Material zum Reader - Projekt Brückenjahr

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6. Schlussphase / Fazit •• offene Fragen sammeln und „Reste“ klären •• zusammenfassen •• Bedarf nach Protokoll und Dokumentation klären •• weitere Treffen planen •• Formen wechselseitiger Rückmeldung vereinbaren •• verabschieden 2 Arbeitsfelder der Zusammenarbeit • 2.4 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern Seite: 24 / 49 2.4.2 Anlagen Stand: März 2011
Anlage 10: Beispiele für Start- bzw. „Anwärm“-Übungen 10.1 Sensibilisierungsübung: „Lebensbaum“ nach einer Vorlage aus: Johann/Michely/Springer: „Interkulturelle Pädagogik“, Cornelsen Verlag, Berlin 1998 1. Die Gesamtgruppe wird in zwei gleich große Gruppen geteilt. Eine Gruppe bildet einen Innenkreis, der nach außen sieht. Die andere Gruppe positioniert sich dem Innenkreis gegenüber, so dass jede TeilnehmerIn im Innenkreis eine/n TeilnehmerIn gegenüberstehen hat, mit Blickkontakt. 2. Die TeilnehmerInnen werden gebeten, den angebotenen Satz der Spielleiterin/ des Spielleiters aufzunehmen und miteinander bis zu einem Stopp-Signal zu besprechen. Für die nächste zu diskutierende Fragestellung wandert der Außenkreis eine Person weiter nach rechts, so dass Jede/r pro Frage eine/n neue/n GesprächspartnerIn hat. 3. Die Fragen lauten: •• Wer sind Sie? Was beschäftigt Sie aktuell am meisten? •• Welche Nationalität haben Sie? •• Welche Nationalität haben Ihre Eltern? •• Welche Nationalität haben Ihre Großeltern? •• Sind Sie oder Ihre Herkunftsfamilie einmal weiter als im Umkreis von 100 km umgezogen? •• Welche Sprache/n sprechen Sie? Mit welchem Gefühl? •• Sprechen Sie einen Dialekt? Mit welchem Gefühl? •• Welche Sprache/n und Dialekte verstehen Sie? •• Haben Sie einmal die Erfahrung gemacht, sich im Ausland auch ohne Sprachkenntnisse verständlich machen zu können? Evtl. ergänzend: •• Bitte beschreiben Sie eine besonders gute und eine besonders schlechte Erfahrung mit einem ausländischen Menschen? •• Was sagte man Ihnen in Ihrer Herkunftsfamilie über Ausländer oder Menschen anderer Hautfarbe? 4. Transfer nach der Übung mit den TeilnehmerInnen erarbeiten: •• persönliche Prägung •• eigene und fremde Erfahrungen •• Unsicherheit/ Vorurteile 2 Arbeitsfelder der Zusammenarbeit • 2.4 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern Seite: 25 / 49 2.4.2 Anlagen Stand: März 2011
Seite 1 und 2: 2.4.2 Anlagen Anlage 1: Anlage 2: A
Seite 3 und 4: ich fühle mich noch ganz frisch!
Seite 5 und 6: Anlage 2: Das „Kommunikationsquad
Seite 7 und 8: Anlage 3: Die Fertigkeit des „Akt
Seite 9 und 10: •• „Aktives Zuhören“ macht
Seite 11 und 12: „Wie wirken Du-Botschaften?“ Du
Seite 13 und 14: Vorbeugende Ich-Botschaften ... •
Seite 15 und 16: Anlage 6: Die Kenntnisse über medi
Seite 17 und 18: Die fünf Phasen einer gelungenen M
Seite 19 und 20: Schritt für Schritt in die Zukunft
Seite 21 und 22: Anlage 8: Gruppenregeln der Themenz
Seite 23: Anlage 9: Anschauungsmodell „Das
Seite 27 und 28: Anlage 10: Beispiele für Start- bz
Seite 33 und 34: Anlage 11: Beispiele für Übungen,
Seite 41 und 42: Nun gehen die Gruppen im vereinbart
Seite 43 und 44: Eltern von: ... Meine wichtigste Fr
Seite 45 und 46: Anlage 12: Feed-back- und Auswertun
Seite 47 und 48: Anlage 12: Feed-back- und Auswertun
Seite 49: Anlage 13: Blatt „Wechselwäsche

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