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Standardsymptome 

in Condmaster ® Pro 1.11 

1X 2X 3X 

SPM Instrument AB • Box 4 • S-645 21 Strängnäs • Sweden 

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Standardsymptome in Condmaster ® Pro 2 

Inhalt 

Definition der Symptomparameter ................. 3 

Allgemein 

10 Unwucht .................................................... 4 

11 Ausrichtfehler ........................................... 4 

12 Strukturschwäche, 3 - 10 Hz ..................... 5 

13 Strukturschwäche, 0,5-3,5 Hz ................... 5 

Getriebe 

20 Getriebeschaden Z1 ................................. 6 



23 Getriebeschaden Z4 (3. Welle) ................. 7 

24 Getriebeausrichtung, 1. Welle ................. 8 

25 Getriebemontage (GAP) .......................... 8 

26 Zahneingriffsfehler (HT) ............................ 9 

27 Getriebe, HT Moduluation Drehzahl ........ 9 

28 Getriebe, HT Modulation der ZEF ......... 10 

AC Motoren 

30 Stator exzentrisch, 50 Hz ....................... 11 

31 Stator exzentrisch, 60 Hz ....................... 11 

32 Rotor exzentrisch, 50 Hz ........................ 12 

33 Rotor exzentrisch, 60 Hz ........................ 12 

34 Rotorfehler, 50 Hz .................................. 13 

35 Rotorfehler, 60 Hz .................................. 13 

36 Rotorstabfehler, 50 Hz ........................... 14 

37 Rotorstabfehler, 60 Hz ........................... 14 

38 Kontaktfehler .......................................... 15 

39 AC synchron, Wicklungen ...................... 15 

DC Motoren 

40 DC-Motor, 3*NF, 50 Hz.......................... 16 

41 DC-Motor, 3*NF, 60 Hz.......................... 16 

42 DC-Motorfehler, 50 Hz ........................... 17 

43 DC-Motorfehler, 60 Hz ........................... 17 

Lüfter und Pumpen 

50 Schaufelschaden ..................................... 18 

60 Riemenverschleiß ................................... 19 

61 Riemenfehler .......................................... 19 

Gleitlager 

70 Ölwirbel (Gleitlager) ............................... 20 

Verschiedenes 

90 Resonanzfrequenz .................................. 21 

91 Resonanzfrequenz, Harm. ...................... 21 

92 Drehzahlmodulation ............................... 22 

93 Feste Modulation ................................... 22 

Wälzlager 

Wälzlagersymptome BPFO, BPFI, BSF, FTF . 23 

Wälzlagersymptome BPFOM, BPFIM ........... 23 

Liste der Symptomdiagramme ...................... 24 


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Definition wichtiger Bezeichnungen und Formelzeichen 

Rpm 

Wellendrehzahl in Umdrehungen / Minute. Entspricht der Grunddrehfrequenz, 

im Allgemeinen als Rpm1 einzugeben. 

Delta Rpm Toleranzgrenze für Rpm, üblich ist 0.01 (± 1%). Diese Toleranz wird ebenfalls 

einbezogen bei der Berechnung von Harmonischen oder Seitenbändern. 

Z 

Multiplikator für die Drehzahl Rpm. Z • Rpm ist die Basisfrequenz eines Symptoms. 

Delta Z Toleranzgrenze für Z. (Analog Delta Rpm) 

Min. 

Angabe einer Lagezahl. Die Lage der niedrigsten Vielfachen der 

Harmonische Basisfrequenz eines Symptoms errechnet sich zu Min. Harmonische • Z • Rpm. 

Max. Angabe der Anzahl. Die Lage der größsten Vielfachen der Basisfrequenz 

Harmonische eines Symptoms errechnet sich zu Max. Harmonische • Z • Rpm. 

Modulation, Lage der Seitenbänder von Z • Rpm. Angabe über eine Zahl: 0 = keine 

U/min Mod., 1 = Mod. setzen. 

Modulation, Lage der Seitenbänder von Z • Rpm, welche über einen festen Wert oder 

fest 

eine Formel mit Z • Rpm gebildet wird (Delta Rpm wird nicht berücksichtigt). 

Angabe über eine Zahl: 0 = keine feste Mod., 1 = feste Mod. setzen. 

Seitenbänder Anzahl der Seitenbänder beiderseits von Z • Rpm. 

mit Zentrums- Die Grundfrequenz Z • Rpm ist Teil des Symptoms, wenn ”mit 

frequenz Zentrumsfrequenz” = 1 ist. Andernfalls sind nur die Seitenbänder selbst 

Bestandteil des Symptoms. 

Definition der Symptomparameter 

Diese Abhandlung enthält detaillierte Beschreibungen der in Condmaster ® Pro enthaltenen Standardsymptome. 

Sämtliche Standardsymptome verwenden Grundeinstellungen, welche außerdem einen 

entsprechenden Bezeichner tragen (Abhängig von der Syptomart). Bei Aufruf der Symptome 

werden alle Parameter in einem Fenster sichtbar. ”Überflüssige” Parameter werden nicht angezeigt, 

z. B.: 

Z ..................................... 1 

Modulation U/min .......... 0 

delta Z ............................ 0 

Modulation, fest ............ 0 

Min. Harmonische .......... 1 

Seitenbänder ................. 0 

Max. Harmonische ......... 1 

mit Zentrumsfrequenz ... 1 

Für das Einrichten der meisten Symptome reicht das Eingeben der Drehzahl, die als Rpm1 

eingelesen wird. Es ist einleuchtend, dass für jeden Messpunkt eine Drehzahl benötigt wird, egal, 

ob ”gemessen” oder ”eingestellt/konstant”. Generell sollten EVAM-Messpunkte mit der Option 

”variable Drehzahl” eingerichtet werden. 

Die Toleranzgrenze für die Drehzahl (delta U/min) sollte immer größer Null (>0) sein, weil kleine 

Drehzahländerungen während der Messung die Lage der Spektrallinien verändern. Der Wert 0.01 

(±1%) wird voreingestellt verwendet und delta Rpm wird überall angezeigt. 

Einige Symptome erfordern eine Eingabe für Z, z. B. die Zähnezahl eines Zahnrades oder die Länge 

eines Keilriemens. Dabei benötigt die Keilriemenlänge einen (auch dezimalen) Wert für delta Z, der 

größer Null (>0) sein soll. Die Anzahl der Zähne eines Zahnrades dagegen kann nur ganzzahlige 

(integer) Werte annehmen, also delta Z = 0 (wird dann nicht angezeigt). 

Alle Symptome können frei verändert werden, sollten dann aber umbenannt werden. Der schnellste 

Weg neue Symptome zu erstellen, ist das Kopieren eines ähnlichen Symptoms und dem 

anschließenden Editieren. 





Name: ...................... 10 Unwucht 

Parameter Name Wert 

Rpm ............................ U/min........................ Rpm1 

Delta Rpm .................. Toleranz Rpm ............ 0.01 

Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 

Min. Harmonische ............................................... 1 

Max. Harmonische .............................................. 1 

Modulation, U/min.............................................. 0 

Modulation, fest ................................................. 0 

Seitenbänder ...................................................... 0 

Mit Zentrumsfrequenz ........................................ 1 

1X 

1 Linie bei 1X 

Frequenzbereich: >1X 

10 Unwucht 

Allgemeines Symptom, gilt für alle Maschinen. Ungleiche Massenverteilung (Unwucht) 

oder seltener ”Softfoot”, also Befestigungsfehler im Fundamentbereich der Maschine, 

sind die Ursache für erhöhte Amplituden. Charakterisiert ist das Symptom durch eine 

Linie bei 1x Drehzahl, also der Basisfrequenz, die aber generell in jedem Spektrum 

rotierender Maschinen zu finden ist. Bei diesem Symptom ist die Amplitude, nicht das 

Vorhandensein einer Linie von Bedeutung! 

Name: ...................... 11 Ausrichtfehler 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 

Delta U/min................ Toleranz U/min .......... 0.01 

Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 

Min. Harmonische ...... Min. Harmonische......... 2 

Max. Harmonische ..... Max. Harmonische ........ 3 



Seitenbänder ...................................................... 0 


1X 

1 Linie bei 2X und 3X 


11 Ausrichtfehler 

Allgemeines Symptom, bei Maschinen mit Kupplungen oder Riemenantrieben bedeutsam. 

Wird im Allgemeinen zusammen mit Symptom ”10 Unwucht” verwendet. Wenn Symptom 

10 nicht verwendet wird, sollte die Min. Harmonische auf ”1” eingestellt werden. 





Name: ...................... 12 Strukturschwäche, 3 - 10 Hz 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 


Max. Harmonische ..... Max. Harmonische ....... 10 



Seitenbänder ...................................................... 0 


1X 

7 Linien bei 3X – 10X 


12 Strukturschwäche, 3 - 10 Hz 

Allgemeines Symptom, gilt für alle Maschinenarten. Struktur- und Fundamentschwächen, 

starkes Lagerspiel können Ursachen sein. Gemeinsam mit Symptom 10 einsetzen. 

Wenn Symptom ”10 Unwucht” nicht verwendet wird, Min. Harmonische auf 1 setzen. 

Wenn Symptom ”11 Ausrichtfehler” nicht verwendet wird, Min. Harmonische auf 2 setzen. 

Name: ...................... 13 Strukturschwäche, 0,5-3,5 Hz 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 

Min. Harmonische ...... Min. Harmonische....... 0.5 

Max. Harmonische ..... Max. Harmonische ...... 3.5 



Seitenbänder ...................................................... 0 


1X 

4 Linien bei 0.5X, 1.5X, 2.5X, 3.5X 

Frequenzbereich: 4X 

13 Strukturschwäche, 0,5-3,5 Hz 

Allgemeines Symptom, gilt für alle Maschinenarten. Struktur- und Fundamentschwächen, 

starkes Lagerspiel können Ursachen sein. Symptom 13 wird je nach Maschinengattung alternativ 

zu Symptom 12 benutzt. 





Name: ...................... 20 Getriebeschaden Z1 


U/min ......................... U/min Welle 1 ........... Rpm1 


Z ................................. Z1 = Zahnrad 1: ............. 

Delta Z ................................................................ 0 



Modulation, U/min..... Modulation, U/min ....... 1 


Seitenbänder ............. Seitenbänder ................ 3 

Mit Zentrumsfrequenz Keine Zf ....................... 0 

1X 

GMF 

Modulation 

U/min. 1. Welle 

4 mal 6 Linien bei 1X*Z – 4X*Z 

(X und Z für Welle1) 

Frequenzbereich: >4X*Z (2X*Z) 

4 Harm. 

20 Getriebeschaden Z1 

Allgemeines Symptom für Getriebe. Sucht nach drei Seitenbändern der Zahneingriffsfrequenz 

(GMF) in Drehzahlmodulation und weiteren drei Harmonischen. Die Zahneingriffsfrequenz (GMF) 

ist üblicherweise in jedem Getriebespektrum vorhanden, erst das Auftreten von Seitenbändern 

(auch bei den Harmonischen) deutet auf Verzahnungsschäden hin. Die Eingabe Z1 verlangt die 

Eingabe der Zähnezahl des Rades auf der Eingangswelle. Würde der Frequenzbereich überschritten, 

wird der Parameter ”Max. Harmonische” auf ”2” gesetzt. 

Für die Symptome 20 - 23 gilt: Um nur die Zahneingriffsfrequenz (GMF) auszuwerten, muß die 

Modulation und die Seitenbänder auf ”0” und der Parameter ”mit Zentrumsfrequenz” auf ”1” 

eingestellt werden. 



U/min ......................... U/min Welle 2.... Rpm1*Z1/Z2 


Z ................................. Z2 = Zahnrad 2: ............ 

Delta Z ................................................................ 0 







1X 

GMF 

Modulation 



(X für Welle2, Z für Zahnrad 2) 


4 Harm. 


Gleiches Symptom wie Nr. 20, aber mit Seitenbändern im Abstund der Drehzahlmodulation der 

zweiten Welle. Als Rpm ist Rpm1 • Z1 / Z2 einzugeben. Als Z2 ist die Anzahl der Zähne des zweiten 

Rades (getriebenes Rad) einzugeben. 

Die Eingaben führen zwar zur gleichen GMF wie bei Symptom 20, erlauben aber die Seitenbänder 

im Abstund der Drehzahl der zweiten Welle auszuwerten (Rpm1 als Modulationsfaktor). Das ist die 

Drehzahl, welche in der ersten Zeile des Symptom errechnet wird, einschließlich der angegebenen 

Toleranzgrenze ”Delta Rpm”. Gleiches gilt für die Symptome 22 und 23. 







U/min ......................... Welle 2 .......... Rpm1*Z1/Z2 


Z ................................. Z3 = Zahnrad 3: ............ 

Delta Z ................................................................ 0 







1X 

Modulation 





4 Harm. 


Wie Symptom 21, aber Welle 2 mit Getrieberad 3 wird betrachtet. Seitenbänder. 

Modulation mit der Drehzahl von Welle 2. 

Eingabe von Rpm: Rpm1 * Z1 / Z2. 

Z3 ist analog zu 20 und 21 die Zähnezahl des 3. Rades (treibendes Rad). 

Name: ...................... 23 Getriebesch. Z4 (3. Welle) 


U/min ......................... Welle 3 .... Rpm1*Z1/Z2*Z3/Z4 


Z ................................. Z4 = Zahnrad 4: ............ 

Delta Z ................................................................ 0 







1X 

Modulation 


4 Harm. 

GMF 




23 Getriebeschaden Z4 (3. Welle) 

Wie Symptom 22, aber auf Welle 3 und Zahnrad 4 bezogen, Modulation mit der 

Drehzahl von Welle 3. 

Eingabe von Rpm = Rpm1 * Z1 / Z2 * Z3 / Z4. 

Z4 ist die Zähnezahl des getriebenen Rades auf Welle 3. Natürlich kann die Drehzahl 

Rpm der Ausgangswelle (Welle 3) auch gemessen werden, wobei dann Rpm wieder als 

Rpm1 eingegeben wird. 





Name: ...................... 24 Getriebeausrichtung, 1. W. 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 


Z ................................. Z1 = Zahnrad 1: ............. 

Delta Z ................................................................ 0 





Seitenbänder ............. Seitenband ................... 1 


1X 

Modulation 



Frequenzbereich: >3X*Z 

24 Getriebeausrichtung, 1. W. 

Allgemeines Symptom für Getriebe. Sucht nach der 1. bis 3. Harmonischen der Zahneingriffsfrequenz 

(GMF, die Amplitude der 2. und 3. sollten höher sein, als die der GMF selbst), und einem 

Seitenbund in der Modulation der Drehzahl der Welle. 

Z1 ist die Zähnezahl des treibenden Rades. Da die Zahneingriffsfrequenz (GMF) eingeschlossen ist, 

sollte dieses Symptom nicht zusammen mit Symptom 20 am selben Messpunkt verwendet werden. 

Name: ...................... 25 Getriebemontage (GAP) 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 


Z ................................. Z = Z1 / N A 

: ................... 

Delta Z ................................................................ 0 







1X 

Modulation 


5 Harm. 

5 mal 3 Linien bei 1X*Z/N A 

– 5X*Z/N A 

Frequenzbereich: >5X*Z/N A 

(3X*Z/N A 

) 

25 Getriebemontage (GAP) 

Sucht nach der GAP-Frequenz (Gear Assembly Phase), die Montagefehler anzeigt. GAP ist ein 

Bruchteil der GMF-Frequenz, wenn der Montage-Phasenfaktor N A 

größer eins (>1) ist. N A 

wird 

dann eins, wenn 1 die einzige gemeinsame Primzahl ist, ansonsten ist es das Produkt der gemeinsamen 

Primzahlen der Zahneingriffsfrequenz (GMF). 

Wenn NA = 1, wird GAP = GMF (Symptom 20...23). Ist N A 

> 1, können GMF und GAPF ausgewertet 

werden. Für Z wird Z1 / N A 

eingegeben. Wird der maximale Frequenzbereich des SPM-Systems 

überschritten, sind die ”Max. Harmonischen” zu reduzieren. 

Primzahlen: 1, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, ... 

Beispiele für N A 

: 

Z1 = 6 = 1 * 2 * 3 

Z2 = 11 = 1 * 11 

N A 

= 1 

Z1 = 15 = 1 * 5 * 3 

Z2 = 25 = 1 * 5 * 5 

N A 

= 1 * 5 = 5 





Name: ...................... 26 26 Zahneingriffsfehler (HT) 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 


Z ................................. Z = N A 

/ Z2: ................... 

Delta Z ................................................................ 0 





Seitenbänder ...................................................... 0 


1X 

2 Linien bei 1X * N A 

/ Z2, 2X * N A 

/ Z2 

Frequenzbereich: unter X 

26 Zahneingriffsfehler (HT) 

Sucht nach der Zahneingriffsfehlerfrequenz (HTF). Ein fehlerhafter Zahn von Z1 trifft auf einen 

fehlerhaften Zahn von Z2. Auch hier wird der Montage-Phasen-Faktor N A 

benötigt 

(siehe Symptom 25). 

Als Eingabe für Z wird berechnet N A 

/ Z2. 

Name: ...................... 27 Getriebe, HT Mod. Drehzahl 


Modulation 

mit HTF 

U/min ......................... U/min........................ Rpm1 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 



Modulation, U/min..... Modulation HTF: ..... N A 

/ Z2 




1X 

3 Linien um 1X 


27 Getriebe, HT Mod. Drehzahl 

Sucht nach dem HTF-Seitenbund der Basisfrequenz (1x Drehzahl). Für ”Modulation mit N A 

/Z2” 

wird das Ergebnis von N A 

/ Z2 eingegeben und als Drehzahl im Allgemeinen Rpm1. 





Name: ...................... 28 Getriebe, HT Modul. der ZEF 


U/min ......................... Rpm 1 ....................... Rpm1 


Z ................................. Z1 = Zahnrad 1: ............. 

Delta Z ................................................................ 0 



Modulation, U/min..... Modulation HTF: ..... N A 

/ Z2 




1X 

3 Linien bei X*Z 

Frequenzbereich: >X*Z 

Modulation 

mit HTF 

28 Getriebe, HT Modulation der ZEF 

Sucht nach den HTF-Seitenbändern von 1x GMF. 

Als Z1 wird die Anzahl der Zähne eingegeben, unter Modulation das Ergebnis von NA / Z2. 

Außerdem ist auch hier Rpm anzugeben (Rpm1). 

Andere Fehler: 

Besonders starkes Lagerspiel erzeugt ein typisches Muster mechanischer Lose (Strukturschwäche), 

z. B. Harmonische der Grundfrequenz der entsprechenden Welle (Symptom 13). 

Ein gebrochener Zahn verursacht erhöhte Stosskräfte, so dass CREST und KURT steigen. 





Name: ...................... 30 Stator exzentrisch, 50 Hz 


U/min ......................... U/min = 60 * 2 * LF .. 6000 

Delta U/min................ Toleranz LF ............... 0.005 

Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 





Seitenbänder ...................................................... 0 


100 Hz 

1 Linie bei 100 Hz 

30 Stator exzentrisch, 50 Hz 

Sucht nach einer Linie bei der doppelten Grundfrequenz. Die Linie ist aufgrund der 

Magnetfeldkräfte immer vorhanden, wobei die Höhe der Amplitude von der 

Motorgestaltung abhängt. Gestiegene Amplituden können auf einen ungleichen Luftspalt 

zwischen Rotor und Stator beruhen. Ebenso können Befestigungsfehler (”Softfoot”), ein 

verzogenes Fundament, Eisenverluste oder verkürzte Statorlamellen als Ursache vorliegen. 

Name: ...................... 31 Stator exzentrisch, 60 Hz 


U/min ......................... U/min = 60 * 2 * LF .. 7200 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 





Seitenbänder ...................................................... 0 


120 Hz 

1 Linie bei 120 Hz 

31 Stator exzentrisch, 60 Hz 

Wie Symptom 30, aber für eine Basisfrequenz von 60 Hz.. 





Name: ...................... 32 Rotor exzentrisch, 50 Hz 


U/min ......................... U/min = 60 * 2 * LF .. 6000 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 



Modulation, U/min .............................................. 0 

Modulation, fest ........ 6000/P - Rpm1: ............. 



Modulation 

Schlupffrequenz 

100 Hz 

7 Linien bei ≈ 100 Hz 

Frequenzbereich: >100 Hz 

32 Rotor exzentrisch, 50 Hz 

Sucht nach der doppelten Basisfrequenz und deren drei Seitenbänder in der Modulation mit der 

Schlupffrequenz. Die Schlupffrequenz ist die Differenz zwischen der (netz-) synchronen Drehzahl 

und der tatsächlichen Motordrehzahl. 

Die Seitenbänder können durch einen ungleichförmig rotierenden Luftspalt zwischen Rotor und 

Stator verursacht werden. Außerdem kann die Frequenzlinie ein Merkmal für Befestigungsfehler 

(”Softfoot”), ein verzogenes Fundament oder Fehlausrichtung sein. 

Als Eingabe für die feste Modulation wird berechnet: 6000 / P – Rpm1, wobei P die Polzahl 

darstellt. 

Um die Seitenbänder der Schlupffrequenz um die Grundfrequenz zu testen, wird Rpm = Rpm1 

gesetzt. 

Name: ...................... 33 Rotor exzentrisch, 60 Hz 


U/min ......................... U/min = 60 * 2 * LF .. 7200 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 




Modulation, fest ........ 7200/ P-Rpm1: .............. 



Modulation 

Schlupffrequenz 

120 Hz 

7 Linien bei ≈ 120 Hz 

Frequenzbereich: >120 Hz 

33 Rotor exzentrisch, 60 Hz 

Wie Symptom 32, aber für eine Basisfrequenz von 60 

Hz. 





Name: ...................... 34 Rotorfehler, 50 Hz 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 

Delta U/min................ Toleranz U/min. ......... 0.01 

Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 




Modulation, fest ........ 6000 - P*Rpm1: ............. 



Modulation 

Polpassierfrequenz 

1X 

2X 

5 mal 5 Linien bei 1X – 5X 


5 Harmonische 

34 Rotorfehler, 50 Hz 

Sucht nach der Grundfrequenz und fünf Harmonischen mit je zwei Seitenbändern, der 

Modulation mit der Polpassierfrequenz. Die Polpassierfrequenz ist die Schlupffrequenz 

multipliziert mit der Polzahl. 

Seitenbänder können auf einen ungleichen Luftspalt zwischen Rotor und Stator beruhen. 

Die Spektrallinien können außerdem ein Zeichen von Befestigungsfehlern (”Softfoot”), 

einem verzogenen Fundament oder von Fehlausrichtung sein. 

Für die feste Modulation wird der Wert 6000 – P * Rpm1 bestimmt, wobei P die Polzahl 

ist. 

Name: ...................... 35 Rotorfehler, 60 Hz 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 




Modulation, fest ........ 7200 - P*Rpm1: ............. 



Modulation 

Polpassierfrequenz 

1X 

2X 



5 Harmonische 

35 Rotorfehler, 60 Hz 

Symptom wie Nr. 34, bezogen auf 60 Hz Netzfrequenz. 





Name: ...................... 36 Rotorstabfehler, 50 Hz 


U/min ......................... U/min........................ Rpm1 


Z ................................. Z = Anz. Rotorstäbe: ..... 

Delta Z ................................................................ 0 




Modulation, fest ........ Modulation 2 * LF ..... 6000 



1X 

Modulation 

2 * LF 

2 mal 5 Linien bei 1RBPF, 2RBPF 

Frequenzbereich:


Name: ...................... 38 Kontaktfehler 


U/min ......................... 2 * LF ............................. 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 




Modulation, fest ........ Modulation LF / 3: ......... 



100 (120) Hz 

Modulation 

1/3 LF 

4 Linien um 100 (120) Hz 

Frequenzbereich:


Name: ...................... 40 DC-Motor, 3*NF, 50 Hz 


U/min ......................... U/min = 60 * 3 * LF .. 9000 


Z ................................. Z= 1 (HWG), 2 (VWG): ... 

Delta Z ................................................................ 0 





Seitenbänder ...................................................... 0 


150 (300 Hz) 

1 Linie bei 150 (300) Hz 

40 DC-Motor, 3*NF, 50 Hz 

Sucht nach der SCR-Frequenz, die 6x der Basisfrequenz in Vollwellen-Gleichrichter-Motoren 

und 3x in Halbwellen-Gleichrichter-Motoren entspricht. 

Das Symptom offenbart Probleme mit Ankerwindungen, Erdung und Systemabstimmung. 

Für Z wird 1 bei Halbwellengleichrichtern und Z = 2 für Vollwellengleichrichtermotoren 

eingegeben. Es können Harmonische erzeugt werden (max. 2). 

Name: ...................... 41 DC-Motor, 3*NF, 60 Hz 


U/min ......................... U/min = 60 * 3 * LF . 10800 


Z ................................. Z= 1 (HWG), 2 (VWG): ... 

Delta Z ................................................................ 0 





Seitenbänder ...................................................... 0 


180 (360 Hz) 

1 Linie bei 180 (360) Hz 

41 DC-Motor, 3*NF, 60 Hz 






Name: ...................... 42 DC-Motorfehler, 50 Hz 


U/min ......................... U/min = 60 * LF ....... 3000 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 


Max. Harmonische ..... Max. Harmonische: ........ 



Seitenbänder ...................................................... 0 


SCRF 

50 Hz 

Linien bei 50, 100 Hz (HWG) 

SCRF 

50 Hz 

Linien bei 50, 100, 150, 200, 250 Hz 

(VWG) 

42 DC-Motorfehler, 50 Hz 

Sucht nach der Basisfrequenz und zwei Harmonischen (Halbwellen-Gleichrichter) oder fünf Harmonischen 

(Vollwellen-Gleichrichter). Bei Halbwellen-Gleichrichter-Motoren sollte keine signifikante 

Schwingung bei 1x und 2x Basisfrequenz liegen (3* LF = SCRF). Bei Vollwellen-Gleichrichter- 

Motoren sollte keine starke Linie bei einfacher (1x) bis fünffacher (5x) Basisfrequenz (LF) liegen 

(6x = SCRF). 

Spektrallinien bei diesen Frequenzen sind charakteristisch für fehlerhafte Kohlen, ausgelöste 

Sicherung, falscher SCR, Kurzschluß im Ansteuerteil und/oder Kabel-Kontaktproblemen. 

Geben Sie bei Halbwellen-Gleichrichtung für ”Max. Harmonische” = 2 ein, bei Vollwellen-Gleichrichtung 

für ”Max. Harmonische” = 5 ein. 

Name: ...................... 43 DC-Motorfehler, 60 Hz 


U/min ......................... U/min = 60 * LF ....... 3600 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 


Max. Harmonische ..... Max. Harmonische: ........ 

Modulation, U/min .............................................. 0 


Seitenbänder ...................................................... 0 


60 Hz 

Linien bei 60, 120 Hz (HWG) 

60 Hz 

SCRF 

SCRF 

Linien bei 60, 120, 180, 240, 300 Hz 

(VWG) 

43 DC-Motorfehler, 60 Hz 






Name: ...................... 50 Schaufelschaden 


Modulation 

U/min. 

3 Harm. 

U/min 1 ...................... U/min 1 ..................... Rpm1 


Z ................................. Z = no. of blades: .......... 

Delta Z ................................................................ 0 







1X 


Frequenzbereich: >3.5X*Z 

50 Schaufelschaden 

Sucht nach der Schaufel- (oder Flügel-)passierfrequenz (BPF), welche deutlich in 

Pumpen, Lüftern und Kompressoren zu erkennen ist. Ein mit der Drehzahl moduliertes 

Seitenbund und drei Harmonische sind kennzeichnend. 

Bei Z wird die Anzahl der Schaufeln, Flügel, etc. eingegeben. 

Ursachen können in Pumpen ungleiche Spaltmaße zwischen Laufrad und Diffusor, 

festgelaufene Gleitringe oder mißlungene Schweißnähte an Diffusorschaufeln sein. 

In Lüftern sind gebrochene oder beschädigte Flügel oder ungleichmäßige 

Schmutzanlagerungen für hohe Amplituden mögliche Gründe. 

Pumpenkavitation wird durch ein breitbandiges hohes Rauschen oberhalb der BPF 

charakterisiert. 

Turbulenzen werden durch hohe, zufällige Peaks unterhalb der Basisfrequenz (1x 

LF) und einem erhöhten Signalpegel oberhalb von BPF sichtbar. 





Name: ...................... 60 Riemenverschleiß 


U/min ......................... U/min 1 ..................... Rpm1 


Z ................................. Z = Riemenfrequ: .......... 

Delta Z ....................... Toleranz Riemenfr. .... 0,05 





Seitenbänder ...................................................... 0 


1X 

1 mal 1 Linie bei Riemenfrequenzmultipeln 


60 Riemenverschleiß 

Sucht nach den Harmonischen der Riemenfrequenz (BPF). 

Eingabe für Z = PI * Durchmesser der Riemenscheibe (bei Rpm1) / Riemenlänge. 

Fehlausrichtung von Riemen oder Riemenscheiben (Versatz, Winkelfehler, ...) verursacht Peaks bei 

der Basisfrequenz (1x LF) der Riemenscheibe (Symptom 10). 

Exzentrische Riemenscheiben rufen ebenfalls Peaks bei ihrer Basisfrequenz (1x LF) hervor (Symptom 

10). 

Name: ...................... 61 Riemenfehler 


U/min ......................... U/min 1 ..................... Rpm1 


Z .......................................................................... 1 

Delta Z ................................................................ 0 



Modulation, U/min..... Mod. Riemenfrequ.: ...... 




1X 

Modulation 

Riemenfrequenz 

2X 



3X 

4 Harm. 

61 Riemenfehler 

Sucht nach der ersten bis zur dritten Harmonischen drei Seitenbänder in der 

Modulation mit der Riemenfrequenz (BPF). 

Die Eingabe unter Modulation ist = PI * Wirkkreisdurchmesser der Riemenscheibe 

/ Riemenlänge. 





Name: ...................... 70 Ölwirbel 


Rpm ............................ U/min1...................... Rpm1 

Delta Rpm .................. Toleranz Rpm ............ 0.01 

Z ................................. Z = Oil whirl constant 0.45 

Delta Z ....................... Toleranz Z ................. 0.07 





Seitenbänder ...................................................... 0 


1X 

1 Linie bei 0.42 bis 0.48X 

70 Ölwirbel (Gleitlager) 

Symptom für Gleitlager. Sucht nach der Ölwirbelfrequenz (0.42 - 0.48 x). 





Name: ...................... 90 Resonanzfrequenz 


Rpm ............................ Rpm = 1 rps ................. 60 

Delta Rpm ........................................................... 0 

Z ................................. Z = RF in Hz.................. 






Seitenbänder ...................................................... 0 


1 Linie bei RF oder gewählter Frequenz 

90 Resonanzfrequenz 

Die Resonanzfrequenz wird bei abgeschalteter Maschine durch Anschlag ermittelt. Dieses 

Symptom kann verwendet werden, um einzelne Frequenzen zu bestimmen. 

Für Z wird die gewünschte Frequenz eingetragen. 

Name: ...................... 91 Resonanzfrequenz, Harm. 


Rpm ............................ Rpm = 1 rps ................. 60 

Delta Rpm ........................................................... 0 

Z ................................. Z = RF in Hz.................. 



Max. Harmonische ..... Max. Harmonische ......... 



Seitenbänder ...................................................... 0 


Multipeln der RF oder gewählten Frequenz 

91 Resonanzfrequenz, Harm. 

Jede Maschinenschwingung wird verstärkt, wenn ihre Frequenz mit der Resonanzfrequenz 

oder deren Harmonische übereinstimmt. Dieses Symptom kann für die Suche nach 

Harmonischen beliebiger Frequenzlinien verwendet werden. 

Die Frequenz in Hertz wird unter Z eingegeben, und die Anzahl der gewünschten 

Harmonischen unter ”Max. Harmonische”. 

Anmerkung: Um in einem Spektrum die Harmonischen von einer gewählten Frequenzlinie 

zu bestimmen, benutzen Sie die Funktion ”Harmonische zeigen”. Dazu müssen keine 

Parameterwerte bestimmt werden. 





Name: ...................... 92 Drehzahlmodulation 


Rpm ............................ Rpm 1 ....................... Rpm1 

Delta Rpm .................. Toleranz Rpm ........... 0.01 

Z ................................. Z = ................................. 

Delta Z ....................... Toleranz Z ..................... 

Min. Harmonische ...... Min. Harmonische.......... 




Seitenbänder ............. Seitenbänder ................. 

Mit Zentrumsfrequenz Zentrumsfrequ. ............. 

Modulation 

U/min. 

Wie eingestellt. 

Zentrumfrequenz bei Z*Rpm1, 

plus x Seitenbänder, mit x Harmonischen 

92 Drehzahlmodulation 

Ein Symptom, bei dem alle Parameterwerte (außer ”Modulation, U/min”) frei vergebbar 

sind. Die Modulation wird zu Rpm1 ± Toleranzgrenze gesetzt. ”Modulation, U/min” kann 

ein beliebiger Multiplikator sein. 

Name: ...................... 93 Feste Modulation 


Rpm ............................ Rpm 1 ....................... Rpm1 

Delta Rpm .................. Toleranz Rpm ........... 0.01 

Z ................................. Z = ................................. 

Delta Z ....................... Toleranz Z ..................... 

Min. Harmonische ...... Min. Harmonische.......... 



Modulation, fest ........ Modulation, fest ............ 

Seitenbänder ............. Seitenbänder ................. 

Mit Zentrumsfrequenz Zentrumsfrequ. ............. 

Modulation 

fest 

Wie eingestellt. 

Zentrumfrequenz bei Z*Rpm1, 

plus x Seitenbänder, mit x Harmonischen 

93 Feste Modulation 

Ein Symptom, bei dem alle Parameter außer ”Modulation, fest” frei zu vergeben sind. 

Unter ”Modulation, fest” kann eine Formel mit Rpm1 eingegeben werden, dann allerdings 

wird die Drehzahltoleranz ignoriert. 





Name: ...................... BPFO, BPFI, BSF, FTF 


Rpm ............................ Rpm 1 ....................... Rpm1 

Delta Rpm .................. Toleranz Rpm .......... 0.005 

Z ................................. Z = Lagerfaktor ............ 






Seitenbänder ...................................................... 0 


4 mal 1 Linie bei 1X*Z – 4X*Z 

(FTF unter 1X, BPFI bis zu Z ≈ 8) 

Frequenzbereich: bis zu 40X 

Wälzlagersymptome BPFO, BPFI, BSF, FTF 

Wälzlagersymptome sind im Menüpunkt ”Register > Standardsymptome” nicht veränderbar. Sie 

sind zugänglich im Symptomgruppenregister, wenn eine Gruppe ”Lager” gewählt wird. 

Die Standardkonfiguration sucht nach einer Frequenzlinie bei Z * Rpm1 und deren drei Harmonische. 

Der Faktor Z wird automatisch eingefügt, wenn ein Lager aus dem Wälzlagerkatalog von 

Condmaster ® Pro gewählt wurde. 

Ist das Lager nicht im Katalog, müssen diese Daten manuell errechnet und eingegeben werden. 

Name: ...................... BPFOM, BPFIM 


Rpm ............................ Rpm 1 ....................... Rpm1 

Delta Rpm .................. Toleranz Rpm .......... 0.005 

Z ................................. Z = Lagerfaktor ............ 








Modulation 


4 Harm. 

4 mal 7 Linien bei 1X*Z* – 4X*Z 

(BPFIM bis zu Z ≈ 8) 

Frequenzbereich:bis zu ≈ 40X 

Wälzlagersymptome BPFOM, BPFIM 

Wie BPFO und BPFI, aber mit Drehzahlmodulation (drei Seitenbänder). 





Liste der Symptomdiagramme

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