Material zum Reader - Projekt Brückenjahr

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•• Welche elterlichen Wünsche an Sie können Sie gut verstehen und akzeptieren? •• Welche elterlichen Wünsche an Sie bereiten Ihnen eher Probleme? •• Welches Thema können Sie kompetent und locker mit Eltern besprechen? •• Welches Thema trauen Sie sich nicht zu und/ oder vermeiden Sie eher? •• Welche Haltung hat Ihr Team in Bezug auf Zusammenarbeit mit Eltern? 2 Arbeitsfelder der Zusammenarbeit • 2.4 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern Seite: 28 / 49 2.4.2 Anlagen Stand: März 2011
Anlage 10: Beispiele für Start- bzw. „Anwärm“-Übungen 10.3 Übung „Beziehungsnetz“ Idee und Konzeption: nicht bekannt Erweiterung um die Idee des aufblasbaren Globus: Elke Schlösser Erforderliche <strong>Material</strong>ien: •• ein großes Knäuel von dicker Wolle •• einen aufblasbaren Wasserball, Motiv: Globus Durchführung: Alle Teilnehmer/innen und die Fortbildungsleitung sitzen im Stuhlkreis. Der Name der Übung wird benannt und die Vorgehensweise wird erläutert. Die Fortbildungsleitung hat das Wollknäuel in der Hand. Sie stellt sich persönlich vor und sagt, was ihr über ihre eigene Lebenssituation wichtig ist zu vermitteln. Sie führt ggf. etwas zur persönlichen Tagesmotivation aus. Dann wirft sie einer teilnehmenden Person dieses Wollknäuel zu, behält aber den Faden in der Hand, sodass sich zwischen ihr und der teilnehmenden Person locker ein Faden spannt. Diese Person stellt sich ebenfalls vor. Die Person nennt Angaben zu sich selbst und ebenfalls die individuelle Tagesmotivation. Dann wirft sie das Knäuel weiter und behält ebenfalls den Faden in der Hand. So wird weiterhin verfahren bis alle Beteiligten der Gruppe sich vorgestellt haben und ein Stück des sich so aufrollenden Knäuels in der Hand halten. Die vielen Fäden bilden zusammen das „Beziehungsnetz“. Das „Beziehungsnetz“ sollte so dicht gewebt sein – evtl. das Knäuel noch ein paar Mal hin und her werfen – dass es einen aufblasbaren Ball mit Globus-Motiv tragen kann. Auswertung: Die Fortbildungsleitung nimmt nun den aufblasbaren Globus in die Hand und lässt ihn auf das „Beziehungsnetz“ gleiten. Sie erläutert sinngemäß, dass man normalerweise die Beziehungen zwischen Menschen nicht sehen könne und das Spiel mit der Wolle und den Fäden dazu diene, diese Beziehungen einmal anschaulich zu zeigen. Sie schildert weiterhin, dass sie sich für die Gruppe wünsche, dass die Beziehungen untereinander „tragbar“ würden und schön unterein ander verwoben. Die Fortbildungsleitung kann darauf hinweisen, dass Beziehungen, die gelingen und belastbar sind, symbolisch „die ganze Welt“ (...Globus) tragen könnten. Sie drückt damit aus, dass die Fortbildungsgruppe im Kleinen der Spiegel der Gesellschaft ist und Integration durch sich entwickelnde Beziehungen tragfähig werden kann. 2 Arbeitsfelder der Zusammenarbeit • 2.4 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern Seite: 29 / 49 2.4.2 Anlagen Stand: März 2011
Seite 1 und 2: 2.4.2 Anlagen Anlage 1: Anlage 2: A
Seite 3 und 4: ich fühle mich noch ganz frisch!
Seite 5 und 6: Anlage 2: Das „Kommunikationsquad
Seite 7 und 8: Anlage 3: Die Fertigkeit des „Akt
Seite 9 und 10: •• „Aktives Zuhören“ macht
Seite 11 und 12: „Wie wirken Du-Botschaften?“ Du
Seite 13 und 14: Vorbeugende Ich-Botschaften ... •
Seite 15 und 16: Anlage 6: Die Kenntnisse über medi
Seite 17 und 18: Die fünf Phasen einer gelungenen M
Seite 19 und 20: Schritt für Schritt in die Zukunft
Seite 21 und 22: Anlage 8: Gruppenregeln der Themenz
Seite 23 und 24: Anlage 9: Anschauungsmodell „Das
Seite 25 und 26: Anlage 10: Beispiele für Start- bz
Seite 27: Anlage 10: Beispiele für Start- bz
Seite 31 und 32: Anlage 10: Beispiele für Start- bz
Seite 33 und 34: Anlage 11: Beispiele für Übungen,
Seite 41 und 42: Nun gehen die Gruppen im vereinbart
Seite 43 und 44: Eltern von: ... Meine wichtigste Fr
Seite 45 und 46: Anlage 12: Feed-back- und Auswertun
Seite 47 und 48: Anlage 12: Feed-back- und Auswertun
Seite 49: Anlage 13: Blatt „Wechselwäsche

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