zum Pfarrplan als PDF Dokument - Kirchengemeinde Heilige ...
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Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfarrfamilie!<br />
Im Advent schickt Ihnen Ihre <strong>Kirchengemeinde</strong> einen frohen<br />
Weihnachtsgruß. Das Wort Weihnachten weckt verschiedene<br />
Vorstellungen in uns, Erinnerungen, Empfindungen, Eindrücke.<br />
Das Zentrum unserer christlichen Weihnacht ist natürlich<br />
die frohe Botschaft: "Erschienen ist uns die Güte und Menschenfreundlichkeit<br />
unseres Gottes!" Dieses glückliche Ereignis<br />
wurde jahrhundertelang nur im Gottesdienst gefeiert.<br />
Erst allmählich entwickelten sich drumherum all die schönen<br />
Dinge, die uns alle Jahre wieder erfahren lassen: Weihnachten<br />
ist etwas Besonderes im Jahreskreis. Es spricht alle Sinne an, mit speziellen<br />
weihnachtlichen Düften und Genüssen, mit den allgegenwärtigen weihnachtlichen<br />
Dekorationen, mit gemütvollen weihnachtlichen Klängen.<br />
Zu Weihnachten - so scheint es uns, haben die Glocken einen besonderen Klang.<br />
In Köln gibt es seit vielen Jahren am <strong>Heilige</strong>n Abend die Tradition, dass bei<br />
Anbruch der Dämmerung die tiefste Glocke beginnt, Weihnachten einzuläuten;<br />
nach und nach folgen die übrigen Glocken des Domes, und wenn das Geläute voll<br />
erklingt, stimmen die Glocken aller anderen Kölner Kirchen ein. Das ist eine<br />
gewaltige Klangsymphonie, die auch solche Leute beeindruckt, die für die religiöse<br />
Dimension wenig Sinn haben und vielleicht unser übliches Läuten gelegentlich<br />
für Lärmbelästigung halten.<br />
Bei uns läuten die Glocken üblicherweise, um die Gläubigen <strong>zum</strong> Gottesdienst<br />
zu rufen. Aber dreimal am Tag - um 7, um 12 und um 18 Uhr - gibt es ein kurzes<br />
Läuten, das man <strong>als</strong> kleines Weihnachtsläuten bezeichnen könnte. Denn es<br />
ruft uns auf innezuhalten, um uns das Geheimnis der Menschwerdung des Gottessohnes<br />
ins Gedächtnis zu rufen, und zwar in drei Sätzen:<br />
1. Der Engel des Herrn brachte Maria die frohe Botschaft, und sie empfing<br />
vom <strong>Heilige</strong>n Geist.<br />
2. Maria sprach: "Siehe ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem<br />
Wort."<br />
3. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.<br />
Wenn wir diese drei Sätze bedenken, so geht uns auf, dass sie sehr viel mit<br />
unserem persönlichen Christenleben zu tun haben:<br />
2
1. Auch uns hat die frohe Botschaft vom Kommen des Gottessohnes erreicht.<br />
Wir haben davon erfahren im Elternhaus, im schulischen Religionsunterricht, in<br />
der Kirche, aus den Medien.<br />
2. Von entscheidender Wichtigkeit ist unsere bewusste Zustimmung, unsere<br />
Bereitschaft, das Wort Gottes, das Jesus selbst ist, aufzunehmen - wie Maria.<br />
3. Nur dann kann das Wort "Fleisch werden", d.h. Jesus kann durch uns "Gestalt<br />
annehmen"; durch uns kann und will er in unserer Welt wohnen und wirken.<br />
Das ist das "Programm" von Weihnachten für uns, wichtig genug, um täglich daran<br />
erinnert zu werden.<br />
Die Glocken rufen es uns zu: Jesus kommt! Gehen wir ihm entgegen.<br />
Ich lade Sie herzlich ein zu unseren Gottesdiensten, und ich wünsche Ihnen von<br />
Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und den Segen des Mensch<br />
gewordenen Gottessohnes im neuen Jahr 2010.<br />
Neujahrsempfang des PGR<br />
Traditionen sollten gepflegt werden. Deshalb lädt Sie der Pfarrgemeinderat für<br />
Sonntag, den 17. Januar 2010, nach der <strong>Heilige</strong>n Messe zu einem Neujahrsempfang<br />
in unser Pfarrheim ein. Wie immer wird ein kleiner Imbiss gereicht, und<br />
Sie dürfen mit Ihren Wünschen die Mitglieder des PGR ansprechen, um unsere<br />
Gemeinde lebendig zu halten. Der im November neu gewählte PGR wird für Ihre<br />
Fragen bereit stehen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, denn ohne Ihre Anregungen<br />
ist eine aktive Gemeinde nicht möglich.<br />
3
Wussten Sie schon,...<br />
….dass in der Sakristei der<br />
Pfarrei St. Marien / Eickel ein<br />
ca. 1,2 mal 2,0 m großes grünes<br />
Leinentuch hängt, auf dem<br />
<strong>als</strong> Stickarbeit ein Kirchenstammbaum<br />
dargestellt ist?<br />
Dieser zeigt die Entwicklung<br />
kirchlichen Lebens, ausgehend<br />
von der Stammgemeinde<br />
St. Marien / Eickel, seit dem<br />
17. Jahrhundert bis in die<br />
Gegenwart.<br />
Das ursprüngliche Kirchspiel<br />
Eickel kann auf eine lange Tradition<br />
zurückblicken, die sich<br />
bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgen<br />
lässt.<br />
Nach den Wirren der Reformation<br />
und des Dreißigjährigen<br />
Krieges wurde am<br />
24.01.1672 der erste feierliche<br />
Gottesdienst in Eickel<br />
gefeiert. Seitdem herrschte<br />
im Wesentlichen Friede zwischen<br />
den großen Konfessionen.<br />
In der Folge entwickelten sich, bedingt durch die Industrialisierung und die<br />
stetig wachsende Bevölkerung, neue katholische Gemeinden, die auf dem Kirchenstammbaum<br />
– ausgehend von St. Marien / Eickel - in vier Stammlinien dargestellt<br />
sind: eine Herner und Bochumer Linie sowie zwei Wanne-Eickeler<br />
Linien.<br />
1862 beginnt die Herner Linie mit der Entstehung der Gemeinde St. Bonifatius,<br />
die aber erst 1887 eigenständig wird. Hieraus zweigen 1901 St. Marien /<br />
Herne, 1910 Herz-Jesu / Herne und 1952 St. Elisabeth / Herne ab; aus Herz-<br />
Jesu / Herne 1954 wiederum St. Konrad / Herne.<br />
4
Die Bochumer Linie zeigt 1911 die dann eigenständige Gemeinde Herz-Jesu /<br />
Bochum-Hordel.<br />
Auf dem Gebiet der späteren Stadt Wanne-Eickel<br />
entsteht zunächst 1890 St. Laurentius;<br />
hieraus bildeten sich in der Folgezeit<br />
1907 Herz-Jesu, 1913 St. Michael und<br />
1962 die Pfarrei Allerheiligste Dreifaltigkeit.<br />
Die zweite Wanne-Eickeler Linie zeigt<br />
drei Pfarreien, die 1902 (St. Barbara),<br />
1907 (St. Josef) und 1909 (St. Franziskus)<br />
selbstständig wurden. Aus letztgenannter<br />
entstand 1924 unsere Gemeinde Hl. Familie<br />
zunächst <strong>als</strong> Pfarrvikarie, die allerdings<br />
erst 1967 zur eigenständigen Pfarrei erhoben<br />
wurde.<br />
Geschichtlich interessant ist, dass die<br />
Wanne-Eickeler Pfarrgemeinden bis 1926<br />
<strong>zum</strong> Dekanat Wattenscheid gehörten und<br />
erst danach in einem eigenen Dekanat zusammengefasst<br />
wurden.<br />
Zwischenzeitlich haben wir die Entwicklung zu Pastoralverbünden erlebt. Doch<br />
dies scheint angesichts des Priestermangels und rückläufiger Katholikenzahlen<br />
nur ein Zwischenschritt zur Bildung noch größerer Einheiten zu sein. Realistischerweise<br />
sollte in Zukunft mit der Bildung von Großpfarreien innerhalb des<br />
Dekanates Emschertal gerechnet werden, wie dies auch schon in anderen Diözesen<br />
geschehen ist.<br />
Neue Strukturen fordern sicherlich geänderte Verhaltensweisen. Mutlos sollten<br />
wir dennoch nicht sein und werden; denn es gilt auch hier bei allen Unabwägbarkeiten<br />
der letzte Satz des Matthäus-Evangeliums „Seid gewiss: Ich bin<br />
bei euch alle Tage bis <strong>zum</strong> Ende der Welt“.<br />
Norbert Henning<br />
5
Kommunionkinder on Tour<br />
Schon zweimal haben sich die Kommunionkinder<br />
und ihre Familien nach ihrer Erstkommunion<br />
im April 2009 getroffen, um<br />
gemeinsam etwas zu unternehmen.<br />
Ein Kommunionkind berichtet: Am Pfingstdienstag<br />
haben wir uns zu einer Fahrradtour<br />
in den Nordsternpark aufgemacht.<br />
Zum Teil mit neuen Fahrrädern ging es ca.<br />
13 km den Kanal entlang. Vorbei an zwei<br />
Schleusen, über die neue Kanalbrücke <strong>zum</strong><br />
Zoo, bis nach Gelsenkirchen Heßler. Am<br />
Nordsternpark angelangt haben wir uns alle<br />
bei einem Picknick auf der Wiese ordentlich<br />
gestärkt. Danach zog es uns Kinder<br />
<strong>zum</strong> Spielplatz und <strong>zum</strong> Wasser. Viel zu<br />
schnell ging die Zeit um und wir mussten<br />
die Räder schon wieder satteln. Die Rückfahrt war für manchen dann ganz<br />
schön anstrengend. Aber gegen 17.00 Uhr trafen alle nach und nach wieder<br />
heile am Pfarrheim ein. Erschöpft, aber stolz den ganzen Weg geschafft zu<br />
haben, freuten wir uns über die fertigen Würstchen vom Grill, die ein Vater<br />
schon zubereitet hatte. Nach einer kleinen Pause konnten wir Kinder schon<br />
wieder Fußball spielen.<br />
Der zweite Ausflug ging nach Holland, <strong>zum</strong> orientalischen Museum. Dort konnten<br />
wir Kinder sehen, wie die Menschen zur Zeit Jesu gelebt haben. Morgens<br />
früh um 9.00 Uhr ging es mit dem Schalker Bus los. Pater Ibba gab uns den<br />
Reisesegen. Im Museumspark angekommen, gingen wir zuerst durch ein jüdisches<br />
Dorf mit kleinen Häusern und einer Synagoge. Dort konnte man <strong>zum</strong> Beispiel<br />
sehen, dass die Tiere mit den Menschen früher in einem Raum geschlafen<br />
haben. Gerade <strong>als</strong> wir uns eine Höhle anschauen wollten, kam ein großer Regenschauer.<br />
Zum Glück waren die Bäume, unter denen wir standen, dicht, und wir<br />
wurden nicht nass. Danach kamen wir zu einer Karawanserei, wo uns eine Bewohnerin<br />
mit frischem Pfefferminztee und selbstgebackenem Fladenbrot<br />
empfing. Außerdem bot sich dort eine gute Gelegenheit, unser Mittagsmahl zu<br />
6
halten. Jeder hatte etwas mitgebracht, und so hatten wir eine große Auswahl<br />
an Essen. In der Nähe haben wir Kinder die Kamele entdeckt, die sich gegenseitig<br />
gebissen haben. Leider war das arabische Fischerdorf gesperrt, und so<br />
zogen wir weiter bis zur römischen Straße. Unsere Väter und wir haben den<br />
römischen Streitwagen bestiegen und Julius Cäsar gespielt. An der römischen<br />
Straße konnten wir verschiedene Häuser besichtigen. Besonders gefallen hat<br />
mir die Dachterrasse auf einem Haus und am witzigsten fanden wir das Gemeinschaftsklo<br />
für viele Personen. Dann mussten wir uns beeilen, um ein<br />
Schauspiel nicht zu verpassen, das von einem Jungen handelte, der Angst vor<br />
dem Haareschneiden hatte. Das war ganz witzig, obwohl es auf holländisch<br />
war. Zum Schluss hatten wir noch etwas Zeit, um auf den Spielplatz zu gehen,<br />
und dann ging es auch schon wieder nach Hause.<br />
Beide Ausflüge haben mir und meinen Freunden viel Spaß gemacht. Hoffentlich<br />
unternehmen wir bald wieder etwas zusammen.<br />
Ronja und Monika Kursch<br />
7
Katholikentag im Pastoralverbund<br />
Viele verschiedene Eindrücke erfüllten die Besucher des Katholikentages im<br />
Pastoralverbund. Eines vorweg: der Katholikentag hat sich gelohnt, die Gemeinden,<br />
genauer gesagt die Aktiven der Gemeinden, sind sich näher gekommen.<br />
Eine gelungene Eröffnungsveranstaltung mit Prof. Dr. Thomas Söding bildete<br />
den offiziellen Auftakt <strong>zum</strong> Katholikentag. Offiziell deswegen, weil am Morgen<br />
des Donnerstags den 1. Oktober, sich die Frauen unserer drei Pfarreien in <strong>Heilige</strong><br />
Familie <strong>zum</strong> Frauenfrühstück trafen und die Kindergärten unserer drei<br />
Gemeinden am gleichen Morgen den ersten gemeinsamen Begegnungstag hatten.<br />
Alle diese drei Veranstaltungen waren gelungen. Der offizielle Auftakt<br />
aber hatte mit über 80 Besuchern die meisten Teilnehmer. Professor Söding<br />
breitete die Gedanken aus, dass auch die frühe Kirche neue Strukturen der<br />
Glaubensweitergabe entdeckte und diese lebte. Dazu gehörten dam<strong>als</strong> auch<br />
Schulung und Weiterbildung in der Gemeinde. Dies wird eine mögliche stärkere<br />
Dimension der neuen Strukturen oder Formen der Glaubensweitergabe werden,<br />
auch in unserer Zeit nach 2000 Jahren.<br />
Der Freitag war Tag der schwächsten Besucherzahlen bei den Veranstaltungen.<br />
Nur das Taizé-Gebet wurde von einer beachtlichen Zahl der Gemeinden<br />
wahrgenommen. Der Samstag war recht unterschiedlich besucht. Ganz<br />
schwach war das Kinderfest besucht. Es waren so viele schöne Programmpunkte<br />
organisiert worden aber kaum Kinder da, die dieses schöne Programm genießen<br />
wollten.<br />
Ein schöner Sonntag mit Eucharistiefeier und Pastoralverbundsfest beschloss<br />
den Katholikentag. An diesem Tag waren die T-Shirts mit dem Logo des Pastoralverbundes<br />
stark prägend. Ein kunterbuntes Programm mit vielen Informationsmöglichkeiten<br />
hat alle Besucher erwartet. Eine volle Kirche, eine gut gefüllte<br />
Pfarrwiese und ein Orgelkonzert in St. Franziskus haben den Abschluss<br />
gekrönt.<br />
Allen, die an den Veranstaltungen des Katholikentages mitgewirkt haben, sei<br />
herzlich „Danke“ gesagt. Sie haben unserem Pastoralverbund eine gute Richtung<br />
gegeben durch Ihr Engagement: „Wir glauben, hoffen, leben gemeinsam.“<br />
Pfr. Erik Richter<br />
8
100 Jahre St. Franziskus<br />
Mit einem feierlichen Pontifikalamt<br />
und einem anschließenden<br />
Festakt feierte unsere<br />
Nachbargemeinde St.<br />
Franziskus ihr 100jähriges<br />
Bestehen. 1909 wurde St.<br />
Franziskus von der Muttergemeinde<br />
St. Marien in Eickel<br />
abgepfarrt und zur eigenständigen<br />
Pfarrei erhoben.<br />
Damit wurde der wachsenden<br />
Zahl der Katholiken<br />
im Stadtteil Holsterhausen Rechnung getragen, nachdem das Gemeindeleben<br />
bereits einige Jahre zuvor stark zugenommen hatte und auch bereits die ersten<br />
Vereine gegründet worden waren. Weihbischof Berenbrinker aus Paderborn<br />
feierte den Festgottesdienst am 29.08.09 zusammen mit dem Leiter des<br />
Pastoralverbundes Pfarrer Erik Richter, dem Pfarrer i.R. Walter Wolf, der die<br />
Geschicke von St. Franziskus 40 Jahre gelenkt hatte, und unserem Pfarrer<br />
Pater Rudolf Ibba. In seiner Predigt ging Bischof Berenbrinker auf die vom<br />
Bergbau geprägte Situation im „Arbeiterstadtteil“ Holsterhausen ein und hob<br />
besonders das Engagement der Holsterhauser Katholiken beim Wiederaufbau<br />
der Gemeinde und ihrer Kirche nach dem 2. Weltkrieg hervor. Mitgestaltet<br />
wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor St. Franziskus, der, unterstützt von<br />
Sängern befreundeter Chöre, die „Kleine Orgelmesse in B-Dur“ von J. Haydn<br />
zu Gehör brachte und den Zuhörern damit ein außergewöhnliches kirchenmusikalisches<br />
Erlebnis bescherte. Beim anschließenden Festakt im Pfarrsaal, zu<br />
dem die ganze Gemeinde eingeladen war, überbrachte Oberbürgermeister<br />
Horst Schiereck die Glückwünsche von Rat und Verwaltung der Stadt Herne.<br />
Weiterer Ehrengast war die Bundestagsabgeordnete Ingrid Fischbach. In einem<br />
launigen Grußwort erzählte Pfarrer Pater Ibba die Geschichte des Unabhängigwerdens<br />
der „Tochter“ Hl. Familie von der „Mutter“ St. Franziskus. Hl.<br />
Familie war bereits seit 1924 Pfarrvikarie „Haus Nazareth“, bevor sie 1967<br />
endgültig eigenständige Pfarrei wurde. Als Geschenk überreichte Pater Ibba<br />
ein Luftbild von der Kirche Hl. Familie.<br />
te<br />
10
Besondere Gottesdienste in der Advent- und Weihnachtszeit<br />
29.11.09 1. Adventsonntag<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
(Samstag, 28.11.08, 17.00 Uhr Vorabendmesse)<br />
01.12.09 Dienstag der 1. Adventwoche<br />
06.00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier<br />
mit anschließendem Frühstück<br />
02.12.09 Mittwoch der 1. Adventwoche<br />
14.30 Uhr Roratemesse<br />
<strong>zum</strong> Seniorennachmittag der Caritas<br />
03.12.09 Priesterdonnerstag der 1. Adventwoche<br />
09.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauengemeinschaft<br />
mit anschließendem gemeinsamen Frühstück<br />
04.12.09 Herz-Jesu-Freitag der 1. Adventwoche<br />
19.00 Uhr Herz-Jesu-Amt mit anschließender Anbetung<br />
05.12.09 Samstag der 1. Adventwoche<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> 2. Advent<br />
06.12.09 2. Adventsonntag<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
08.12.09 Dienstag - HOCHFEST DER OHNE ERBSCHULD EMPFAN-<br />
GENEN JUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA<br />
09.00 Uhr Festgottesdienst in St. Franziskus<br />
09.12.09 Mittwoch der 2. Adventwoche<br />
19.00 Uhr Roratemesse<br />
11.12.09 Freitag der 2. Adventwoche<br />
TAG DES EWIGEN GEBETES<br />
15.00 Uhr Betstunde der Kinder<br />
16.00 Uhr Betstunde gestaltet von den Frauen<br />
17.00 Uhr Betstunde gestaltet von den Männern<br />
18.00 Uhr Abschlussgottesdienst<br />
12.12.09 Samstag der 2. Adventwoche<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> 3. Advent<br />
11
13.12.09 3. Adventsonntag - GAUDETE<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Das Friedenslicht von Bethlehem kommt um 18.00 Uhr<br />
in St. Peter und Paul, Herne, an und wird auch in unsere Kirche<br />
gebracht.<br />
15.12.09 Dienstag der 3. Adventwoche<br />
06.00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier<br />
mit anschließendem Frühstück<br />
16.12.09 Mittwoch der 2. Adventwoche<br />
19.00 Uhr Roratemesse<br />
19.12.09 Samstag der 3. Adventwoche<br />
16.00 - 16.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> 4. Advent<br />
20.12.09 4. Adventsonntag<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
18.00 Uhr BUßGOTTESDIENST<br />
der Gemeinde vor dem Weihnachtsfest<br />
24.12.09 Donnerstag - HEILIGABEND<br />
16.00 Uhr KINDERCHRISTMETTE<br />
22.00 Uhr CHRISTMETTE DER GEMEINDE<br />
unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />
25.12.09 Freitag - HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN -<br />
WEIHNACHTEN<br />
11.00 Uhr Festhochamt<br />
Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag in allen<br />
Gottesdiensten Adveniatkollekte<br />
26.12.09 Samstag - FEST DES HL. STEPHANUS -<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
11.00 Uhr Festgottesdienst<br />
27.12.09 Sonntag in der Weihnachtsoktav - FEST DER HL. FAMI-<br />
LIE-PATRONATSFEST UNSERER KIRCHE und Gemeinde<br />
11.00 Uhr Festhochamt<br />
15.00 Uhr Krippenfeier mit Kindersegnung<br />
12
28.12.09 Montag – Fest der unschuldigen Kinder<br />
14.00 Festgottesdienst<br />
31.12.09 Donnerstag in der Weihnachtsoktav - HL. SILVESTER<br />
17.00 Uhr DANKAMT ZUM JAHRESABSCHLUSS<br />
01.01.10 Freitag - OKTAVTAG von WEIHNACHTEN -<br />
HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA - NEUJAHR<br />
11.00 Uhr Festgottesdienst<br />
02.01.10 Samstag in der Weihnachtszeit<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> 2. Sonntag der Weihnachtszeit<br />
03.01.10 2. Sonntag nach Weihnachten<br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier mit den Sternsingern<br />
17.00 Uhr WEIHNACHTSKONZERT<br />
unseres Kirchenchores<br />
06.01.10 Mittwoch in der Weihnachtszeit - HOCHFEST DER ER-<br />
SCHEINUNG DES HERRN - HEILIGE DREI KÖNIGE<br />
09.00 Uhr Festgottesdienst<br />
07.01.10 Donnerstag in der Weihnachtszeit<br />
14.30 Uhr KRIPPENFEIER DER FRAUENGEMEINSCHAFT<br />
<strong>als</strong> Eucharistiefeier mit anschl. Weihnachtsfeier im Pfarrheim<br />
08.01.10 Freitag in der Weihnachtszeit - Herz-Jesu-Freitag<br />
19.00 Uhr Herz-Jesu-Amt mit anschließender Anbetung<br />
09.01.10 Samstag in der Weihnachtszeit<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> Fest der Taufe des Herrn<br />
10.01.10 FEST DER TAUFE DES HERRN (2. Sonntag im Jahreskreis)<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
MIT DER TAUFE DES HERRN ENDET DIE WEIHNACHTSZEIT<br />
12.01.10 Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis<br />
18.30 Uhr KRIPPENFEIER DER BEHINDERTENTEESTUBE<br />
anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarrheim<br />
17.01.10 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
11.00 Uhr Sonntägliche Eucharistiefeier, danach<br />
NEUJAHRSEMPFANG IM PFARRHEIM<br />
13
Kirchenvorstands– und Pfarrgemeinderatswahlen 2009<br />
Am 7./8. November fanden zeitgleich Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen<br />
statt. Aufgabe des Pfarrgemeinderats (PGR), dessen Mitglieder<br />
für 4 Jahre gewählt werden, ist die Unterstützung der seelsorglichen Arbeit<br />
in der Gemeinde und die Beratung des Pfarrers. Der Kirchenvorstand dagegen<br />
verantwortet die Verwaltung und die Vermögensangelegenheiten der Gemeinde.<br />
Die Amtszeit der Kirchenvorsteher beträgt 6 Jahre, wobei immer nach 3<br />
Jahren die Hälfte der KV-Mitglieder neu bestimmt wird.<br />
Der neue PGR besteht aus folgenden Mitgliedern:<br />
Christine Abczynski Marianne Bremer Matthias Amedick Klaus Daft<br />
Mechthild Hassenewert<br />
K. Enk-Hassenewert Monika Kursch<br />
Carola Streck<br />
Zu neuen Kirchenvorstehern wurden gewählt:<br />
Rolf Abczynski Jörg Hartmann Martin Paweletz<br />
Mechthild Hassenewert<br />
Wir wünschen allen Neugewählten Gottes Segen für ihre Arbeit <strong>zum</strong> Wohle<br />
unserer Pfarrgemeinde.<br />
14
Ihre diesjährige Weihnachtsaktion hat Adveniat unter ein Leitwort aus dem<br />
Lukas-Evangelium (Lk 4, 18) gestellt: „Er hat mich gesandt, damit ich den Armen<br />
eine gute Nachricht bringe.“ Dieses Leitwort zeigt, wodurch sich ein kirchliches<br />
Hilfswerk von einer staatlichen Entwicklungshilfeorganisation unterscheidet.<br />
Armut wird <strong>als</strong> pastorale Aufgabe verstanden, nicht <strong>als</strong> bloße Bekämpfung<br />
von Not oder gar Förderung der eigenen politischen wie wirtschaftlichen<br />
Interessen. Auf der Grundlage des Hoffnung spendenden und intensiv gelebten<br />
Glaubens versuchen kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit<br />
vielen Projekten an der Basis und der Förderung von Bildungsmöglichkeiten die<br />
Solidarität der Menschen zu stärken, damit sie sich für eine Bekämpfung von<br />
Armut in der Welt einsetzen.<br />
Als Beispielland hat sich Adveniat in diesem Jahr ein besonders armes Land<br />
ausgewählt, nämlich den Karibikstaat Haiti. Als die Insel 1804 <strong>als</strong> erste Kolonie<br />
die Unabhängigkeit von Frankreich erklärte, konnte niemand ahnen, dass die<br />
Befreiung von den Fesseln der Kolonialmacht der Auftakt zu neuer, jetzt schon<br />
über 200 Jahre andauernder Ausbeutung des Landes und seiner Menschen sein<br />
würde. Diktatoren, korrupte Regierungen und wenige dadurch unendlich reich<br />
gewordene Familien haben einen beispiellosen Niedergang der einstigen „Perle<br />
der Karibik“ produziert. Besonders schwerwiegend war die rücksichtslose Abholzung<br />
des Regenwaldes, die weite Teile des Landes unfruchtbar und die Insel<br />
anfällig für zerstörerische Wirbelstürme gemacht hat. Heute müssen 80% der<br />
Haitianer mit weniger <strong>als</strong> zwei US-Dollar am Tag auskommen. Mehr <strong>als</strong> die<br />
Hälfte der Menschen kann nicht lesen und schreiben. Die durchschnittliche Lebenserwartung<br />
liegt bei gerade einmal 53 Jahren.<br />
Die Kirche in Haiti resigniert nicht vor dieser unvorstellbar großen Not, sondern<br />
glaubt an die Kraft und den Lebensmut der Menschen, aber auch an die<br />
Solidarität der Christen in den reichen Ländern dieser Erde. Tiefe Religiosität,<br />
aber auch soziales Engagement kennzeichnen Ordensleute, Priester und Laien.<br />
Bitte unterstützen Sie dieses Engagement durch eine großherzige Spende. Ihr<br />
Beitrag zur Weihnachtskollekte ist gut angelegtes Geld!<br />
fg<br />
15
Firmung 2009 im Pastoralverbund Eickel-Holsterhausen<br />
In der Pfarrkirche <strong>Heilige</strong><br />
Familie wurden am 15. November<br />
2009 insgesamt<br />
31 Gemeindemitglieder von<br />
St. Franziskus und Hl. Familie<br />
durch Erzbischof<br />
Hans-Josef Becker gefirmt.<br />
Stichwort Firmung:<br />
Taufe und Firmung gehören eng zusammen. Die Firmung vollendet die Taufgnade.<br />
Sie ist das Sakrament, das den <strong>Heilige</strong>n Geist verleiht, um uns in der Gotteskindschaft<br />
tiefer zu verwurzeln, uns fester in Christus einzugliedern, unsere<br />
Verbindung mit der Kirche zu stärken, uns mehr an ihrer Sendung zu beteiligen<br />
und uns zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis<br />
zu geben. Die Firmung ist die Voraussetzung für eine kirchliche Eheschließung<br />
und die Übernahme eines Patenamtes.<br />
Gefirmt wurden:<br />
Melanie Chrobok, Patrick Dombrowski,<br />
Hendrik Friedhoff, Ricarda Grauduschus,<br />
Angelika Hörling, Silvia Krajczynski,<br />
Nadine Minervino, Sarah Mühl,<br />
Michelle Otto, Jonas Peschke, Juliane<br />
Schäfer, Christin Schlüter, Anna Stubenrauch,<br />
Natascha Ullrich, Kevin Walorczyk,<br />
Dennis Wiesner, Christina David, Carolin Evers, Jonas Gerhardt, Melanie<br />
Griesche, Julia Koj, Michael Lukasik, Daniel Montero Rojano, Ricarda Müller,<br />
Laura Paweletz, Marlene Saßmannshausen, Philipp Schiereck, Marco Sewtz,<br />
Patrick Tasche, Andrea Urgacz und Marcel Walorczyk.<br />
Das Team Öffentlichkeit wünscht allen Gefirmten Gottes Segen.<br />
16
Das Leitbild der Pfarrei<br />
Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei Hl. Familie hat in gemeinsamen Sitzungen<br />
ein Leitbild für die Pfarrei erarbeitet. Es soll bei der Planung künftiger Aktivitäten<br />
eine Orientierungshilfe sein, es soll auch ein Spiegelbild unseres<br />
Selbstverständnisses <strong>als</strong> Gemeinschaft, <strong>als</strong> Pfarrei sein.<br />
Dieses Leitbild wird demnächst auf unserer Homepage - www.heiligefamilieherne.de-<br />
abrufbar, aber auch in gedruckter Form im Pfarrbüro erhältlich<br />
sein.<br />
Es soll aufzeigen, wie wir unsere Pfarrei mit Leben füllen wollen, wie wir dem<br />
Leben dienen und so Nachfolge leben wollen. Es handelt sich dabei um wesentliche<br />
Ziele. Wir verstehen unsere Arbeit <strong>als</strong> wichtigen Bestandteil, die<br />
Menschen einzuladen zu einem gemeinsamen Miteinander, zu einem gemeinsamen<br />
christlichen Leben.<br />
Voraussetzung für eine aktive und lebendige Gemeinde sind gute personelle<br />
und räumliche Bedingungen.<br />
Dieses christliche Leben stützt sich auf drei Pfeiler:<br />
MARTYRIA<br />
Verkündigung, Bekenntnis des Glaubens, religiöse Unterweisung, Verwurzelung<br />
in Gott, <strong>als</strong> die Mitte einer christlichen Gemeinschaft.<br />
DIAKONIA<br />
soziales Denken und Handeln, Nächstenliebe, Einsatz für die Lebensqualität<br />
der Menschen und die gerechte Verteilung.<br />
KOINONIA<br />
Gemeinschaft, Gemeindeaufbau, Gemeinschaftserfahrung - in der Gemeinschaft<br />
vollzieht sich der Glaube und das Leben der Christen, geschwisterlicher<br />
Umgang miteinander, damit Gemeinschaft erlebbar wird.<br />
Wir hoffen mit unserem Leitbild auch Menschen zu erreichen, die sich bislang<br />
über unsere Arbeit kein Bild machen konnten. Wir freuen uns, wenn wir<br />
auf diese Weise eine Diskussion anregen können. So hoffen wir, auf einem<br />
guten Weg in die Zukunft zu sein.<br />
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„Kinder finden neue Wege“ –<br />
Aktion Dreikönigssingen 2010<br />
So lautet das Motto der diesjährigen<br />
Aktion Dreikönigssingen, wenn sich in<br />
diesem Jahr unsere Sternsinger am<br />
4. und 5. Januar 2010 auf den Weg<br />
machen, um Spenden für Kinder in<br />
der Einen Welt zu sammeln und den<br />
Segen in die Häuser unserer Gemeinde<br />
zu tragen. Das gesammelte Geld<br />
wird in diesem Jahr Kinderprojekten<br />
in Mexiko und dem Senegal zu Gute<br />
kommen. Mit dem Geld werden Bildungseinrichtungen<br />
unterstützt, damit<br />
die Kinder in den benachteiligten<br />
Ländern dennoch eine gute Lebensperspektive<br />
haben. Gerade zu diesen<br />
Kindern passt das Motto der diesjährigen<br />
Sternsingeraktion. Sie geben<br />
trotz aller Schwierigkeiten nie auf,<br />
auch wenn ihre Lage nicht einfach<br />
ist. Immer wieder gehen sie das<br />
Wagnis der neuen Wege ein, damit sie im Leben etwas lernen, weiterkommen<br />
und Perspektiven gewinnen. Dabei wollen wir helfen! Auch unsere Sternsinger<br />
fühlen sich diesen Kindern sehr verbunden und machen sich für sie auf den<br />
Weg.<br />
Den Auftakt der Aktion in unserer Gemeinde bildet der Familiengottesdienst<br />
am 3. Januar um 11.00 Uhr mit der Aussendung der kleinen und großen Könige.<br />
Der Gottesdienst wird begleitet von der Band „taktlos“. Wir hoffen, dass unsere<br />
Sternsinger auch in diesem Jahr wieder auf viele offene Türen und Herzen<br />
treffen.<br />
Kathrin Enk-Hassenewert<br />
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Werbung für das Christentum<br />
Ein Priester stand in New York auf der 5 th Avenue vor der St. Patricks-<br />
Kathedrale und predigte zu den Vorübergehenden und Herumstehenden. Da trat<br />
ein Mann vor und sagte verächtlich: „Sie werben für das Christentum? Was hat<br />
es der Welt denn gebracht? Seit 2000 Jahren existiert es bereits, aber ist die<br />
Welt wirklich besser geworden? Es gibt immer noch Hunger und Kriege. Euer<br />
Glaube hat keine Kraft, etwas zu verändern.“ Darauf antwortete der Priester:<br />
„Entschuldigung, mein Herr, aber irre ich mich vielleicht? Ist das da ein<br />
Schmutzfleck an Ihrem Hemdkragen?“ Der Mann wurde etwas verlegen: „Ja, Sie<br />
haben recht. Ich habe ihn vor dem Anziehen nicht entfernt.“ Der Priester: „Lag<br />
es vielleicht daran, dass sie keine Seife haben?“ „Seife habe ich schon. Aber ich<br />
hatte es heute Morgen zu eilig, um den Kragen zu reinigen.“ „Sehen Sie“, meinte<br />
der Priester, „mit dem Christentum ist es wie mit der Seife: Man muss sie anwenden,<br />
wenn es eine Wirkung erzielen soll.“<br />
Der Jahresausflug des SJM nach Düsseldorf<br />
Nach terminlichen Schwierigkeiten<br />
konnte der eigentlich für Mai geplante<br />
Ausflug des St. Josef Männervereins<br />
nun endlich am 12. September<br />
stattfinden.<br />
35 sich für Technik interessierende<br />
Gemeindemitglieder konnten im Rahmen<br />
einer Führung den größten Flughafen<br />
von NRW besichtigen. Die 2-<br />
stündige Führung war auch zu keiner Zeit langweilig. Fast alle Details des Airports<br />
konnten aus nächster Nähe betrachtet werden.<br />
Die Größe von Flugzeugen, Hangar, Startbahnen und Terminalgelände versetzte<br />
alle Teilnehmer in Staunen. Auch alle Fragen, die <strong>zum</strong> Thema Fliegerei gestellt<br />
wurden, konnten beantwortet werden.<br />
Nach der Führung ging es dann noch in die Altstadt Düsseldorfs.<br />
Am Abend während der Rückfahrt kam man zu der einstimmigen Meinung, dass<br />
Altbier eigentlich auch ein sehr bekömmliches Getränk ist.<br />
Klaus Daft<br />
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Katholische Frauengemeinschaft Hl. Familie<br />
Die Frauengemeinschaft der Hl. Familie besteht seit 1925.<br />
Wir haben zur Zeit 150 Mitglieder, die von 9 Mitarbeiterinnen<br />
betreut werden.<br />
Auf diesem Wege möchten wir Ihr Interesse wecken, sich<br />
über die kfd zu informieren. Vielleicht haben Sie Lust,<br />
sich <strong>als</strong> Mitglied oder vielleicht auch <strong>als</strong> Mitarbeiterin zu<br />
engagieren. Vor allem suchen wir Mitarbeiterinnen, die uns<br />
bei unseren vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde unterstützen.<br />
Wir sind ein nettes Team und würden uns freuen, vielleicht<br />
Sie <strong>als</strong> Mitarbeiterin zu begrüßen.<br />
Die kfd Hl. Familie bietet folgende Aktivitäten an:<br />
Vorsitzende:<br />
Edelgard Kuchniczak<br />
Jeden Monat Gemeinschaftsmesse<br />
der Frauen<br />
mit anschließendem<br />
Frühstück.<br />
Krippenfeier, große Karnev<strong>als</strong>veranstaltung<br />
an Weiberfastnacht,<br />
Kreuzweg,<br />
Maiandacht und Rosenkranz,<br />
2 x im Jahr Wallfahrt<br />
und ein Einkehrtag<br />
sowie die Elisabethfeier.<br />
Haben wir Ihr Interesse<br />
Die kfd beim Katholikentag in St. Franziskus<br />
geweckt? Möchten Sie sich<br />
in der Gemeinde engagieren?<br />
Melden Sie sich doch bei uns. Wir brauchen Sie. Sie sind herzlich willkommen,<br />
denn außer Arbeit haben wir auch viel Spaß zusammen.<br />
Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro Tel. 910 140, bei mir Tel. 790062 oder bei<br />
Frau Lotte Tel. 48265.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Edelgard Kuchniczak<br />
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Termine - Termine - Termine - Termine<br />
Dezember<br />
01. 06.00 Uhr Frühschicht mit anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />
03. 19.30 Uhr Schwarzmeer Kosaken singen in der Kirche<br />
06. 16.00 Uhr Nikolausfeier für die Kinder der Gemeinde<br />
07. letzte Altenstube in 2009<br />
11. Tag des ewigen Gebets<br />
13. 11.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Einkleiden der Sternsinger<br />
15. 06.00 Uhr Frühschicht mit anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />
20. 18.00 Uhr Bußgottesdienst der Gemeinde<br />
21. Aufbau der Krippe<br />
24. 22.00 Uhr Christmette unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />
Januar<br />
03. 11.00 Uhr Hl. Messe, Aussendung der Sternsinger, mit der BDKJ Band<br />
"taktlos"<br />
17.00 Uhr Weihnachtskonzert des Kirchenchores<br />
04. erste Altenstube in 2010<br />
04./05. heute kommen die Sternsinger zu Ihnen<br />
06. 09.00 Uhr Gottesdienst zur Erscheinung des Herrn<br />
10. ab 12.00 Uhr Kartenvorverkauf im Pfarrheim für beide Karnev<strong>als</strong>veranstaltungen,<br />
evtl. Restkarten gibt es danach im Pfarrbüro<br />
13. 15.00 Uhr Krippenfeier der Frauengemeinschaft<br />
17. 11.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Neujahrsempfang im Pfarrheim<br />
Februar<br />
06. 20.11 Uhr 1. Veranstaltung des Pfarrkarnev<strong>als</strong> Einlass 19.00 Uhr, Karten<br />
dafür, siehe 10. Januar<br />
13. 20.11 Uhr 2. Veranstaltung des Pfarrkarnev<strong>als</strong> Einlass 19.00 Uhr<br />
15. 16.00 Uhr Kinderkarneval<br />
18.00 Uhr Karnev<strong>als</strong>ausklang<br />
23. 06.00 Uhr Frühschicht mit anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />
März<br />
09. 06.00 Uhr Frühschicht mit anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />
19. 18.00 Uhr Kreuzweg gestaltet von der Jugend<br />
23. 06.00 Uhr Frühschicht mit anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />
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Feststehende<br />
Gottesdienste<br />
Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> Sonntag<br />
17.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Marien<br />
18.15 Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus<br />
Sonntag 11.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe<br />
10.45 Uhr Eucharistiefeier in St. Marien<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus<br />
Montag<br />
14.00 Uhr Seniorenmesse<br />
Dienstag 09.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe (in St. Franziskus)<br />
Mittwoch 19.00 Uhr Abendmesse<br />
Donnerstag 08.00 Uhr Messe (Schulmesse letzter Do im Monat)<br />
Priester-Donnerstag 09.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen für<br />
Priesterberufe mit anschließendem Frühstück<br />
Freitag 08.00 Uhr Frühmesse<br />
Herz-Jesu Freitag 19.00 Uhr Abendmesse<br />
Rosenkranzgebet: 18.00 Uhr Donnerstag<br />
Kreuzweg: 18.00 Uhr Freitag<br />
Im Mai: 18.00 Uhr Di, Do und Fr Maiandacht<br />
Im Oktober: 18.00 Uhr Di, Do und Fr Rosenkranzandacht<br />
Beichtgelegenheit jeden 1. Samstag im Monat 16.00 – 16.30 Uhr<br />
Tauffeiern nach Absprache.<br />
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Kontaktpersonen der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Pfarrbüro<br />
Eine Welt Laden<br />
Mechthild Hassenewert 910140 Kathrin Enk-Hassenewert 43372<br />
Pfarrer<br />
Pfarrbücherei<br />
Pater Rudolf Ibba 910140 Ursula Daft 797032<br />
KV, 2. Vorsitzender<br />
Kindergarten<br />
Heinz Kordus 43712 Beatrix Stehmann 47978<br />
Pfarrgemeinderat Pfarrheim 583369<br />
Wolfgang Andratschke 34565<br />
Messdiener<br />
Teestube für Behinderte<br />
Pater Rudolf Ibba 910140 Margret Derksen 42406<br />
Caritas<br />
St. Josef Männerverein<br />
Gabriele Lakomy 466434 Karl-Heinz Herbst 48749<br />
KJG Jugendtreff<br />
kfd<br />
Matthias Amedick 41633 Edelgard Kuchnicak 790062<br />
KJG "die Superstrolche"<br />
Junge Frauen<br />
Kathrin Enk-Hassenewert 43372 Petra Lotte 48265<br />
Senioren<br />
KAB<br />
Christa Scholle 794676 Michael Musbach 74888<br />
Kirchenchor<br />
KAB Gymnastikgruppe<br />
Michael Enk 41915 Bärbel Unger 49553<br />
Tanzgruppe<br />
C. Abczynski 72490<br />
S. Krotky 42610<br />
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Öffnungszeiten Pfarrbüro:<br />
Pfarrsekretärin Frau Hassenewert<br />
Montags – Freitags<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Rottbruchstr. 9<br />
44625 Herne<br />
Telefon: 02325 / 91 01 40<br />
eMail: info@heiligefamilie-herne.de<br />
<strong>Heilige</strong> Familie im Internet unter:<br />
www.heiligefamilie-herne.de<br />
Gemeindetreff im Pfarrheim<br />
Die Gemeinde trifft sich mittwochs nach der Abendmesse ab 20.00 Uhr<br />
im Pfarrheim.<br />
Hier hat man Zeit für heiße Neuigkeiten oder kühle Getränke.<br />
Das Internetc@fe in der Pfarrbücherei steht zur Nutzung bereit.<br />
Herausgeber:<br />
„<strong>Pfarrplan</strong>-Gruppe“ der kath. Pfarrgemeinde Hl. Familie, Wanne-Eickel<br />
Wolfgang Andratschke WAN, Dr. Thomas Enk te, Dr. Friedrich Grote fg,<br />
Carola Quickels cqu, Wolfgang Quickels qu (Fotos), Michael Zimmermann zim,<br />
Tanja Zimmermann taz<br />
eMail: pfarrplan@heiligefamilie-herne.de<br />
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