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A8 Die Zeit 1933 – 1949 - Mardorf

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Sommer <strong>1949</strong><br />

<strong>Die</strong> I. Fußball-Herren (Foto unten) des TSV <strong>Mardorf</strong> nimmt den Spielbetrieb auf.<br />

(hinten: ? , Friedr.Förthmann Nr.45,<br />

? , Erwin Schulz Nr.225,<br />

August Meyer Nr.103)<br />

(mittlere R.: Alfred Breuer Nr.224,<br />

Wilhelm Heidorn Nr.36,<br />

Manfred Silbe Nr.242 )<br />

(vorne: Helmut Dankenbring Nr.23,<br />

? , Gerhard Dunker Nr.10)<br />

Vor 1950 ist der „Rehburger Markt“ (zweimal im Jahr als Frühjahrs- und Herbstjahrmarkt in Rehburg-Stadt /<br />

Foto unten) die größte Veranstaltung dieser Art in der näheren Umgebung von <strong>Mardorf</strong>! <strong>Die</strong> Kinder<br />

sparen extra dafür ihr Taschengeld an und für die jungen Heranwachsenden ist es der erste<br />

größere Kontakt mit auswärtigen Gleichaltrigen. <strong>Die</strong> Älteren nutzen den Markt als „Informationsund<br />

Kontaktbörse“ und für „kleine städtische“ Einkäufe (z. B. Kaufhaus Grote).<br />

baut an der<br />

Rehburger<br />

Straße<br />

F.Nortmeier<br />

(Wieschen<br />

Hof Nr.19)<br />

das<br />

Mietshaus<br />

Nr.219. Es<br />

wurde und<br />

wird bis<br />

heute<br />

überwiegend<br />

von<br />

ehemaligen<br />

Flüchtlingen<br />

und<br />

Vertriebenen<br />

bewohnt.<br />

beginnt in <strong>Mardorf</strong> am Nordufer <strong>–</strong> insbesondere am Weißen Berg <strong>–</strong> der Zelt-Tourismus:<br />

Weißer Berg vor 1950 (Foto rechts nachkoloriert)<br />

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