Endbericht - NachhaltigWirtschaften.at
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Möglichkeit zur kritischen Reflexion. Eine der zentralen Hemmschwellen bei der<br />
Anwendung neuer Technologien und M<strong>at</strong>erialien ist das Fehlen langfristiger<br />
Erfahrungswerte und das damit verbundene Haftungsrisiko im Schadensfall. Das für die<br />
Abhaltung dieser Workshops kooperierende Unternehmen zählt neben<br />
Weiterbildungsangeboten für seine Mitglieder die Klärung rechtlich relevanter Fragen<br />
bezüglich Gewährleistung und Schadensers<strong>at</strong>z zu einem seiner Schwerpunkte. Es bot<br />
daher die ideale Pl<strong>at</strong>tform zur Abhaltung dieser Workshops. Die Workshops sollten unter<br />
anderem dazu beitragen, unbegründetes Misstrauen abzubauen und eine realistische<br />
Einschätzung der Haftungsrisiken zu ermöglichen.<br />
Eine Rückkopplung der Diskussionsergebnisse an die Projektverantwortlichen der<br />
Forschungsprojekte sollte auch für diese neue und interessante Aspekte zur<br />
weiterführenden Bearbeitung liefern.<br />
Kommunik<strong>at</strong>ion: Im Anschluss an die moderierten Workshops wurden im ersten Teil<br />
dieses Projekts die wichtigsten Fragen und Antworten zu den einzelnen<br />
Themenbereichen nochmals in zusammenfassenden Kurzberichten in der Fachzeitschrift,<br />
einem über die Workshopteilnehmerinnen und -teilnehmer hinausgehenden größeren<br />
Personenkreis, zur Inform<strong>at</strong>ion gebracht. Die einzelnen Arbeitschritte sollten zur<br />
weiterführenden Kommunik<strong>at</strong>ion der Ergebnisse anregen.<br />
3.4 Themen- und Zeitplan<br />
In der ersten Vorbereitungsphase wurde ein detaillierter Zeit- und Themenplan erstellt.<br />
Dieser Arbeitsplan sollte die für die Berufsgruppe relevanten Themen bestmöglich<br />
bündeln und einen optimalen Ablauf der beiden ineinander greifenden Tools<br />
gewährleisten. Der Projektablauf wurde so gestaltet, dass die beiden sich ergänzenden<br />
Tools gegenseitig als weiterführende Pl<strong>at</strong>tformen des Inform<strong>at</strong>ions- und Wissenstransfers<br />
genützt werden konnten. Die Beiträge in der einschlägigen Fachzeitschrift sollen den<br />
LeserInnenkreis für die Them<strong>at</strong>ik sensibilisieren und Interesse für die Workshops wecken.<br />
In den Beiträgen behandelte Themen wurden auf die in der Folge st<strong>at</strong>tfindenden<br />
Workshops abgestimmt und nahmen auf diese Bezug.<br />
In der them<strong>at</strong>ischen Gliederung wurde darauf bedacht genommen, möglichst das<br />
gesamte Spektrum an relevanten Themen aus der Programmlinie Haus der Zukunft in der<br />
Beitragsserie darzustellen. Die zu transferierenden Projekte wurden so ausgewählt, dass<br />
sie die für die Berufsgruppe anwendungsorientierten Aspekte behandeln.<br />
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