Ausgabe 32 - 04 / 2009 - Westfalenfleiß GmbH

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Wohnverbund-Jubilarfeier in Haus Gremmendorf Jubiläumsfeier in Haus Gremmendorf am 10. November Gemeinsam mit <strong>Westfalenfleiß</strong>-Geschäftsführerin Gerda Fockenbrock und den Wohnbereichsleitungen feierten 22 Jubilare ihr 10-, 20-, 25- und 30-jähriges Wohnverbundjubiläum bei einem gemeinsamen Frühstück. Nach einer Festansprache von Gerda Fockenbrock bekam jeder ein Präsent überreicht. Herzlichen Glückwunsch! Fotos: Jörg Lammerskitten 30
Integratives Wohnhaus der Lebenshilfe offiziell eingeweiht Eine Vision ist Realität geworden Offizielle Einweihungsfeier im "Integrativen Wohnhaus" Das "Integrative Wohnhaus" an der Dauvemühle. Am 13. November lud die Stiftung Lebenshilfe Münster zur offiziellen Einweihung des "Integrativen Wohnhauses" an der Dauvemühle ein. Mit der Realisierung dieses Projektes wurde eine seit 16 Jahren bestehende Wunschvorstellung der Stiftungsgründerin Gertrud Bicanski-Schilgen in die Tat umgesetzt. Die Stiftung Lebenshilfe Münster hat seit ihrer Gründung durch Gertrud Bicanski-Schilgen im Jahr 1999 mit ihrem Engagement im Zusammenhang mit verschiedenen Förderprojekten und vor allem durch den Bau des „Integrativen Wohnhauses“ einen festen Platz im Bereich des Vereins Lebenshilfe Münster e.V. eingenommen. Unterstützt und gefördert werden durch die Stiftung insbesondere Personen mit geistiger Behinderung in Bereichen, die nicht von gesetzlichen Kostenträgern übernommen werden. Exemplarisch seien an dieser Stelle Kostenzuschüsse zu Reit- und Musiktherapien und Beihilfen zum Erwerb von dringend benötigtem Mobiliar genannt. Darüber hinaus hat die Stiftung besondere Projekte (z.B. Theatergruppe Annette Knuf und der Bereich Inklusionsarbeit, Tanzgruppe „Funky Movements“) im Bereich des Vereins Lebenshilfe Münster unterstützt. Gertrud Bicanski-Schilgen hat bis zu ihrem Tod 2002 gemeinsam mit Dr. Ursula Hoppe an dieser Vision gearbeitet, die nunmehr zu einer begehbaren Realität geworden ist. In 20 Wohneinheiten wohnen unter einem Dach Menschen mit und ohne Handicap Tür an Tür. Bewohner ohne Behinderung stehen den Mitbewohnern mit Behinderung mit Rat und Tat zu Seite. Die Stiftungsgremien freuen sich mit allen beteiligten Akteuren sehr darüber, dass diese Vision nach vielen Höhen und Tiefen in der Bauund Planungsphase Realität geworden ist. Realisiert werden konnte dieses Projekt nur durch tatkräftige und konstruktive Zusammenarbeit vieler Personen. Stephan Bicanski Stephan Bicanski Wendela-Beate Vilhjalmsson Pfarrer Egbert Reers Dr. Ursula Hoppe Dr. Michael Kaven Doris Langenkamp und Doris Rüter 31
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