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Ausgabe 32 - 04 / 2009 - Westfalenfleiß GmbH

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Am 3. November <strong>2009</strong> begann mit der konstituierenden Sitzung die vierjährige Wahlperiode<br />

des neu gewählten <strong>Westfalenfleiß</strong>-Werkstattrates mit sieben gewählten Mitgliedern, - überraschenderweise<br />

mit der gleichen Besetzung, wie in der vergangenen Wahlperiode. Im Bild<br />

(v.l.n.r.): Jürgen Dieckmann, Frank Szypior, der von dem Gremium wieder als Vorsitzender<br />

bestätigt wurde, Gruppenleiter Heiner Viefhues, wiedergewählt als Vertrauensperson, Susanne<br />

Ernst, Rudi Goncalves, Katrin Lux und Michael Angly sowie Christina Fersch, die vom Werkstattrat<br />

wieder als stellvertretende Vorsitzende gewählt wurde. Fotos: mt<br />

Der neue ist der alte<br />

Der neue Werkstattrat tritt mit sieben neu gewählten Mitgliedern<br />

überraschenderweise in der gleichen Besetzung an<br />

Gerade hat Gerrit Daut die<br />

Wahlkabine verlassen und<br />

steckt behutsam seinen<br />

gefalteten Stimmzettel in<br />

den Schlitz der Wahlurne.<br />

"Wie die Wahl für den<br />

neuen Werkstattrat<br />

wohl ausgeht?" fragt er<br />

interessiert Mirko Milanovic<br />

und Birgit Krampe vom<br />

Wahlvorstand. Und schon<br />

wird im Schulungsraum,<br />

der am Wahltag in der<br />

Hauptwerkstatt am<br />

Kesslerweg zum Wahllokal<br />

umfunktioniert wurde,<br />

eifrig darüber spekuliert,<br />

wer denn wohl "das<br />

Rennen" macht und die<br />

meisten Stimmen bekommt.<br />

"Das wird auf jeden Fall<br />

super spannend", da sind<br />

sich Gerrit Daut, Mirko<br />

Milanovic und Birgit<br />

Krampe einig.<br />

Die Überraschung ist groß,<br />

als das Wahlergebnis bekannt<br />

gegeben wird: Der<br />

neue Werkstattrat tritt mit<br />

sieben neu gewählten Mitgliedern<br />

überraschenderwei-<br />

se in der gleichen Besetzung<br />

an, wie in der vergangenen<br />

Wahlperiode.<br />

Vertrauensperson Heiner<br />

Viefhues freut sich: "Das<br />

spricht doch nur dafür, dass<br />

die Werkstatträte in der<br />

vergangenen Wahlperiode<br />

einen guten Job gemacht<br />

haben. Sonst wären sie ja<br />

wohl nicht wieder gewählt<br />

worden."<br />

Noch jemand freut sich ganz<br />

besonders: Frank Szypior.<br />

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