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Prozessidentifikation mit Sprungantworten

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Reglereinstellung im<br />

Wendetangentenverfahren<br />

• Er<strong>mit</strong>telte Parameter liefern Werte für P-, I- und D-<br />

Anteil eines Reglers<br />

• Referenzmodelle (hier: Einstellregeln) sind Ergebnis<br />

empirischer Untersuchungen<br />

• Je nach Zweck verschiedene Tabellen<br />

• Ausregeln von Störungen: z. B. Ziegler/Nichols<br />

Aber schlechtere Anpassung an Änderung Sollvorgabe<br />

• Schnelle Anpassung an Änderung der Sollvorgabe <strong>mit</strong><br />

Berücksichtigung erlaubtes Überschwingverhalten:<br />

z. B. Chien/Hrones/Reswick<br />

• Ausreichend für Reglereinstellung bei bekanntem<br />

Verlauf Ausgangssignal und geringem Störverhalten<br />

Johannes Postel<br />

27.04.2012<br />

<strong>Prozessidentifikation</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>Sprungantworten</strong><br />

Folie Nr. 22 von 27

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