu halten:<br />
5 5
Montag, 24. Dezember<br />
Donnerstag, 27. Dezember<br />
Freitag, 28. Dezember<br />
Montag, 31. Dezember<br />
Dienstag, 1. Januar<br />
Mittwoch, 2. Januar<br />
Donnerstag, 3. Januar<br />
Freitag, 4. Januar<br />
Verwaltung geschlossen<br />
Schalter Einwohnerkontrolle offen<br />
Schalter Einwohnerkontrolle offen<br />
Verwaltung geschlossen<br />
Verwaltung geschlossen<br />
Verwaltung geschlossen<br />
Schalter Einwohnerkontrolle offen<br />
Schalter Einwohnerkontrolle offen<br />
Ab dem 7. Januar 2013 stehen Ihnen alle Verwaltungsabteilungen wieder zur<br />
Verfügung. Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern frohe<br />
Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2013.<br />
Aus den Verhandlungen der Baukommission<br />
Von Mitte November 2012 bis Mitte Dezember 2012 wurden folgende Baubewilligungen<br />
erteilt:<br />
Baubewilligungen im ordentlichen Verfahren wurden erteilt an:<br />
Germann Hans und Regina, Hofstettenstrasse 9c, <strong>Neftenbach</strong>; Projektverfasser:<br />
Movitec AG, 8820 Wädenswil; Sitzplatzüberdachung; Assek.-Nr. 1597; Kat.-Nr.<br />
3282; Hofstettenstrasse 9c, <strong>Neftenbach</strong>, K<br />
Marthaler-Spicka Zuzana, Kehlhofstrasse 1, <strong>Neftenbach</strong>; Umbau Kuh- in Pferdestall,<br />
Weidenzaun (bereits erstellt); Assek.-Nr. 443; Kat.-Nr. 2280; Kehlhofstrasse<br />
1, <strong>Neftenbach</strong>, Lw<br />
Güttinger Ulrich, Schaffhausenstrasse 102, Aesch; Projektverfasser: Egger Partner<br />
AG, 9212 Arnegg; Offenfront-Kälberstall; Kat.-Nr. 126; Hinterhuebstrasse, <strong>Neftenbach</strong>,<br />
Lw<br />
Baubewilligungen im Anzeigeverfahren wurden erteilt an:<br />
Scherrer Michael und Mike, Sonnhaldenstrasse 12, <strong>Neftenbach</strong>; Projektverfasser:<br />
Hinder Kalberer Architekten GmbH, 8400 Winterthur; Sanierung Gebäudehülle<br />
Dachgeschoss; Assek.-Nr. 976; Kat.-Nr. 390; Sonnhaldenstrasse 12, <strong>Neftenbach</strong>,<br />
W2/30%<br />
Schiesser Alfred, Heimstättenweg 17, <strong>Neftenbach</strong>; Dachsanierung; Assek.-Nr.<br />
670; Kat.-Nr. 3611; Heimstättenweg 17, <strong>Neftenbach</strong>, WG2/45%<br />
Heiniger Erhard, Sattleracherstrasse 54, <strong>Neftenbach</strong>; Tiefenbohrung für Erdsonde;<br />
Assek.-Nr. 1328; Kat.-Nr. 2756; Sattleracherstrasse 54, <strong>Neftenbach</strong>,<br />
WG2/45%<br />
6
Brunner René und Anita, Zürichstrasse 65a, <strong>Neftenbach</strong>; Thermische Solaranlage;<br />
Assek.-Nr. 1635; Kat.-Nr. 3390; Zürichstrasse 65a, <strong>Neftenbach</strong>, W2/40%<br />
Mitteilungen aus Behörden und Verwaltung<br />
Durchzug verhindert Schimmelpilz<br />
Vor allem im Winter kann es vorkommen, dass sich im Wohnraum an Decken<br />
oder Wänden Schimmelpilz bildet. Mehrmals tägliches Querlüften<br />
(Durchzug) trägt dazu bei, die Feuchtigkeit abzuführen und Schimmelpilz zu<br />
verhindern.<br />
In Wohnräumen entsteht Feuchtigkeit beim Kochen und Abwaschen oder<br />
beim Duschen und Baden. Eine gewisse Menge Feuchtigkeit nimmt die<br />
Raumluft in Form von Wasserdampf auf. Diese Fähigkeit sinkt bei abnehmender<br />
Temperatur. Kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als warme<br />
Luft. Kühlt warme, feuchte Luft ab, so kondensiert die überschüssige Feuchtigkeit.<br />
Davon betroffen sind kalte Flächen wie Fensterstürze oder Wände<br />
gegen das Aussenklima. Bleiben die Oberflächen über längere Zeit feucht,<br />
bilden sich pelzartige Beläge und Flecken, sogenannter Schimmelpilz. Dieser<br />
kann bei den Bewohnern zu Reizungen der Augen und Atemwege führen<br />
und Tapeten, Möbel und ganze Bauteile zerstören.<br />
Kippfenster sind im Winter tabu<br />
Doch wie lässt sich überschüssige Feuchtigkeit vermeiden? Entscheidend ist<br />
das richtige Lüften. Als Grundregel gilt: rund dreimal pro Tag während fünf<br />
bis zehn Minuten kräftig Durchzug machen (querlüften), also die Fenster<br />
vollständig öffnen. So wird die Raumluft erneuert ohne dass die Wände<br />
auskühlen. Besonders wichtig ist das Stosslüften nach dem Duschen und<br />
Baden. Beim Kochen und Abwaschen ist es sinnvoll, den Dampfabzug einzuschalten<br />
oder die Fenster zu öffnen. Im MINERGIE ® -Gebäuden erfolgt der<br />
konstante Luftwechsel automatisch durch die Komfortlüftung. Ein offenes<br />
Kippfenster ist während der ganzen Heizperiode zu vermeiden. Die Raumluft<br />
wird kaum erneuert, die Zimmertemperatur kühlt unnötig ab. Steht ein Kippfenster<br />
bei Minustemperaturen während 24 Stunden offen, verpuffen 4 Liter<br />
Heizöl pro Tag in den Winter hinaus.<br />
Wer die Fenster öffnet, weil er zu warm hat, bekämpft das Problem am falschen<br />
Ort. Ist die Raumtemperatur zu hoch, muss die Heizung richtig eingestellt<br />
werden. Thermostatventile regulieren die Temperatur in den einzelnen Räumen.<br />
Die folgenden Durchschnittswerte helfen bei der richtigen Einstellung:<br />
Badezimmer:<br />
23°C = Pos. 4 am Thermostatventil<br />
Wohn-/Aufenthaltsbereich: 21°C = Pos. 3<br />
Schlafräume, Flur: 18°C = Pos. 2<br />
7 7
Weitere Informationen<br />
Der Schimmelpilzbefall kann auch bautechnische Ursachen haben:<br />
schlechte Wärmedämmung, Wärmebrücken, Feuchtigkeit in der Baukonstruktion.<br />
Lassen Sie den energetischen Zustand des Gebäudes durch einen<br />
Energiefachmann analysieren und legen Sie mit ihm notwendige Sanierungsschritte<br />
fest.<br />
Für weitere Fragen können sich die Bewohnerinnen und Bewohner der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Brütten, Dinhard, Elsau, Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, <strong>Neftenbach</strong>,<br />
Schlatt, Turbenthal, Wiesendangen und Wila<br />
an ihre Energieberatung wenden:<br />
Energieberatung Region Winterthur,<br />
c/o Nova Energie GmbH, Ruedimoostrasse<br />
4, 8356 Ettenhausen, Tel. 052 368 08 08,<br />
Fax 052 368 08 18,<br />
Henergieberatung@eb-region-winterthur.ch,<br />
Hwww.eb-region-winterthur.ch<br />
Bildlegende: Schimmelpilz kann ganze Bauteile<br />
zerstören (Bild: Nova Energie GmbH<br />
Aarau).<br />
Weniger Trinken - Ihr Ziel?<br />
Wann haben Sie das letzte Mal angestossen? Ein Feierabend-Bier, ein guter<br />
Rotwein zum Essen, ein „Verdauerli“ danach, Alkohol spielt in unserem Leben<br />
oft eine wichtige und genussvolle Rolle. Bei einigen Menschen wird der Genuss<br />
aber zunehmend zum Verdruss. Alkohol wird, Schritt für Schritt, in grösseren<br />
Mengen, in kleineren Abständen, vielleicht auch öfters alleine getrunken.<br />
Schleichend wird der Konsum problematisch. Die betroffene Person versucht,<br />
weniger zu trinken. Und merkt, dass dies gar nicht so einfach ist. Sie befürchtet,<br />
dass ihre Gesundheit leidet, dass sie langsam in eine Abhängigkeit schlittert.<br />
Was tun? Genau für diese Personen wurde das "kontrollierte Trinken" entwickelt.<br />
Die Zeiten sind vorbei, in denen Abstinenz als der einzige Königsweg in der<br />
Behandlung von Alkoholproblemen galt. Für einige Menschen ist es sinnvoll,<br />
ihren Alkoholkonsum eigenverantwortlich und doch unterstützt zu reduzieren,<br />
ohne ganz darauf zu verzichten. Der 10-wöchige Gruppenkurs der Integrierten<br />
Suchthilfe Winterthur holt diese Menschen ab. Er wird zum vierten Mal durchgeführt<br />
und startet am 27. Februar 2013. Anmeldungen zum Vorgespräch sind<br />
schon jetzt willkommen. Das Programm wird auch in Einzelgesprächen angeboten.<br />
Mehr Informationen zum Angebot finden Sie unter<br />
Hwww.alkohol.winterthur.ch > kontrolliertes Trinken.<br />
Integrierte Suchthilfe Winterthur, Departement Soziales, Stadt Winterthur<br />
8
Sirenentest am Mittwoch, 6. Februar 2013<br />
Wie jedes Jahr zur genau gleichen Zeit findet am Mittwoch, 6. Februar 2013,<br />
von 13:30 bis 15:00 Uhr in der ganzen Schweiz ein Sirenentest statt. Beim Sirenentest<br />
wird die Funktionsbereitschaft der rund 690 mobilen und stationären<br />
Sirenen im Kanton Zürich geprüft, (Schweiz rund 8'200 Sirenen) mit denen die<br />
Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. Ausgelöst wird das Zeichen<br />
"Allgemeiner Alarm", ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer<br />
Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr wiederholt<br />
werden.<br />
Wenn das Zeichen "Allgemeiner Alarm" ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle<br />
ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich<br />
ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert Radio zu hören, die Anweisungen<br />
der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.<br />
Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich<br />
kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen<br />
alarmiert werden.<br />
Ebenfalls am 6. Februar 2013 um 14:15 Uhr werden probeweise die Wasseralarm-Sirenen<br />
in Betrieb gesetzt, die bei einer Zerstörung der Sihlsee-Talsperren<br />
die Bevölkerung in der Nahzone des Sihlsees alarmieren würden. Der Wasseralarm<br />
besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen<br />
von je 10 Sekunden.<br />
Weitere Informationen über den Sirenentest finden Sie auch im Internet unter<br />
Hwww.sirenenalarm.ch oder im Teletext auf Seite 662 der SRG-Sender.<br />
Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten.<br />
Winterdienst - Aufgaben des Winterdienstes<br />
Der Winterdienst umfasst die Schneeräumung und die Glatteisbekämpfung auf<br />
allen Strassen und Fusswegen in bewohnten Gebieten, sofern deren Notwendigkeit<br />
ausgewiesen ist und der Zustand eine rationelle Arbeitsweise erlaubt. Die<br />
öffentlichen Parkplätze sind in den Winterdienst einzubeziehen, sofern sie wegen<br />
der Beschaffenheit Schneeräumungen erlauben.<br />
Auch ausserhalb der bewohnten Gebiete wird der Winterdienst ausgeführt,<br />
sofern ein öffentliches Interesse besteht (Zufahrt Trafostationen, Pumpwerke,<br />
Reservoirs usw.). Jegliche Haftpflicht, die sich aus dem Winterdienst auf privaten<br />
Strassen ableiten lässt, wird abgelehnt und den Eigentümern überbunden<br />
(SRB Nr. 780 vom 12. September 1972). Eine Betriebsbereitschaft aller gemeindeeigenen<br />
Strassen rund um die Uhr kann mit den vorhandenen personellen<br />
und technischen Mitteln nicht gewährleistet werden. In der Schweiz ist eine<br />
24-stündige Betriebsbereitschaft nur auf dem Nationalstrassennetz gesetzlich<br />
vorgeschrieben.<br />
Die Schneeräumung vor Haus- und Garagenzufahrten ist Sache der Grundeigentümer<br />
oder Mieter der betroffenen Objekte. Das Werkpersonal kann für<br />
9 9
diese Arbeiten nicht beansprucht werden. Von privaten Grundstücken weggeräumter<br />
Schnee darf nicht auf öffentlichem Grund abgelagert werden. Ebenso<br />
ist es untersagt, ohne Bewilligung Schnee und Eis in Strassenschächte, Kanäle<br />
und öffentliche Gewässer zu werfen.<br />
Zielsetzung und Grundsatz<br />
Auftrag der <strong>Gemeinde</strong>werke ist es, auch im Winter Strassen, Plätze und Wege<br />
usw. mit den geeigneten Mitteln möglichst gefahrlos begehbar zu halten. Aus<br />
Gründen der Sicherheit des Fuss- und Fahrzeugverkehrs müssen Hauptstrassen,<br />
Sammelstrassen, Strassen mit Busverkehr und Quartierstrassen mit Steilstrecken<br />
schwarz geräumt, d.h. gesalzen werden.<br />
Salz umweltgerecht streuen:<br />
So viel wie nötig - so wenig wie möglich<br />
Reduzierter Winterdienst<br />
Auf allen anderen, nicht stark belasteten Quartierstrassen, Gehwegen sowie<br />
Parkplätzen wird grundsätzlich kein Salz verwendet. Nur bei starker Eisbildung<br />
(Eisregen, Schneeglätte) wird Salz gestreut.<br />
Dringlichkeitsstufen:<br />
Dringlichkeitsstufe 1 Dringlichkeitsstufe 2 Dringlichkeitsstufe 3<br />
Haupt- und Sammelstrassen,<br />
Quartierstrassen, Fuss-<br />
Alle übrigen Strassen<br />
Strassen mit wegverbindungen zu und Wege, die im<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
Schulhäusern und anderen<br />
Winter unterhalten<br />
wichtige Fuss-<br />
wegverbindungen und öffentlichen Gebäu-<br />
den, Industrie- und Gewerbeanlagen<br />
werden müssen.<br />
Hofzufahrten.<br />
und öf-<br />
fentliche Parkplätze.<br />
Keine Räumung<br />
Alle übrigen Strassen und Wege werden weder geräumt noch gesalzen.<br />
Massnahmen bei andauerndem Schneefall<br />
Bei anhaltendem schwerem Schneefall sind die Strassen der Dringlichkeitsstufe<br />
1 wiederholt zu räumen, jene der Dringlichkeitsstufe 2 und 3 erst im Anschluss<br />
daran.<br />
Der Schnee wird nur dort abgeführt, wo die Haufen, Wälle und Mahden:<br />
• Verkehrs- und Sichtbehinderungen verursachen,<br />
• ein weiteres Pfaden verunmöglichen,<br />
• den Wasserabfluss bei Tauwetter behindern würden,<br />
so zum Beispiel bei Strassenkreuzungen, Fussgängerstreifen, Bushaltestellen.<br />
10<br />
10
Medieninformation „Sanierung<br />
und Erweiterung“ 1-2012<br />
AZiG-Delegiertenversammlung gibt grünes Licht:<br />
Projektwettbewerb für die Sanierung und Erweiterung kann in Angriff genommen<br />
werden<br />
Die Delegierten des Zweckverbandes Alterszentrum<br />
im Geeren stellten sich an ihrer<br />
Delegiertenversammlung vom 28. November<br />
nach einer sachlich geführten Diskussion<br />
einstimmig hinter die vom Vorstand präsentierte<br />
Machbarkeitsstudie. Damit kann für das<br />
zukunftsweisende Vorhaben der Projektwettbewerb<br />
ausgeschrieben werden. Der aufgezeigte<br />
Kostenrahmen von 40 bis 45 Millionen Franken ist<br />
für das AZiG finanzierbar und führt nur partiell zu kleinen Taxerhöhungen.<br />
Ein Blick zurück<br />
An der Delegiertenversammlung vom Dezember 2009 wurde ein erstes Grobprojekt<br />
„Bartelt“ für die Sanierung und Erweiterung des AZiG in der Grössenordnung<br />
von rund 30 Millionen Franken mit dem Auftrag abgelehnt, es sei bezüglich<br />
der Ausbaupläne eine Zweitmeinung einzuholen.<br />
Ging das Grobprojekt „Bartelt“ noch von 156 benötigten Pflegeplätzen aus,<br />
ergab eine breit abgestützte Bedarfserhebung in den zwölf Verbandsgemeinden<br />
deutlich höhere Bedarfszahlen. Diese bildeten eine wichtige Grundlage für<br />
die „Strategie 2020“, die folgende Eckwerte festlegt:<br />
• Das AZiG verfügt in 146 Zimmern über 168 Langzeit- und 6 Kurzzeitpflegeplätze<br />
und damit über insgesamt 174 Betten (2012: 98 Zimmer, 134<br />
Betten).<br />
• Alle Zimmer haben eine eigene Nasszelle; das Angebot an Einzelzimmern<br />
ist zulasten von Doppelzimmern stark erhöht.<br />
• Das AZiG ist auf den Betrieb als reines Pflegeheim ausgerichtet. Die Betreuung<br />
der stark pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner erfolgt<br />
in Wohngruppen.<br />
• Das AZiG verfügt über ausgebaute unterstützende Dienste (Aktivierung,<br />
Gymnastik, usw.) und über ein Entlastungszentrum für pflegende Angehörige.<br />
Die a.o. Delegiertenversammlung vom 30. Juni 2011 gab auf der Basis der<br />
Strategie 2020 grünes Licht für die Inangriffnahme des Planungsprozesses „Sanierung<br />
und Erweiterung des AZiG“.<br />
12<br />
12
Machbarkeitsstudie: ein Wegweiser<br />
Eine umfassende IST-Analyse bildete unter Berücksichtigung der in der Strategie<br />
2020 definierten Rahmenbedingungen die Grundlage für das künftige Betriebskonzept<br />
und die daraus abgeleitete Raumplanung. Das Betriebskonzept<br />
wiederum war Ausgangslage für die Erarbeitung einer detaillierten Machbarkeitsstudie,<br />
die über mehrere Stufen entsprechend den Vorgaben aus der Strategie<br />
2020 und dem Betriebskonzept optimiert worden ist. Sie zeigt auf, dass<br />
auf dem Areal des AZiG durch ein kombiniertes Sanierungs- und Erweiterungsprojekt<br />
das Angebot quantitativ und qualitativ so ausgebaut werden kann,<br />
dass der aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung für das Jahr<br />
2025 prognostizierte Bedarf an Langzeitpflegeplätzen abgedeckt wird. Sie zeigt<br />
auch auf, dass Eingriffe in bestehende Gebäudeteile aus Kostengründen möglichst<br />
klein zu halten sind.<br />
Im Weiteren beinhaltet sie eine Grobkostenschätzung in der Grössenordnung<br />
von 40 bis 45 Millionen Franken. Vergleicht man die Studie Bartelt (30 Millionen<br />
für 22 zusätzliche Betten) mit der nun vorliegenden Machbarkeitsstudie (41,5<br />
Millionen für 40 zusätzliche Betten), erkennt man, dass sich die geschätzten<br />
Kosten zwar auf einem vergleichbaren Niveau bewegen, dass aber jetzt ein<br />
ungleich höherer Mehrwert bezüglich der Räumlichkeiten z.B. für unterstützende<br />
Dienste resultiert.<br />
Eine Vergleichskalkulation der Taxen pro Zimmerkategorie 2012/2020 zeigt,<br />
dass die Investitionen dank der höheren Belegungszahlen nur zu bescheidenen<br />
Taxaufschlägen führen. Auch lassen sich Abschreibungen und Zinsaufwand<br />
über die Laufende Rechnung finanzieren.<br />
Ein Blick in die Zukunft<br />
Der weitere Fahrplan sieht wie folgt aus:<br />
2013: Durchführung Projektwettbewerb<br />
2014: Ausarbeitung Vorprojekt und Projekt<br />
2015: Abstimmung über die Kreditvorlage in den Verbandsgemeinden,<br />
Baueingabe<br />
2016: Baubewilligungsverfahren, Ausschreibung/Wahl GU<br />
2017/18: Erstellen der Neubauten<br />
2019/20: Umbau der bestehenden Gebäude<br />
Für den anstehenden Projektwettbewerb werden zwar wichtige Kennzahlen wie<br />
Bettenzahl, Raumplanung, usw. als Vorgaben gesetzt, wie sie diese räumlich<br />
und gestalterisch umsetzen, darin sind die Wettbewerbsteilnehmer frei. Sicher<br />
ist: Man darf auf die Resultate gespannt sein, die gegen Ende 2013 im Rahmen<br />
einer Projektpräsentation auch der breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.<br />
13 13
In Angriff genommen wird neben dem Projektwettbewerb zudem die Anpassung<br />
der für das AZiG gültigen Bau- und Zonenordnung der <strong>Gemeinde</strong> Seuzach.<br />
Diese sieht eine maximale Gebäudehöhe von nur 11,4 Metern vor –<br />
eine Einschränkung, die ein dem ausgewiesenen Pflegebettenbedarf entsprechendes<br />
Sanierungs- und Erweiterungsprojekt schlicht unmöglich machen<br />
würde.<br />
Vorstand<br />
Zweckverband Alterszentrum im Geeren<br />
Urs Borer geht, Urs Müller kommt<br />
Nachdem die beantragte Fusion der beiden<br />
<strong>Gemeinde</strong>n Wiesendangen und Bertschikon per<br />
1. Januar 2014 von den Stimmbürgerinnen und<br />
Stimmbürgern genehmigt worden ist, wird im<br />
Herbst 2013 die neue Exekutive gewählt. Der bisherige<br />
Wiesendanger <strong>Gemeinde</strong>rat und AZiG-<br />
Verbandspräsident Urs Borer hat sich entschieden,<br />
im Herbst 2013 nicht mehr zu kandidieren und deshalb auch sein Amt als AZiG-<br />
Verbandspräsident per 31. Dezember 2012 abzugeben. Nach 14 Jahren im<br />
Vorstand, davon 10 Jahre als Präsident, wurde Urs Borer sein enormer Einsatz<br />
zugunsten des AZiG von den Delegierten mit grossem Applaus verdankt.<br />
Einstimmig wurde der <strong>Neftenbach</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rat Urs Müller<br />
als Nachfolger von Urs Borer zum neuen AZiG-<br />
Verbandspräsidenten gewählt. Er bekleidete bisher das Amt<br />
des Vizepräsidenten und leitete im Vorstand den Finanzausschuss.<br />
Damit ist die angesichts des anstehenden<br />
komplexen Sanierungs- und Erweiterungsprojektes so<br />
wichtige Kontinuität in der Verbandsführung sichergestellt.<br />
Walter Minder, Kommunikationsbeauftragter Projekt AZiG, Werkstatt für Werbung<br />
GmbH, Zürichstrasse 98, 8600 Dübendorf, Telefon 043 499 24 03,<br />
walter.minder@werkstattfuerwerbung.ch.<br />
Voranschlag 2013: Keine Taxerhöhungen<br />
Die Delegiertenversammlung genehmigte zudem den Voranschlag 2013, der<br />
bei Einnahmen von 13,9 und Ausgaben von 13,8 Millionen Franken einen kleinen<br />
Überschuss von rund 100'000 Franken vorsieht. Das erfreuliche Fazit: Die<br />
Taxen für Bewohnerinnen und Bewohner bleiben unverändert und erfahren<br />
keine Erhöhung!<br />
14 14
Veranstaltungen im Januar 2013<br />
Buchstart:<br />
Kamishibai:<br />
Montag, 7. Januar 2013, 10.00 – 10.30 Uhr<br />
Reime und Geschichten für Kinder ab 2 Jahren<br />
Samstag, 12. Januar 2013, 09.30- 10.00 Uhr<br />
Japanisches Tischtheater für Kinder von 4 - 8 Jahren<br />
15
Gschichtebuech:<br />
Spielabend:<br />
Dog-Plauschturnier:<br />
Mittwoch, 23. Januar 2013, 16.30 – 17.00 Uhr<br />
Für Kinder von 4 - 7 Jahren<br />
Freitag, 11. Januar 2013, 19.30 – 22.00 Uhr<br />
Für Erwachsene<br />
Samstag, 19. Januar 2013, 13.30 – ca. 18.00 Uhr<br />
Für Erwachsene<br />
(Anmeldung für Schnellentschlossene noch bis Ende<br />
Dezember 2012 an<br />
bibliothek.neftenbach@bluewin.ch)<br />
Unsere Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage:<br />
Hwww.bibliothek-neftenbach.ch<br />
Denken Sie daran:<br />
Neue Öffnungszeiten ab 1. Januar 2013<br />
Montag bis Freitag: 15.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
15.00 – 20.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
Während den Schulferien ist die Bibliothek am Montag und Mittwoch geöffnet.<br />
Gratulationen<br />
Gratulationen<br />
zum 80. Geburtstag<br />
03.01.1933 Pallini Carmela, Zelgli 6<br />
zum 85. Geburtstag<br />
14.01.1928 Keller Ernst, Chesselacherstrasse 4, Riet (<strong>Neftenbach</strong>)<br />
16.01.1928 Haag Bertha, Seuzachstrasse 23<br />
zum 87. Geburtstag<br />
08.01.1916 Müller Heinrich, Alte Schaffhausenstrasse 7<br />
zum 88. Geburtstag<br />
27.01.1925 Gutknecht Heinrich, Alterszentrum Zion, Dübendorf<br />
16<br />
16
Schule<br />
Die ersten Kurse für das Jahr 2013<br />
Wir freuen uns die beiden im ersten Semester stattfindenden<br />
Kochkurse für das Jahr 2013 ausschreiben zu können und hoffen<br />
auf zahlreiche Anmeldungen.<br />
Männerkochkurs<br />
Für alle kochbegeisterten Männer mit Grunderfahrung!<br />
Dieser Kurs richtet sich an Männer, die den Kochlöffel selbst in die Hand nehmen<br />
und ihre Kochkenntnisse erweitern möchten. Es werden tolle 3- bis 5-<br />
Gang-Menus gezaubert. Dabei kommt die Geselligkeit nicht zu kurz.<br />
Kursleiterin:<br />
Frau Anya Ulrich, Kochkursleiterin und<br />
Ernährungsberaterin<br />
Datum: Montag, 11. März und 18. März 2013<br />
Dauer:<br />
18.15 – 22.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Schulhaus Ebni, Schulküche<br />
Kursgebühr:<br />
Fr. 78.00 plus Zutaten<br />
Zutaten:<br />
ca. Fr. 25.00 pro Abend<br />
Anmeldeschluss: 30.01.2013<br />
Kochkurs vive la France<br />
In diesem Kurs lernen Sie die neue französische Küche kennen. Klassische<br />
Gerichte, die bei Ihrer Familie und Ihren Freunden garantiert ein „Wow“<br />
hervorrufen, bon appetit!<br />
Kursleitertin:<br />
Frau Anya Ulrich, Kochkursleiterin und<br />
Ernährungsberaterin<br />
Datum: Dienstag, 2. April 2013<br />
Dauer:<br />
18.15 – 22.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Schulhaus Ebni, Schulküche<br />
Kursgebühr:<br />
Fr. 39.00 plus Zutaten<br />
Zutaten: ca. Fr. 25.00<br />
Anmeldeschluss: 28.02.2013<br />
Rufen Sie uns an. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung telefonisch unter<br />
052 301 06 57 oder via Email Hweiterbildung@schule-neftenbach.ch<br />
entgegen.<br />
17
Bitte beachten Sie die allgemeinen Bestimmungen auf der Homepage der<br />
Schule <strong>Neftenbach</strong>.<br />
Kirche<br />
BEvangelisch-reformierte Kirche<br />
BUnsere Gottesdienste<br />
Silvester, 31. Dezember 2012<br />
17.00 Uhr Silvester-Gottesdienst mit Pfr. Daniel Hanselmann; Musik: Jürg<br />
Frei, Hackbrett; Doris Schneider, Orgel; Thema: „Wir stehen<br />
nicht, wir gehen.“<br />
Neujahr, 1. Januar 2013<br />
17.00 Uhr Konzert-Gottesdienst zum Neujahr mit Pfrn. Evelyn Goetschel;<br />
Musik; Andreas Aeppli, Schlagzeug; Daniel Schneider,<br />
Saxophon; Doris Schneider, Klavier; Thema: „Wir haben hier<br />
keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“<br />
Hebr. 13,14 (Jahreslosung 2013) Anschliessend Neujahrsapéro<br />
der Kirchgemeinde.<br />
Sonntag, 6. Januar<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Daniel Hanselmann; Thema: „Mit den drei<br />
Königen unterwegs.“<br />
Sonntag, 13. Januar<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Evelyn Goetschel; Thema: „Frech achtet<br />
die Liebe das Kleine!“ (1. Kor 1,26-31)<br />
Sonntag, 20. Januar<br />
19.00 Uhr Einüben der Taizé-Lieder mit Doris Schneider<br />
20.00 Uhr Ökumenischer Taizé-Abendgottesdienst mit Daniel Schiele und<br />
Pfr. Daniel Hanselmann; Thema: „Mit Gott gehen“ (Micha 6,6-8)<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Evelyn Goetschel und dem Frauenchor<br />
<strong>Neftenbach</strong> unter der Leitung von Christine Gut; Thema: „Hat<br />
jemand Grund zur Freude, so singe er Gott ein Loblied!“ (Jak<br />
5,13)<br />
Jeweils am Sonntagmorgen Kinderhütedienst im Chileträff. Betreuung durch<br />
jugendliche Kirchgemeindeglieder.<br />
18
Jugendgottesdienst<br />
BMittwoch, 30. Januar<br />
18.00 Uhr für die 6.-Klässler in der Kirche<br />
18:45 Uhr für die 7.-Klässler in der Kirche<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Immer wieder wurde uns die Frage gestellt, warum wir denn<br />
zwischen der Adventszeit und Passions- und Osterzeit kein Fiire<br />
mit de Chliine anbieten würden. Eine echte Antwort wollte uns<br />
nie recht in den Sinn kommen. Und darum bieten wir neu versuchsweise im<br />
Januar einen „Winter-Block“ an.<br />
Dienstag, 15. Januar, Dienstag 22. Januar und Dienstag, 29. Januar<br />
Jeweils um 9.30 Uhr im Chorraum der Kirche<br />
In diesen drei ungefähr halbstündigen<br />
Feiern werden wir, genau wie sonst auch,<br />
eine Geschichte in den Mittelpunkt stellen,<br />
Lieder singen und beten. Anschliessend<br />
werden wir im Chileträff gemeinsam einen<br />
Z’nüni essen, spielen und beisammen sein.<br />
Die Kirchenmaus Amalia freut sich schon,<br />
dass sie in den kalten, grauen Wintertagen<br />
Besuch bekommen wird von vielen motivierten<br />
Vor-Kindergarten-Kindern und ihren Eltern, Grosseltern und Tagesmüttern.<br />
Das Fiire-Team freut sich auch und heisst alle ganz herzlich willkommen!<br />
Miriam Cottiati, Evelyn Goetschel, Margreth Rahm, Liselotte Schneider, de Willi<br />
und d‘Chilemuus Amalia<br />
Kolibri (ab Kindergarten)<br />
Samstag, 12. Januar und Samstag, 26. Januar<br />
9.30 – 11.00 Uhr im Chileträff<br />
9.30 – 11.00 Uhr im alten Schulhaus in Hünikon<br />
19<br />
19
Domino (ab 4. Klasse)<br />
Samstag, 12. Januar und Samstag, 26. Januar<br />
9.30 – 11.00 Uhr im Chileträff<br />
„Gschichte-Höck“<br />
für 5.-Klässlerinnen und 5.-Klässler<br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
16.30 – 17.15 Uhr im Chileträff<br />
Angebote für die Seniorinnen und<br />
Senioren im Chileträff<br />
Donnerstag, 10. Januar<br />
11.30 Uhr Mittagstisch*<br />
13.30 Uhr Spielnachmittag<br />
Donnerstag, 17. Januar<br />
14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
Voranzeige:<br />
Donnerstag, 7. Februar 2013<br />
11.30 Uhr Mittagstisch*<br />
13.30 Uhr Spielnachmittag<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013<br />
14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
*) Bitte bei Neu-Anmeldung oder Absage bis spätestens am Dienstag vor<br />
dem Mittagstisch Esther Huber, Telefon 052 315 33 77, benachrichtigen.<br />
Mittagstisch-Team und Lydia Kükenbrink<br />
20<br />
20
Nachmittage für Seniorinnen und Senioren im Chileträff<br />
Montag, 28. Januar, 14.00 Uhr im Chileträff<br />
Wie kaum ein anderer versteht es der Pianist und Kabarettist<br />
Christoph Maurer, seine Zuhörer zu begeistern! Tausende alter<br />
Schlager, Volkslieder, klassische Werke usw. hat Christoph<br />
Maurer im Repertoire, für jeden ein Lieblingsstück dabei.<br />
Persönlich begrüsst der sympathische Künstler die Zuhörer und<br />
lernt dabei gleich die Namen auswendig. Humorvoll, heiter<br />
und charmant führt der Entertainer durchs Programm, in dem<br />
es immer viel zu lachen gibt. Sie können sich freuen!<br />
Wir freuen uns auch, wenn möglichst viele kommen!<br />
Claudia und Daniel Hanselmann, Lydia Kükenbrink, Moni Nagel<br />
Konzert-Gottesdienst am Neujahr<br />
1. Januar 2013, 17.00 Uhr<br />
Am Dienstag, 1. Januar 2013, erwartet Sie um 17.00 Uhr ein ganz besonderer<br />
Leckerbissen zum Jahresanfang. Daniel Schneider und Andreas Aeppli improvisieren<br />
am Saxophon und am Schlagzeug über Texte von Silja Walter, Kurt Marti<br />
und andere. Poetisch, heiter, verspielt und ernsthaft wird uns der Gedanke aus<br />
dem Hebräerbrief durch diese musikalische Feier begleiten:<br />
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“<br />
Wir freuen uns, Sie nachdenklich, anregend und feierlich ins Neue Jahr zu begleiten.<br />
Mit Klängen, Rhythmen, Melodien, Worten, Sätzen, Gedanken und<br />
anschliessend einem festlichen Neujahrsapéro der Kirchgemeinde!<br />
Ein frohes, gesegnetes und heiteres neues Jahr wünschen Ihnen die Kirchenpflege<br />
<strong>Neftenbach</strong>, Evelyn Goetschel, Daniel Hanselmann, Elisabeth Gilgen<br />
Gebetswoche für die Einheit der Christen<br />
Mindestens einmal im Jahr offenbart sich vielen Christen die grosse Vielfalt der<br />
Möglichkeiten, Gott anzubeten. Menschen werden im Herzen berührt und merken,<br />
dass die Praktiken ihrer Nachbarn gar nicht so seltsam sind. Das Ereignis,<br />
das diese besondere Erfahrung ermöglicht, heisst HGebetswoche für die Einheit<br />
der Christen. <strong>Gemeinde</strong>n auf der ganzen Welt beteiligen sich an dieser Gebetswoche,<br />
die traditionell vom 18. - 25. Januar (auf der Nordhalbkugel) oder<br />
zu Pfingsten (auf der Südhalbkugel) stattfindet. Pfarrerinnen und Pfarrer wechseln<br />
die Kanzeln und es werden besondere ökumenische Gottesdienste organisiert.<br />
Wir machen dies auch in einem ökumenischen Gottesdienst am 20. Januar.<br />
Wir übernehmen das offizielle Thema ‘Mit Gott gehen’, halten uns aber an un-<br />
21<br />
21
sere liturgische Taizé-Feiern, die wir seit Jahren in fruchtbarer Zusammenarbeit<br />
mit unserer katholischen Schwesterkirche feiern. Seien Sie herzlich willkommen!<br />
Sowohl beim Einsingen der harmonischen Lieder um 19 Uhr, aber auch zum<br />
Gottesdienst im Chorteil der reformierten Kirche um 20 Uhr!<br />
Pfr. Daniel Hanselmann und Daniel Schiele<br />
“Unser Vater” - das grosse Gebet unter die Lupe genommen<br />
17. und 31. Januar 2013 um 19.30 Uhr im Chileträff<br />
Vers für Vers, Gedanke für Gedanke, Bitte für Bitte tasten<br />
wir uns durch das so vertraute Gebet. Am 17. Januar,<br />
an unserem 4. Abend, wird uns die sogenannte „Brot-<br />
Bitte“ beschäftigen. Auf den ersten Blick eine klare<br />
Sache: Wir bitten Gott um unser tägliches Brot. Beim<br />
zweiten Hinschauen stellen sich aber wichtige Fragen:<br />
Was nährt uns eigentlich? Was ist unser tägliches Brot?<br />
Wirklich nur das Mehl-Hefe-Wasser-Gemisch, das nach<br />
dem Aufgehen und Backen mit Honig oder Käse bestrichen und belegt werden<br />
kann? Oder ist da nicht noch mehr mit gemeint?<br />
Es wird an diesem Abend zu denken und zu reden geben! Wir freuen uns!<br />
Zwei Wochen später wagen wir uns an ein heisses Thema ran: Die Schuld. Was<br />
ist genau gemeint mit ‘Schuld’, wie ist das gemeint mit den ‘Schuldigern’? Wo<br />
liegt der Unterschied zwischen Schuld und Sünde? Schwierige Themen, und<br />
eine genaue Begriffsklärung tut not. Wir freuen uns an beiden Abenden auf<br />
Fragen, Einwände und achtsames Mitdenken.<br />
Übrigens: Ein Einsteigen in diese Reihe ist jederzeit möglich! Sollten Sie die ersten<br />
drei Abende verpasst haben, Sie sind herzlich willkommen!<br />
Evelyn Goetschel, Daniel Hanselmann<br />
Neuzuzüger-Abend<br />
Am 24. Januar organisieren wir für alle Neuzuzüger einen informativen Abend,<br />
an dem wir Sie gerne kennenlernen möchten. All jene, die in den letzten beiden<br />
Jahren nach <strong>Neftenbach</strong>, Aesch, Riet oder Hünikon gezogen sind, werden<br />
herzlich eingeladen und mit einem kleinen Essen willkommen geheissen. Sie<br />
erhalten einen Einblick in unsere zahlreichen Angebote, und wir beantworten<br />
gerne all Ihre Fragen. Falls Sie jetzt bereits Fragen haben, zögern Sie nicht, wir<br />
sind unter Tel. 052 315 14 43 erreichbar.<br />
Pfr. Evelyn Goetschel und Pfr. Daniel Hanselmann<br />
22<br />
22
Kreativ-Bazar vom 1. Dezember<br />
Pünktlich um 10.00 Uhr wurden die Türen geöffnet und<br />
viele Besucher warteten schon um einen schönen<br />
Adventskranz oder ein Gesteck zu ergattern. Dank der<br />
vielen Frauen, die zum<br />
Kranzen gekommen<br />
waren, konnten wir ein<br />
grosses, sehr vielseitiges und kreatives Angebot<br />
präsentieren. Im Obergeschoss des Chileträffs<br />
waren all die Bastelsachen schön ausgestellt.<br />
An vielen Montag-Nachmittagen wurde im<br />
Chileträff in gemütlicher<br />
Runde, gebastelt, gestrickt<br />
und genäht. Ob Kinderlätze, Spielsachen, Puzzles,<br />
Schals, Topflappen, Socken oder Kärtchen und Vieles<br />
mehr, für Klein und Gross, es war für jeden Bedarf etwas<br />
zu finden. Im Parterre war auch sehr reger Betrieb. Das<br />
feine Risotto und die leckeren Torten und<br />
Kuchen fanden grossen Anklang. Die<br />
Köche und die Frauen im Service und in<br />
der Küche hatten alle Hände voll zu tun.<br />
Von den vielen gespendeten Broten und<br />
Zöpfen und den selbstgemachten Guetzli<br />
war am Schluss nichts mehr übrig.<br />
Wir können dieses Jahr an die Mission 21,<br />
die CARITAS Bergeinsätze und das<br />
Langeneggerhaus in Ossingen den stolzen<br />
Betrag von rund Fr. 7`600 überweisen. All den vielen Frauen, die basteln, kranzen,<br />
backen oder uns sonst unterstützen, ein riesengrosses, herzliches Dankeschön.<br />
Auch allen anderen Helferinnen und Helfern und natürlich auch den<br />
Besuchern, die mit ihrem Einkauf zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben,<br />
gebührt ein grosser Dank. Das motiviert uns natürlich, für den nächsten<br />
Kreativ-Bazar wieder voller Elan ans Werk zu gehen.<br />
Vielen, vielen herzlichen Dank.<br />
Kreativ-Bazar-Team und Kirchenpflege<br />
Regula Masson<br />
23<br />
23
Begleitetes Fasten und Meditieren im Alltag<br />
vom 15. – 22. März 2013 im Chämi, Breitestrasse 10, <strong>Neftenbach</strong><br />
Es handelt sich um ein Fasten für „Gesunde“ nach Dr. med. O. Buchinger. Dieses<br />
Fasten ist gesund und entschlackt den Körper. Fasten macht dankbar für<br />
alles, was lebt. Eingeladen sind auch Nicht- oder Teilfastende, die in der<br />
Gruppe meditieren möchten.<br />
• Wir beginnen die Fastenwoche am Freitag, 15. März. um 19.00 Uhr.<br />
• Die Zeiten für die täglichen Zusammenkünfte sind von Samstag bis<br />
Donnerstag für die 1. Gruppe von 16.00 – 18.00 Uhr und für die<br />
2. Gruppe von 18.45 – 20.45 Uhr. Wir schreiben uns am ersten Abend<br />
in die Gruppen für jeden Tag der Woche ein.<br />
• Wir beenden die Fastenwoche mit einer gemeinsamen Suppenmahlzeit<br />
am Freitag, den 22. März.<br />
Flyer liegen in der Kirche auf. Auskunft erteilt gern Sr. Marion Stehlin, Telefon<br />
079 481 61 78. Anmeldungen richten Sie bitte an Susi Isenegger, Schlattwiesstrasse<br />
1, 8444 Henggart, Tel. 052 316 27 38 oder susiisenegger@bluewin.ch<br />
BRöm.-kath. Pfarrei St. Pirminius<br />
Pfungen-<strong>Neftenbach</strong><br />
BGottesdienste<br />
Dienstag, 1. Januar – Hochfest der Gottesmutter<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 5. Januar<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
Sonntag, 6. Januar – Erscheinung des Herrn<br />
10.00 Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung und Aussendung der Sternsinger<br />
Samstag, 12. Januar<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
18.00 Uhr Santa Messa in lingua italiana<br />
24<br />
24
Sonntag, 13. Januar – Taufe des Herrn<br />
10.00 Uhr Hl. Messe mit ChinderChile<br />
Samstag, 19. Januar<br />
18.00 Uhr Hl. Messe in der Ref. Kirche, Henggart<br />
Sonntag, 20. Januar<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
12.30 Uhr Igbo-Messe<br />
19.00 Uhr Einsingen der Taizé-Lieder<br />
20.00 Uhr Ökumen. Taizé-Gottesdienst in der Ref. Kirche <strong>Neftenbach</strong><br />
Samstag, 26. Januar<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
18.00 Uhr Santa Messa in lingua italiana<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
10.00 Uhr Hl. Messe mit ChinderChile<br />
Beichtgelegenheit besteht immer in Absprache mit<br />
Herrn Dr. Benignus Ogbunanwata<br />
(052 315 14 36 oder Hbenignus.ogbunanwata@kath.ch)<br />
Die Werktagsgottesdienste finden nach Möglichkeit wie folgt statt:<br />
Dienstag - und Freitagvormittag<br />
8.30 Uhr Heilige Messe<br />
Mittwochabend<br />
18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Heilige Messe<br />
Bitte beachten Sie Aktualisierungen im kath. Pfarrblatt "forum".<br />
Im Internet unter: Hwww.pirminius.ch oder Email: pfarrei@pirminius.ch<br />
Sternsingen in unserer Pfarrei<br />
In allen Regionen der Schweiz und der ganzen Welt ziehen in<br />
den ersten Tagen des Jahres Kinder als Könige verkleidet durch<br />
die Dörfer und Städte, um Geld für Kinder zu sammeln, die nicht<br />
genug zum Leben haben.<br />
Auch wir wollen im kommenden Jahr wieder eine Sternsingeraktion<br />
durchführen. Dieses Mal geht es um Kinder in Tansania. Nähere Infos und<br />
einen Film finden Sie unter Hwww.sternsingen.ch.<br />
25<br />
25
Wenn die „Hl. Drei Könige“ zu Ihnen kommen dürfen, melden Sie sich bitte mit<br />
dem Betreff „Sternsingen 2013“ bis zum 3. Januar unter Hpfungen@kath.ch bei<br />
uns. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.<br />
Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr<br />
2013<br />
ChinderChor Pirmini<br />
Der ChinderChor Pirmini dankt allen Gästen, die sich zum Jahresabschluss vom<br />
11. Dezember einfanden.<br />
Im neuen Jahr starten wir am Dienstag, 15. Januar 2013 um 17.30 Uhr.<br />
Wir bitten alle, die neu mitmachen wollen, sich im Voraus im Kath. Pfarramt<br />
oder bei Frau Verena Stattler, Tel. 052 720 42 58, anzumelden.<br />
Ökumenischer Seniorennachmittag<br />
Der kommende Seniorennachmittag findet am 22. Januar 2013 um 14.00 Uhr<br />
statt. Wir werden uns einen Film von und mit Paul Styger anschauen.<br />
Wenn Sie gerne kommen möchten, aber nicht wissen wie, melden Sie sich<br />
bitte bei uns.<br />
Für die Vorbereitungsgruppe<br />
G. De Salvador und M. Bieri<br />
Gottesdienste Januar<br />
Sonntag, 6. Januar um 9.30 und 11.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Thema: „Jüdische Feste: Chanukka“ / Predigt: Martin Roesch<br />
AMZI / Abendmahl<br />
Sonntag, 13. Januar um 9.30 und 11.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Thema: „42 Tage leben für meine Freunde 1“ / Predigt: Chris<br />
Forster<br />
Sonntag, 20. Januar um 9.30 und 11.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Thema: „Wie stillt Jesus deine Sehnsucht nach… Freiheit?“ /<br />
Predigt: Wilf Gasser<br />
26
Sonntag, 27. Januar um 9.30 und 11.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Thema: „42 Tage leben für meine Freunde 2“ / Predigt: Chris<br />
Forster<br />
Angebot für Kinder:<br />
Chinderhüeti: Baby’s und Kinder bis zum Kindergarten sind während dem<br />
Gottesdienst in der Chinderhüeti herzlich willkommen. Der<br />
Raum ist für Baby’s und Kleinkinder ideal eingerichtet.<br />
Kids-Treff: Kinder im Alter vom 1. Kindergarten bis und mit der 5. Klasse<br />
treffen sich im Untergeschoss ab 09.45 Uhr zur Spielstrasse.<br />
Um ca. 10.15 Uhr startet der Kids-Treff mit Singen, spannenden<br />
Geschichten aus der Bibel und Austausch in Gruppen.<br />
Die Kids sind in drei Altersklassen aufgeteilt.<br />
Teenies und Jugend<br />
Samstag, 12. Januar um 20.00 Uhr: Crossway Believe<br />
Samstag, 26. Januar um 20.00 Uhr: Crossway Believe<br />
Freitag, 25. Januar um 19.00 Uhr: Bunker7<br />
Siehe auch www.crossway-neftenbach.ch<br />
Jungschar<br />
Samstag, 12. Januar um 14.00 Uhr: Jungschar / Ameisli<br />
Samstag, 26. Januar um 14.00 Uhr: Jungschar / Ameisli<br />
Jungschi-Programm unter www.jungschar-neftenbach.ch<br />
Laufend aktuelle Informationen unter Hwww.chrischona-neftenbach.ch<br />
Vereinsleben<br />
Handballclub <strong>Neftenbach</strong><br />
Unsere Heimspiele im Januar 2013<br />
Sonntag, 20. Januar 2013<br />
14:30 Aktive 2 HC Stammheim 1<br />
Für den Januar ist erst ein Spiel provisorisch gesetzt, da die Spielplansitzungen<br />
für die Junioren und Frauen erst am 18. und 20. Dezember 2012 stattfinden.<br />
Sobald die Daten bekannt sind, findet Ihr sie auf unserer Homepage unter<br />
Hwww.hcneftenbach.ch.<br />
27
Fussball Hallenturnier 2013<br />
Nebliges Wochenende und Langeweile? Bestimmt nicht<br />
vom 11. – 13. Januar 2013, denn da geht in der Ebni-<br />
Turnhalle wieder die Post ab! Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag<br />
spielen am diesjährigen Hallenturnier die<br />
Kategorien Damen, Junioren, Aktive und Pläuschler (sämtliche Spieldaten sind<br />
unter Hwww.fcneftenbach.ch abrufbar).<br />
Für das OK Hallenturnier FC <strong>Neftenbach</strong> 2013<br />
Peter Steiner<br />
Das Organisationskomitee freut sich<br />
auf sportliche, faire Spiele und heisst<br />
Sie herzlich willkommen.<br />
Damit sich Ihr Blutdruck nach einem<br />
nervenaufreibenden Spiel wieder auf<br />
ein gesundes Mass senkt, steht die<br />
Kiosk-Crew mit den richtigen Rezepten<br />
(ob warm oder kalt, süss oder sauer)<br />
bereit.<br />
28<br />
Kunstturnen <strong>Neftenbach</strong><br />
Test B in Rümlang<br />
Endlich war es soweit, wochenlange Vorbereitung und<br />
hartes Training konnte in die Tat umgesetzt werden! In<br />
den Disziplinen Athletik und Technik wurde unser Können<br />
in Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer unter Beweis gestellt. Wir starteten mit nur<br />
drei Turnern, die anderen waren krank oder verletzt. Der Test B ist ein Kantonaler<br />
Wettkampf und verläuft ganz anders als die üblichen Wettkämpfe. Es werden<br />
nur einzelne Elemente geturnt und auch anders bewertet. Es gibt eine Stufe,<br />
die man turnt (die höchste Stufe ist Stufe 10, was bei Akrobatik rückwärts ein<br />
Doppelsalto gebückt wäre), danach bekommt man eine Note von 0 – 5, der<br />
Notenwert wird mit der Stufe multipliziert ( zum Beispiel: 3.5 x 5 = 17.5).<br />
Um ca. 9:30 Uhr fing unser Wettkampf an. Unser Startgerät war Barren. Nach<br />
etwa zwei Stunden wurden wir mit Spaghetti zum Zmittag gestärkt. Bald darauf<br />
hiess es weiter im Wettkampf mit Athletik. Bei dieser geht es um Kraft und Be-
weglichkeit. Um 15:15 Uhr fand die Rangverkündigung statt. Bei dieser konnte<br />
man keine Medaillen gewinnen, sondern Abzeichen. Man braucht mindestens<br />
200 Punkte, um das P3-Abzeichen zu gewinnen.<br />
Schweizerische Testtage in Widnau<br />
Zwei Wochen nach dem Test B kam der Schweizertest, ein nationaler Wettkampf,<br />
mit demselben Ablauf und Bewertungssystem. Wir mussten sehr früh<br />
aufstehen und fuhren um 6:00 Uhr los. Nach einer Stunde Fahrzeit kamen wir in<br />
Widnau an. Gleich ging es mit dem Einturnen los. Nach einer Stunde begann<br />
der Wettkampf. Wir sahen ein paar bekannte Gegner. Unser Startgerät war<br />
Reck. Nach fünf Linien wechselten wir das Gerät. Auch an diesem Testtag bekamen<br />
wir ein Mittagessen, dieses Mal aber „Hörnli“. Am Nachmittag ging es<br />
mit Athletik weiter. Um ca. 16:00 Uhr begann die Rangverkündigung. Wir wurden<br />
mit der Nationalhymne begrüsst. Bei diesem Test gab es keine Abzeichen.<br />
Wenn man unter den ersten 25 klassiert ist, kommt man in das Jugendkader.<br />
Wir haben uns gut geschlagen, alle drangen etwa bis in die Mitte der Rangliste<br />
vor.<br />
Sonam Büwang<br />
Erfolgreiche Kutu <strong>Neftenbach</strong> am Test A des ZTV Testtags<br />
Der ZTV Testtag ist ein wichtiger Moment im Jahreskalender der jungen Kunstturner.<br />
Am 8.12.12 waren alle Teilnehmer des Tests A in die Sporthalle Widum in<br />
Wetzikon aufgeboten. Alle Turner des Jahrgangs 2004 und jünger hatten sich<br />
rechtzeitig auf den Weg gemacht, um trotz eisiger Kälte und widrigster Strassenbedingungen<br />
rechtzeitig um 6:45 Uhr einzutreffen. So wurde das Einturnen<br />
eifrig genutzt, um die letzte Feinjustierung an den Übungen anzubringen, bevor<br />
es dann um 8:10 Uhr mit leichter Verspätung losging. Für die Kutu Riege <strong>Neftenbach</strong><br />
waren am Start:<br />
Jg 2004: Livio Arnet, Andrin Jung, Fabio Vezzu<br />
Jg 2005: Laurent Bill, Andri Heuberger, Yanis Mägerle, Aurel Wanner, Valentin<br />
Wanner,<br />
Jg 2006: Yannyck Hess, Tobias Klingler, Lean Sellan<br />
Technik war angesagt in den ersten etwas mehr als zwei Stunden. Die Zwischenbilanz<br />
zieht der Trainer Stefan Schwendimann: „Es habe einige Patzer<br />
gegeben, er erwarte im zweiten Teil eine deutliche Steigerung“. In der Tat lief es<br />
im Athletik-Teil dann wie in der ersten Halbzeit ziemlich gut, diesmal allerdings<br />
fast fehlerfrei. Diesen Eindruck bekräftigt auch die Trainerin Corinne Adam unmittelbar<br />
nach Wettkampfende, was sich dann an der Rangverkündigung bestätigt:<br />
1.Platz für Aurel im Jg. 2005 und Yannick im Jg. 2006, zum ersten Mal ein<br />
Podestplatz für Laurent, P1 Auszeichnungen für Livio, Andrin, Fabio und Aurel,<br />
29 29
A-Auszeichnungen für alle restlichen <strong>Neftenbach</strong>er! Um 14:15 Uhr waren dann<br />
die folgenden Turner für die Kutu Riege <strong>Neftenbach</strong> am Start:<br />
Jg. 2002: Tim Harder<br />
Jg. 2003: Nik Adam, Noël Corrodi<br />
Beflügelt von der guten Leistung ihrer jüngeren Kameraden wurde hier die Klasse<br />
des Kutu <strong>Neftenbach</strong>s noch einmal unter Beweis gestellt: 1. Platz für Tim,<br />
Podestplatz für Nik, Auszeichnungen für alle drei.<br />
Befragt nach seinem Gesamteindruck, sagt der Vater von Livio, dass die Trainer<br />
und insbesondere Theres und Stefan Schwendimann einen grossartigen Job<br />
geleistet hätten und er ihnen im Namen der Eltern danke! Beflügelt von einem<br />
Tag voller positiver Emotionen machten sich dann alle bei mittlerweile wieder<br />
normalen Strassenverhältnissen auf den Heimweg.<br />
Guido Vezzu<br />
30<br />
Geräteriege <strong>Neftenbach</strong>: Schweizer Meister<br />
und Vize-Schweizer Meister 2012<br />
Am 1. und 2.12 fanden in Vaduz (FL) die Schweizer<br />
Meisterschaften im Vereinsturnen der Jugend statt.<br />
Knapp 2500 Jugendliche starteten an diesem nationalen<br />
Grossanlass. Mit dabei waren auch 18 Turnerinnen<br />
der Geräteriege <strong>Neftenbach</strong> im Alter von 8 bis 15 Jahren.
Am Samstagmorgen fuhren wir um 7 Uhr in Richtung „Ländle“. Gleich nach der<br />
Ankunft ging es Schlag auf Schlag: Frisieren, schminken, umziehen, aufwärmen<br />
und sich mental auf die erste Disziplin vorbereiten. Um 10:18 Uhr zeigten die<br />
<strong>Neftenbach</strong>erinnen ihre Gerätekombination am Boden und Stufenbarren zum<br />
Lied „Firework“ von Katy Perry. Die Vorführung gelang ihnen sehr gut und die<br />
Leiterinnen Claudia Huggler, Janine Stutz und Jennifer Meyer waren mehr als<br />
zufrieden mit ihren „Girls“. Die Wertungsrichter belohnten uns mit der Note 9.33,<br />
die für den 2. Schlussrang und somit den Vize-Schweizermeister-Titel (Kat. A =<br />
ältere Turnerinnen) reichte.<br />
Wir hätten nie mit diesem Erfolg gerechnet, da wir diese Disziplin ja auch erst<br />
im zweiten Jahr turnen. Nach der freudigen Rangverkündigung und dem gemeinsamen<br />
Abendessen feierten wir den Erfolg in der vom Veranstalter organisierten<br />
Disco. Kurz nach 22 Uhr liessen wir uns in der leider etwas kalten Zivilschutzanlage<br />
ins Bett fallen. Schliesslich wollten wir auch am Sonntag ausgeschlafen<br />
und fit sein. Um 8 Uhr traf man sich zum gemeinsamen Frühstück. Die<br />
meisten Turnerinnen waren noch etwas müde. Danach ging die ganze Vorbereitung<br />
wieder von vorne los, bis wir kurz nach 11 Uhr das zweite Mal in der<br />
Wettkampfhalle standen. Am Sonntag verwandelten sich die <strong>Neftenbach</strong>erinnen<br />
in 18 temperamentvolle Spanierinnen und zeigten zum Soundtrack von<br />
„Puss in boots“ ihr neues Stufenbarrenprogramm. Die passenden roten Dress’<br />
konnten wir netterweise von der Getu Flaachtal ausleihen, die sich in Vaduz<br />
den Schweizer Meister Titel im Stufenbarren in der Kat. B (= jüngere Turnerinnen)<br />
holte. Unsere Stuba-Vorführung war gut geturnt, allerdings nicht fehlerfrei. Vielleicht<br />
lag es am strengen Samstag, dass nicht alles so gut klappte, wie wir es<br />
geübt hatten. Allerdings patzten auch einige Konkurrentinnen.<br />
So konnten wir uns nach 16 Uhr mit der Note 9.28 als erneute Schweizer Meisterinnen<br />
in der Disziplin Schulstufenbarren (Kat. A) feiern lassen. Die <strong>Neftenbach</strong>erinnen<br />
konnten also den Titel aus dem Jahr 2011 verteidigen.<br />
Die Freude über die beiden Podestplätze war bei Turnerinnen, Leiterinnen und<br />
Eltern sehr gross. Die Mädchen wollten auch kaum mehr mit ihrem Kreischkonzert<br />
aufhören. Das Sektionsturnen legt nun eine Pause ein, und wir konzentrieren<br />
uns vorerst wieder auf das Einzelgeräteturnen, bis wir im Sommer mit der Sektionsgruppe<br />
ans Eidgenössische Turnfest in Biel reisen.<br />
Die zwei Turntage in Vaduz werden uns immer in guter Erinnerung bleiben. Wer<br />
hätte gedacht, dass die Geräteriege <strong>Neftenbach</strong> mit einem Schweizer Meister<br />
Titel und einem hervorragendem 2. Platz aus dem Fürstentum zurückkehrt.<br />
Wir sind mega stolz auf euch! Bravo Nefti!<br />
31<br />
31
Einladung<br />
zur Winterexkursion<br />
Spaziergang zur Eichliwaldhütte<br />
Samstag, 19. Januar 2013<br />
Verschiebedatum: Samstag, 26. Januar 2013<br />
Treffpunkt: 13.30 Uhr, TCS-Parkplatz „Steig“ (Irchelstrasse/Steigstrasse),<br />
<strong>Neftenbach</strong><br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Leitung: Reto Amstutz, Mitglied der Jagdgesellschaft <strong>Neftenbach</strong><br />
Auskunft über die Durchführung/Verschiebung des Anlasses:<br />
Tel. 1600 (RegioInfo)<br />
Programm:<br />
Jagd und Naturschutz müssen sich nicht widersprechen. Der Anlass bietet die<br />
Möglichkeit zu einem vertieften Austausch. Auf dem Weg zur Eichliwaldhütte gilt<br />
es Spuren zu entdecken und zu interpretieren. Sollten sich auch gefiederte<br />
Wintergäste einstellen, werden wir sie miteinbeziehen. Je nach Witterung folgen<br />
wir später in der Hütte (beheizt) oder draussen am wärmenden Feuer den Ausführungen<br />
der Jäger zu Fragen wie:<br />
‣ Welches sind die Aufgaben und Pflichten der Wildhüter?<br />
‣ Was ist der Beitrag der Jäger zum Naturschutz?<br />
‣ Ist die Jagd heute noch zeitgemäss?<br />
‣ Welche Tiere dürfen überhaupt bejagt werden?<br />
Als ausgewählte Tiere bringt uns Reto Amstutz sowohl das Reh als auch das<br />
Schwarzwild näher.<br />
Zum Schluss besteht die Möglichkeit, am offenen Feuer zu bräteln. Wir bitten<br />
die Teilnehmenden, das Grillgut selber mitzubringen. Ein Rost ist vorhanden.<br />
Empfohlen werden warme Kleider, ein entsprechender Witterungsschutz, gutes<br />
Schuhwerk sowie eine Thermosflasche mit heissem Getränk. Feldstecher nicht<br />
vergessen! Die Heimkehr gestaltet sich individuell.<br />
Auf eine rege Teilnahme freuen sich<br />
Reto Amstutz, Jagdgesellschaft <strong>Neftenbach</strong><br />
Hans Zollinger, Naturschutzverein <strong>Neftenbach</strong><br />
33
Herzlich willkommen im Wilden Westen von <strong>Neftenbach</strong> - lassen<br />
Sie sich in die Weiten der Prärie entführen, begleiten Sie Winnetou<br />
durch die schroffen Felslandschaften, geniessen Sie spannende<br />
Momente mit den glorreichen Sieben, summen Sie mit<br />
bei den Melodien des „man in black“ Johnny Cash.<br />
Datum: Freitag 25. und Samstag 26. Januar 2013<br />
Ort:<br />
Mehrzweckhalle Auenrain, <strong>Neftenbach</strong><br />
Eintritt: CHF 15.00 / 10.00 (mit Ermässigungskarte)<br />
18:45 Uhr Türöffnung, Festwirtschaft, Bar<br />
20:00 Uhr Konzertbeginn, in der Pause Tombola<br />
ab 22:00 Uhr Tanz mit dem Duo Stingray<br />
23:00 Uhr Show mit den Country Line Dancers <strong>Neftenbach</strong><br />
02:00 Uhr Ende<br />
Natürlich wird auch unsere Festwirtschaft das Thema aufnehmen, und die<br />
Cowgirls an der Theke unseres Saloons servieren Ihnen den passenden Bourbon<br />
dazu.<br />
Die Country-Line-Dancers von <strong>Neftenbach</strong> werden die westliche Stimmung<br />
auch auf die Tanzbühne zaubern. Pokern können Sie bei uns nicht, aber ihr<br />
Glück an der reichhaltigen Tombola versuchen natürlich schon, und dass das<br />
Duo Stingray super Tanzmusik spielt, das hat sich inzwischen wohl herumgesprochen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Musikverein <strong>Neftenbach</strong><br />
Alex Epprecht, Präsident<br />
34
Herzkissen Nähen für Brustkrebspatientinnen<br />
Wer möchte uns unterstützen und mithelfen?<br />
Wir Neftiquilter werden am Donnerstag, den 17. Januar 2013,<br />
von 8:00-17:00 zum dritten Mal einen ganzen Tag lang Herzkissen<br />
nähen. Diese Kissen sind für brustkrebsoperierte Frauen zur Entlastung der<br />
frischen Narben gedacht und werden ihnen geschenkt.<br />
Es braucht also immer wieder Nachschub. Und so haben wir uns bereit erklärt,<br />
einmal im Jahr einen solchen Produktionstag zu veranstalten. Wer also Lust hat,<br />
uns stundenweise bei dieser Arbeit tatkräftig zu unterstützen, soll sich doch bei<br />
Edith Bieri melden. (052 315 47 69 oder Hehbieri@swissonline.ch) Vielleicht liegt<br />
bei einigen noch bunter Baumwollstoff herum, der nicht mehr gebraucht wird.<br />
Diesen einfach mitbringen. Vorkenntnisse sind keine nötig.<br />
Am letzten Nähtag konnten wir über 90 fertige Herzkissen an Kathrin Kurt abgeben.<br />
Sie macht die Verteilung an die Spitäler und ist eine der Frauen, die sich<br />
für dieses Projekt in der Schweiz stark machen. Infos unter:<br />
kissenmitherz.blogspot.com und Hherzkissen@bluewin.ch<br />
TC <strong>Neftenbach</strong><br />
Tiny-Tennis 2012<br />
Acht Mädchen und Jungs (zwei- bis vierjährig) haben am ersten Tiny-Tennis-Kurs<br />
des TC <strong>Neftenbach</strong> teilgenommen. Im Vordergrund standen Spass an der<br />
Bewegung, der Umgang mit dem Ball und erste Versuche mit dem Tennisschläger.<br />
Der Kurs stellte einen Probelauf für<br />
künftige Tenniskurse für Kleine dar. Da<br />
das Feedback der Eltern und der Kleinen<br />
durchwegs positiv war, wird es<br />
voraussichtlich auch 2013 einen Tiny-<br />
Kurs geben. In welchem Umfang und<br />
welche Altersgruppen dafür in Frage<br />
kommen, ist noch offen. Die Details<br />
werden frühzeitig mitgeteilt.<br />
Martina Ruoss und Katja Frischknecht danken den Tinys für ihr fleissiges Mitmachen<br />
und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen auf dem Tennisplatz.<br />
36
Waldfondue<br />
mit dem<br />
Familienverein<br />
Das Feuer knackt und zischt, Flammen flackern unter den grossen Kesseln. Ein<br />
feiner Duft steigt uns in die Nase: Das Käse-Fondue unter freiem Himmel ist<br />
bereits angerührt!<br />
Nach einem gemütlichen Spaziergang durch den Wald geniessen wir das<br />
gemeinsame Essen, gemütliche Gespräche am Feuer und Spielen im Wald.<br />
Wer also Lust hat, mit uns unter Tannen Käsefondue zu essen, reserviert sich<br />
jetzt schon den 26. Januar 2013!<br />
Datum: Samstag, 26. Januar 2013<br />
Treffpunkt:<br />
16.00 Uhr beim Friedhof - Parkplatz <strong>Neftenbach</strong><br />
Anmeldung: bis Samstag, 12. Januar 2013<br />
bei Helen Minder, Tel. 052 301 06 67<br />
E-Mail Hinfo@familienverein-nefti.ch<br />
Ihr müsst nichts mitbringen ausser einem guten Appetit. Fondue, Brot, Punsch,<br />
Tee und ein Gläschen Kirsch für die Erwachsenen sind inklusive. Natürlich gehören<br />
auch die legendär langen Fondue Gabeln und die tollen Schürzen zum<br />
Fondueplausch dazu!<br />
Dieser Anlass ist für unsere Mitglieder kostenlos.<br />
Beitrag für Nichtmitglieder: Fr. 20.-/Person, Fr. 5.-/Kind oder Fr. 40.-/Familie.<br />
Wir freuen uns auf alle Outdoor Fondue Freunde!<br />
Helen Minder<br />
Präsidentin Familienverein <strong>Neftenbach</strong><br />
37
Am Samstag, 23. Februar 2013, stellen sich Ihnen die neuen<br />
Babysitter vor.<br />
Von 11.00 bis ca. 12.30 Uhr, können Sie an der Breitestrasse 10 (Räume der<br />
Spielgruppe) Ihren neuen Babysitter kennen lernen. Besuchen Sie uns während<br />
dieser Zeit! Sie erhalten Kaffee/Sirup und Kuchen. Für die Kinder sind Spielsachen<br />
vorhanden.<br />
Viele der Jugendlichen hüten auch Tiere!<br />
Die Liste ist unter Hwww.familienverein-nefti.ch ersichtlich.<br />
Agnes Weder<br />
Dorf und Flur<br />
Damals ....<br />
Camionage Pfungen–<strong>Neftenbach</strong> – wie funktionierte sie<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsprotokoll vom Juni 1944:<br />
„Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt in heutiger Sitzung einen ab 1. Juli 1944 gültigen<br />
Camionage-Tarif für den Gütertransport Station Pfungen-<strong>Neftenbach</strong>.<br />
Der Tarif lautet: bisher neu<br />
Minimaltaxe 40 Rp. 50 Rp.<br />
Grundtaxe per 100 kg 60 Rp. 80 Rp.<br />
Der Camioneur bedient je Dienstag, Donnerstag und Samstag.“<br />
Mit Ross und Wagen wurden die per Bahn angelieferten Güter beim Bahnhof<br />
Pfungen-<strong>Neftenbach</strong> durch den Camioneur abgeholt und zu den Kunden in<br />
<strong>Neftenbach</strong> gebracht. Bis 1948 besorgte dies Julius Hartmann, bzw. dessen<br />
Pächter Dähler, von 1948 bis 1956 Hermann Stolz. Ab 1956 bis 1980, also während<br />
24 Jahren, amtete Ueli Hug als Camioneur, wobei später anstelle von<br />
Pferden der Traktor zum Einsatz kam. Durch die zunehmenden „franko Haus-<br />
Lieferungen“ mit Lastwagen wurden die Bahntransporte immer geringer, so<br />
dass die herkömmliche Camionage schliesslich aufgegeben werden musste.<br />
Dezember 2012, W. Rohner<br />
38
Ärztlicher Notfalldienst Winterthur-Nord<br />
Dienstplanänderung Dezember 2012<br />
28.12.2012 Frau Dr. med. B. Meier, Pfungen Tel. 052 305 03 55<br />
Januar 2013<br />
01.01.13 Dr. med. C. Graf, Sulz-Rickenbach Tel. 052 320 91 00<br />
02.01.13 Dr. med. M. Patti, Dinhard, Tel. 052 336 19 38<br />
05.01.13 Dr. med. A. Schindler, <strong>Neftenbach</strong> Tel. 052 315 24 21<br />
06.01.13 Dr. med. F. Stamm, Elsau Tel. 052 363 16 33<br />
12.01.13 Dr. med. H. Stiefel, Wiesendangen Tel. 052 337 12 05<br />
13.01.13 Dr. med. H. Stiefel, Wiesendangen Tel. 052 337 12 05<br />
19.01.13 Dr. med. H. Poths, Seuzach Tel. 052 320 02 02<br />
20.01.13 Dr. med. K. Sauer, Wiesendangen Tel. 052 337 11 55<br />
26.01.13 Frau Dr. med. B. Meier, Pfungen Tel. 052 305 03 55<br />
27.01.13 Dr. med. A. Demarmels, Seuzach Tel. 052 335 20 20<br />
Die Dienstliste kann aktualisiert auf dem Internet unter Hwww.aerzte-winterthur.ch<br />
eingesehen werden. Bitte beachten Sie, dass die Notfalldienste jeweils von<br />
08.00 Uhr bis 08.00 Uhr des folgenden Tages dauern.<br />
Step Weltmeisterschaften 2012 in Riesa, Deutschland<br />
Im September hat die Schülerin Manon Bänninger (15) aus Aesch an den SM in<br />
Biel die Silbermedaille in der Kategorie Junioren Formation gewonnen und sich<br />
für die WM in Riesa qualifiziert.<br />
Die Formation des Dance-Studio Liba Borak in Wülflingen belegte am 6. Dezember<br />
2012 den guten 10. Rang unter den 27 Mannschaften. Beim Wettbewerb<br />
der Large Productions, unter der Leitung des Ex. Weltmeisters Daniel Borak<br />
und Fabrice Martin mit Mädchen aus Winterthur, Basel, Bern und Lausanne, die<br />
ein CH Team stellten, hat sich das aufwendige Training in den letzten Wochen<br />
ausbezahlt. So konnte sogar der Weltmeistertitel, also die Goldmedaille, in<br />
Empfang genommen werden.<br />
Am 6./7. Juli findet im Stadttheater Winterthur zum 30 Jahre Jubiläum des<br />
Dance Studio Borak eine Aufführung mit den Weltmeistern statt /hb<br />
39
Liebe Anwohnerinnen und Anwohner der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong>, lieber <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Über 400 Kilometer in maximal 35 Stunden - diese Wahnsinnsleistung<br />
hat jeder einzelne Ultratriathlet in <strong>Neftenbach</strong> absolviert.<br />
Zweimal schon. Und jeder einzelne war begeistert: vom tollen Wettkampfgelände,<br />
vom schönen Dorf, von den begeisterten Zuschauern. Nun geht das<br />
Abenteuer weiter: Ende November hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> die Bewilligung<br />
für die Durchführung des Double Ultra Triathlon am 13. und 14. Juli 2013<br />
erteilt, was uns als Organisationskomitee sehr freut.<br />
Dass eine solche Veranstaltung überhaupt durchgeführt werden kann, haben<br />
wir Ihnen zu verdanken: den Anwohnerinnen und Anwohnern, die Verkehreinschränkungen<br />
in Kauf nehmen, ihre Quartierstrassen als Velorennstrecke zur<br />
Verfügung stellen, im Schwimmbad Platz machen für Langstreckenschwimmer<br />
und einen temporären Campingplatz anbieten für Triathleten aus aller Welt. Im<br />
Namen aller Athleten und des Verbandes IUTA möchten wir allen danken, die<br />
sich für den Ultratriathlon engagieren, die Athleten anfeuern, die Resultate mitverfolgen<br />
oder die Festwirtschaft besuchen.<br />
Ein spezieller Dank gilt natürlich der <strong>Gemeinde</strong> selbst: Speziell zu erwähnen sind<br />
hier Manfred Stahel, der die Siegesrede sogar zweisprachig hält; Gaby Meier<br />
und Reto Grob, die uns organisatorisch unterstützen und tatkräftig mit anpacken;<br />
Hanspeter Steiner, der im Pöschenriet für ein Wochenende das Ultra-<br />
Wettkampfzentrum beherbergt sowie Herbert von Allmen, der sein Schwimmbad<br />
jeweils kurzfristig in ein Olympiabecken mit Internetcafé verwandelt. Wir<br />
können nur sagen: Ihr seid toll, wir freuen uns auf den 3. Ultratriathlon in <strong>Neftenbach</strong>!<br />
Sportliche Grüsse im Namen des OK<br />
Dani Meier, Präsident<br />
Gesucht<br />
• Auf Frühling 2013 in <strong>Neftenbach</strong> oder Umgebung ein trockener Einstellplatz<br />
(Schopf, Garage, Halle, etc. ) für einen Wohnwagen, Masse 9m x 2.5m. Telefon<br />
ab 9 Uhr: 079 437 86 60.<br />
• Ruhige, gepflegte, Nichtraucherin sucht dringend eine Wohnung bis<br />
Fr. 1200.00 (inkl.). Tel. 052 301 27 76<br />
41<br />
41
• Suche tierliebende Frau oder Mann für einen wöchentlichen Spaziergang<br />
mit meiner Hündin. Meistens Donnerstagnachmittag, ab und zu ein Nachmittag<br />
mehr pro Woche. Hündin muss an der Schulstrasse abgeholt werden.<br />
Bezahlung nach Vereinbarung. Bitte melden unter: 079 307 01 30.<br />
Freue mich auf Ihren Anruf.<br />
BJanuar 2013<br />
Di 01.01. 17.00 Konzert-Gottesdienst zum Neujahr, anschl.<br />
Apéro (s.T.)<br />
Sa 05.01. 17.00-19.00 Neujahrsapéro und Christbaumverbrännete<br />
beim Forstgebäude (s.T.)<br />
Mo 07.01.<br />
Schulbeginn<br />
10.00-10.30 Buchstart in der Bibliothek (s.T.)<br />
13.30 Bazarbasteln im Chileträff<br />
Di 08.01. 14:00-16:15 Mütterberatung Chileträff<br />
15:00-17:00 Chäferland, Chrischona <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Do 10.01. 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im<br />
Chileträff (s.T.)<br />
13.30 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
Fr 11.01. 19.00-22.00 Spielabend in der Bibliothek (s.T.)<br />
Fr 11.01. - So 13.01. FCN: Hallenfussball-Turnier, Ebnihalle (s.T.)<br />
Sa 12.01. 09.30-10.00 Kamishibai in der Bibliothek (s.T.)<br />
Di 15.01. 15:00-17:00 Chäferland, Chrischona <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Do 17.01. 08:00-17:00 Neftiquilter: Herzkissennähen (s.T.)<br />
14.00 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
19.30 Erwachsenenbildungsreihe „Unser Vater“ (s.T.)<br />
Sa 19.01.<br />
Altpapier- und Kartonsammlung HCN<br />
13.30-18.00 Dog-Plauschturnier in der Bibliothek (s.T.)<br />
13:30 Naturschutzverein: Winterexkursion (s.T.)<br />
Mo 21.01. 13.30 Bazarbasteln im Chileträff<br />
Di 22.01. 14:00-16:15 Mütterberatung Chileträff<br />
15:00-17:00 Chäferland, Chrischona <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Mi 23.01. 16.30-17.00 Gschichtebuech in der Bibliothek (s.T.)<br />
Do 24.01. 20.00 Neuzuzüger-Abend im Chileträff (s.T.)<br />
Fr/Sa25./26.01. 20:00 Musikverein: Abendunterhaltung (s.T.)<br />
Mo 28.01. 14.00 Seniorinnen- und Senioren Nachmittag im<br />
Chileträff, „Klavierwunschkonzert“ (s.T.)<br />
42<br />
42
Do 31.01. 15:00-17:00 Zwergliland, Chrischona <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
13:15 Wandernachmittag des Frauenvereins. Treffpunkt<br />
beim Volg<br />
19.30 Erwachsenenbildungsreihe „Unser Vater“ (s.T.)<br />
Voranzeige:<br />
Do 07.02. 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im<br />
Chileträff (s.T.)<br />
13.30 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
Mo 11.02. 14.00 Infonachmittag der <strong>Gemeinde</strong>ferien 2013<br />
Sa. 16.02. 20.00 Pro <strong>Neftenbach</strong>+: Theater "Aentlech selbständig!"<br />
im Singsaal Schulhaus Ebni<br />
Mo 18.02. 13.30 Bazarbasteln im Chileträff<br />
Do 21.02. 14.00 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
19.30 Erwachsenenbildungsreihe „Unser Vater“<br />
Sa 23.02. 11:00-12:30 Familienverein: Vorstellung der neuen Babysitter<br />
Breitestrasse 10 (s.T.)<br />
Mo 25.02. 14.00 Seniorinnen- und Senioren Nachmittag im<br />
Chileträff<br />
Gottesdienste, Kolibri / Domino und Fiire mit de Chliine finden Sie unter der<br />
Rubrik Kirche!<br />
Das Redaktionsteam<br />
wünscht allen Lesern<br />
ein gutes, erfolgreiches<br />
und glückliches<br />
neues Jahr.<br />
43 43
PP<br />
8413 <strong>Neftenbach</strong><br />
Titelbild:<br />
Jung und Alt erfreuen sich am Feuerspektakel an der alljährlichen Christbaumverbrännete.<br />
(FDS)<br />
Redaktion und Layout:<br />
Berweger Shirley: Tel. 052 315 49 28<br />
Bosshard Caroline: Tel. 052 315 52 40<br />
Bosshard Marlies (Mary): Tel. 052 315 33 16<br />
mitteilungsblatt@neftenbach.ch<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung, <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
Postfach 332, 8413 <strong>Neftenbach</strong><br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe:<br />
15. Januar<br />
Druck:<br />
dietrich + wolf ag druckerei<br />
Oberwinterthur<br />
www.dietrich-wolf.ch<br />
44<br />
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