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Fjoralba Turku Serene TRAUMTON Records - Fjoralbaturku.de

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Presse CD <strong>Serene</strong>:<br />

"Mehr als nur ein Lächeln: <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong>. - Zum einen singt sie gut. Das Beson<strong>de</strong>re aber ist das Persönliche, das<br />

<strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong>s Stimme ausstrahlt. Denn die albanische Sängerin vermittelt auf "<strong>Serene</strong>" je<strong>de</strong>m Hörer, sie wür<strong>de</strong> nur für<br />

ihn singen - mit samtenem Timbre und fesseln<strong>de</strong>r narratlver Kompetenz. lhr 0uartett um Bassist Paulo Cardoso und<br />

Saxofonist Florian Trübsbach unterstützt sie darin, ihre Geschlchten zumeist mit einem Lächeln zu erzählen."<br />

Audio, Ralf Dombrowski, 2/2012<br />

"Die albanisch-stämmige Sängerin lebt in München, <strong>de</strong>r ebenfalls aus München stammen<strong>de</strong> Saxophonist Florian<br />

Trübsbach spielt im Bun<strong>de</strong>sjugendjazzorchester, und <strong>de</strong>r brasilianische Bassist Paolo Cardoso gehört ebenfalls zum<br />

festen Kern <strong>de</strong>r Münchner Szene. Ihr Debüt sorgte im Jahr 2010 für Furore: ein neues Fräuleinwun<strong>de</strong>r aus München.<br />

<strong>Turku</strong> bearbeitet albanische Volksmusik und macht sie jazzbar, kommt aber auch auf <strong>de</strong>n bekannten balla<strong>de</strong>sken<br />

Teppichen dahergeflogen - an<strong>de</strong>rs kann man die Leichtigkeit (in) ihrer Stimme nicht beschreiben .<strong>Turku</strong> stammt aus<br />

einer Musikerfamilie: Ihr Vater ist Pianist, <strong>de</strong>r Bru<strong>de</strong>r Cellist. “<strong>Serene</strong>“ ist ihr zweiter großer Wurf."<br />

br.<strong>de</strong>/radio/bayern2/sendungen/kulturwelt/, Roland Biswurm, 13.01.2011<br />

"Was für ein Beginn! Diese Stimme! Nur vom Bass begleitet durchdringt sie einen, geht durch Mark und Bein. Ein<br />

dunkel dräuen<strong>de</strong>s Versprechen ist „Living, Just Living“, <strong>de</strong>r Einstieg in die mal heitere, mal melancholische Welt <strong>de</strong>r<br />

<strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong>.<br />

Nach <strong>de</strong>m schon überraschen<strong>de</strong>n Debüt „Joshua“ hat sich die Sängerin mit albanischen Wurzeln auf ihrer zweiten CD<br />

„<strong>Serene</strong>“ weiter geöffnet, ist in <strong>de</strong>n nur eineinhalb Jahren, die zwischen bei<strong>de</strong>n Werken liegt, hörbar gereift. Ihr Alt<br />

schwebt sozusagen über <strong>de</strong>n verzaubern<strong>de</strong>n Melodien. Nur am Kontrabass fin<strong>de</strong>t <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> immer wie<strong>de</strong>r einen<br />

Halt, eine Stütze. Ihre Geschichten berühren, selbst wenn sie in einer frem<strong>de</strong>n Sprache gesungen wer<strong>de</strong>n („Valz I<br />

Lumturis“ o<strong>de</strong>r „Lulzoj Fusha“) und die Texte bzw. <strong>de</strong>ren Übersetzung lei<strong>de</strong>r nicht im Booklet enthalten sind. Also lässt<br />

man sich von <strong>de</strong>r Stimmlage leiten, die gleichwohl in tiefe Abgrün<strong>de</strong> als auch in rauschen<strong>de</strong> Höhen führt. „Joyfully“ zum<br />

Beispiel ist fröhlich, fast überschwänglich geraten, ein wil<strong>de</strong>r Ritt über ungra<strong>de</strong> Metren, „Marrakech“ hingegen gleitet<br />

mühelos in die freie Improvisation, bevor <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> ihr Quintett mit leisen Tönen wie<strong>de</strong>r zur Ordnung ruft.<br />

Schamanenhaft klingt das unaussprechliche „Kno Mi Qyqe Se Po Vjen Behari“, bis sich auch hier die pure Lebenslust<br />

Bahn bricht. Aber nicht nur stimmlich, auch im Songwriting hat sich die Sängerin vorgewagt: rund die Hälfte aller Texte<br />

stammen aus ihrer Hand o<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong>n von ihr mit verfasst. Und über ihre exzellenten Begleiter auf dieser CD kann man<br />

sich auch nur freuen: Florian Trübsbach am Saxophon, Tal Balshai am Piano, Jonas Burgwinkel am Schlagzeug und<br />

Paulo Cardoso am Bass (er ist auch für die meisten Arrangements verantwortlich) agieren so homogen, als wür<strong>de</strong>n sie<br />

seit Jahren zusammen spielen.<br />

Die CD en<strong>de</strong>t schließlich, wie sie beginnt: Stimme, vom Bass begleitet, durchdringend und düster, jedoch voller Leben,<br />

das Ganze aufgebrochen von Schlagzeug und gelegentlichem Saxophon. Dann schließlich Stille. Die Fernbedienung in<br />

die Hand nehmen und die Play-Taste fest gedrückt halten, immer wie<strong>de</strong>r. Was für eine CD!"<br />

jazzonblog.blogspot.com, 13.01.2012<br />

"Bereits vor zwei Jahren hatten wir das Vergnügen, bei einer jungen Albanerin reinhören zu dürfen, die auf bezaubern<strong>de</strong><br />

Weise Balkanfolk und Jazz miteinan<strong>de</strong>r verbin<strong>de</strong>t. Ihr Debutalbum „Joshua” gehört mittlerweile zum Tafelsilber von<br />

„Traum­ton“, <strong>de</strong>m Berliner Label, bei <strong>de</strong>m <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> sicher aufgehoben ist. Nun also <strong>de</strong>r Nachfolger mit <strong>de</strong>m klaren<br />

und heiteren Titel „<strong>Serene</strong>”. Mit komplett neuer und erweiterter Mannschaft sowie einem neuen Haarstylisten bewegt<br />

sich <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> <strong>de</strong>nnoch nach wie vor auf bewährtem Terrain. Gut so. Denn <strong>de</strong>r damals eingeschlagene Weg war<br />

noch lange nicht ausgereizt und fin<strong>de</strong>t in <strong>de</strong>n zehn neuen Songs eine souveräne Fortsetzung. Vor allem in <strong>de</strong>r neuen<br />

Kombi mit <strong>de</strong>m Saxo­phonisten/Klarinettisten Florian Trübsbach ergeben sich so manche klang­akro­ba­tischen<br />

Kunststückchen, die unzwei<strong>de</strong>utig belegen, dass <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> einen weiteren großen Schritt nach vorne gemacht hat.<br />

Überhaupt ist diese Mischung aus englisch und albanisch, aus internationalem Jazz und ferner Heimatfolklore ein<br />

erneuter, wohlüberlegter Geniestreich, <strong>de</strong>r die Münchener Künstlerin trotz ihrer jungen Jahre problemlos in die<br />

Champions-League raffinierter Jazzsängerin beför<strong>de</strong>rt. Zu<strong>de</strong>m hat sie sich als eine glanzvolle Komponistin/Texterin<br />

etabliert, die es auch versteht, schwer zu vertonenen<strong>de</strong> Gedichte clever umzusetzen. <strong>Turku</strong>s Lieblingsdichter, Lord<br />

Byron, dürfte in seiner Gruft also höchst zufrie<strong>de</strong>n weiterschnarchen."<br />

sound-and-image.<strong>de</strong>, 12.01.2012<br />

"Schon mit "Joshua", ihrem ersten Album, ließ die aus Albanien stammen<strong>de</strong> und in München leben<strong>de</strong> Sängerin 2010<br />

aufhorchen. Denn selten präsentiert sich eine junge Newcomerin so ausgereift und überzeugend. Das zweite Album<br />

unterstreicht nun, dass die begeisterten Reaktionen vor eineinhalb Jahren beileibe nicht zu weit hergeholt waren.<br />

<strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> zeigt in <strong>de</strong>n zehn Tracks eine beeindruckend ausgereifte stimmliche Präsenz, die über das ganze<br />

Spektrum <strong>de</strong>r Schattierungen gebietet - von sanft und zerbrechlich über verspielt und verträumt bis hin zu ernst und<br />

energisch. Dabei verbin<strong>de</strong>t sie in <strong>de</strong>r Musik Folk-Elemente ihrer albanischen Heimat mit jazzigen Arrangements und<br />

bisweilen auch klassischer vokaler Strenge. So entwickelt sich <strong>de</strong>r fast siebeneinhalb Minuten lange Track "Kno Mi<br />

Qyqe Se Po Vjen Behari" zu einem epischen, eindringlichen, lautmalerischen Poem. Manchmal - wie in "Marrakech" -<br />

machen sich auch brasilianische Anklänge bemerkbar, die vermutlich mit ihrem Bassisten, Arrangeur und<br />

Lebensgefährten Paolo Cardoso zu tun haben. Mit <strong>de</strong>m Schlagzeuger Jonas Burgwinkel und <strong>de</strong>m Pianisten Tal Balshai<br />

<strong>TRAUMTON</strong> <strong>Records</strong> Grunewaldstr. 9 D 13597 Berlin Germany Tel. 030 331 93 50 info@traumton.<strong>de</strong>

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