Separator's Digest 2004/2 - GEA Niro Soavi

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Industry Was hat moderner Automobilbau mit der Produktion von Dekantern zu tun? Ehrgeiz. Jetzt kommt die Innovative Dekanter-Familie für das 21. Jahrhundert Ehrgeiz ist eine traditionell treibende Kraft für neue Entwicklungen. Westfalia Separator Industry geht wie die großen Automobilhersteller vor und macht sich die so genannte „Plattformstrategie“ zu eigen. Wie die KFZ-Giganten hat Westfalia Separator Industry den Ehrgeiz entwickelt, in jeder Baureihenklasse von Dekantern das beste Produkt am Markt zu überschaubaren Kosten anzubieten. Herausgekommen ist die C Dekanter-Familie mit vier Neumaschinen auf einen Streich. Die Prämissen für mehr Kundennutzen bei den Dekantern lauteten: Verbessertes Preis-/ Leistungsverhältnis, kompakte Bauweise, mehr Ergonomie für das Bedienungs- und das Servicepersonal und reduzierter Energieverbrauch. Performancesteigerung durch Feintuning Beim Automobil sind Hubraum und kW- Zahl aussagekräftige und entscheidende Leistungsparameter, beim Dekanter sind es Trommeldurchmesser und die äquivalente Klärfläche. So gesehen entspricht der kleine, aber kraftvolle CD 205 mit 200 mm Trommeldurchmesser und der größere CD 305 mit 300 mm Durchmesser der Kompaktklasse. Mit dem CD 535 mit 530 mm Durchmesser wäre man schon in der gehobenen Mittelklasse, der CD 755 mit großem 750 mm Trommeldurchmesser läge dann auf der Oberklassen- Ebene. Die Automobilbauer versuchen durch aerodynamische Leichtbauweise das Optimum aus der Motorleistung herauszuholen, also mit 100 KW 210 km/h statt nur 180 km/h zu fahren. Genau das Gleiche hat Westfalia Separator getan. Durch verbesserte Strömungsführung in den Maschinen konnte die Performance gesteigert werden. Das bedeutet für den Anwender Kostenreduzierung. Auf Grund besserer Technik steigerte sich die Klärfläche um bis zu 14 %. Und mit Feintuning der Verfahrenstechnik erhöhte sich bei bestimmten Produkten der Wirkungsgrad um rund 20 %. 26 Separator’s Digest 2 | 2004 Industry
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