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Über die Industrialisierung des Blicks. 1. 2. - horror vacui

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<strong>Über</strong> <strong>die</strong> <strong>Industrialisierung</strong> <strong>des</strong> <strong>Blicks</strong>.<br />

HEINER H. HOIER<br />

„Es geht nicht so weiter, es ist eine<br />

Beleidigung, eine Entstellung, eine Entleiblichung<br />

was <strong>die</strong> Bilder mit uns machen...“<br />

Peter Handke / DIE ZEIT<br />

<strong>1.</strong><br />

Wenn unsere Wahrnehmung visuelle Reize nicht auswählen würde, wären wir vom unablässig auf uns einwirkenden<br />

Strom der Bilder überfordert.<br />

Das heißt, der visuelle Mechanismus unserer Wahrnehmung arbeitet selektiv, er bevorzugt bestimmte Reize<br />

vor anderen Reizen; und <strong>die</strong>ses geschieht in Permanenz. Der Blick initiiert, so muss es wohl sein, vorab eine<br />

vom Bewusstsein unabhängige Bewertung der uns umgebenden Wirklichkeit.<br />

Es verwundert daher nicht, dass <strong>die</strong> funktionellen Prozesse <strong>des</strong> Selektionsverhaltens unserer Wahrnehmung das<br />

Grundmuster für <strong>die</strong> Begehrlichkeiten einer Industrie liefern, <strong>die</strong> nichts sehnlicher erstrebt, als <strong>die</strong>se Gesetze zu<br />

kennen und zu beherrschen. Sie setzt alles daran sie nachzuahmen und herzustellen, sie hypothetisch zu imitieren.<br />

Ihre Jagd nach Reizimitaten, <strong>die</strong> eine Wahrnehmungsattraktion simulieren, ist unerschöpflich.<br />

Hier hat alle Me<strong>die</strong>nkybernetik ihren Ursprung.<br />

Der Wunsch, ‘richtige’ Reize, <strong>die</strong> dem Selektionsdruck der Wahrnehmung standhalten können, künstlich<br />

zu erzeugen, hat <strong>die</strong> ausgeklügelten Techniken medialer Kommunikation hervorgebracht und perfektioniert.<br />

Ihr industrieller Charakter widerspiegelt aber auch, woran <strong>die</strong>ser grundsätzlich gebunden ist: An den Glauben,<br />

dass <strong>die</strong> Beeinflussung <strong>des</strong> Menschen mit Hilfe der ästhetischen Modulation seiner Sinne Vorteil, Macht und<br />

ein profitables Geschäft verspricht.<br />

Dabei mag <strong>die</strong> Aussicht auf Profit der Anlass sein. Noch bedeutender aber ist, worauf heute alle kommunikative<br />

Instrumentalität hinausläuft - auf das Design der Wahrnehmung selbst. Es liegt in der sensualistischen Natur der<br />

Sache, <strong>die</strong> Wahrnehmungsregeln durch Gewöhnung so zu verändern, dass sie sich auf manipulierte Reizmuster<br />

einlassen und sich deren visuelle Rhetorik angleichen. Ein solcher Affirmationsprozess verspricht langfristig<br />

einen noch größeren Gewinn, einen, der den Warencharakter unserer Wirklichkeit verabsolutiert.<br />

<strong>2.</strong><br />

Der bisher mühsam betriebene Versuch, durch immer raffiniertere ästhetische Strategien von Außen ins Innere<br />

zu gelangen, ist aber für ein, auf industrielle Ganzheitlichkeit ausgerichtetes „Kommunikations-Design“ letztlich<br />

nicht befriedigend.<br />

Er könnte – darauf gehen alle wissenschaftlich-optimierten Strategien hin – bald von einer effizienteren Methode<br />

abgelöst werden; von einem alle Grenzen überschreitenden, endogenen Design, welches sich <strong>des</strong> Inneren <strong>des</strong><br />

Menschen bemächtigt (1).


Der umständliche Weg der externen Beeinflussung wäre damit obsolet. Die Unberechenbarkeiten beim<br />

Selektionsverhalten unserer Wahrnehmung – z.B. bei komplex und kapitalintensiv erarbeiteten Aufmerksam-keitsstrategien<br />

– verlören mit dem von innen <strong>des</strong>ignten sensorischen System ihren merkantilen Schrecken.<br />

Aber <strong>die</strong> Permanenz <strong>des</strong> <strong>Blicks</strong> und <strong>die</strong> sensualistische Natur unserer Wahrnehmung haben uns auch ohne <strong>die</strong>se<br />

Visionen längst zu reizabhängigen Rezeptoren gemacht. Neben der Fähigkeit wahrer Empfindungen prä<strong>des</strong>tinieren sie<br />

uns auch für mediale Verletzungen. In der Dialektik der Sinne ist so etwas wie unser kommunikatives Schicksal verborgen;<br />

das Schicksal ewiger Ambivalenz unseres Gefühlshaushalts. Erkenntnis und Obskurantismus liegen hier dicht beieinander.<br />

Sie zu unterscheiden – wenn <strong>die</strong>ses denn möglich ist – wird <strong>die</strong> zentrale Herausforderung der kybernetischen<br />

Moderne <strong>des</strong> Dritten Jahrtausends sein.<br />

3.<br />

Es wird klar, wie fragil der Umgang mit Bildern sich gestaltet. Nur <strong>die</strong> geringste gewollte, oder ungewollte Leichtsinnigkeit<br />

im Umgang mit ihnen, kann irreversible Folgen haben. Etwas, was im Arsenal nicht nur industrieller, sondern auch<br />

ideologischer Strategien mittlerweile einen distributiven Vorsatz hat (2).<br />

Die Folgen archetypischer Bilderfahrungen, <strong>die</strong> sich zeit- und raumlos in unser Unterbewusstsein einbrennen, sprechen<br />

eine virulente Sprache. Sie gewinnen in unserem Unterbewusstsein mehr Realität, als alle reale Realität je für sich beanspruchen<br />

könnte. Gezielt für den säkularen Bereich <strong>des</strong> medialen Alltags aktiviert, steigen sie wieder auf und entfalten<br />

ihre Macht über Denken und Handeln (3).<br />

Die <strong>Industrialisierung</strong> <strong>des</strong> <strong>Blicks</strong> – ein ungestümer Prozess der sich heute mit der Optimierung seiner medialen<br />

Werkzeuge exponentiell beschleunigt – macht <strong>die</strong>ses Lust- und Gefahrenpotential deutlich.<br />

Natürlich geht <strong>die</strong> Begierde synchron mit unserem Hedonismus; der Mensch ist nicht einfach nur Opfer einer fremden<br />

Macht, er ist vielmehr Gegenstand seiner eigenen Pleonexie. Das er dabei Schaden nimmt, will ihm solange nicht einleuchten,<br />

wie er <strong>die</strong> sinnliche Erfahrung lustvoller Befriedigung – mag sie noch so anspruchslos und gefährlich sein –<br />

als etwas ‘Bestätigen<strong>des</strong>’ oder „Sensationelles“ – also auch als etwas Unterhaltsames – erlebt (4).<br />

Die libidinöse Inversion von ‘Bild’ und ‘Sinnlichkeit’ zeigt sich als eine strukturelle Verquickung physikalisch gegebener<br />

Tatsachen und ästhetischer Phänomene.<br />

Der semiotisch komplementäre Bau von Welt und Bild, von Natur und Mensch bewirkt eine Gleichschaltung von<br />

Physis und Phänomen. Sie ermöglicht eine Veröffentlichung <strong>des</strong> Intimen und eine Intimisierung <strong>des</strong> Öffentlichen.<br />

Die dadurch betriebene Aufhebung der Objekt-Subjekt-Grenzen suggeriert eine Art Unmittelbarkeit, <strong>die</strong> der Wahrnehmung<br />

den Schein sinnlicher Authentizität verleiht. Alles wird zum ‘Bild’, zur Zielabsicht <strong>des</strong> <strong>Blicks</strong>. Das Bild<br />

ersetzt das Wirkliche.<br />

Die Wirklichkeit ist dem Bild unterlegen, weil das Bild seine beweglichen Teile verfügbar und – für Absichten aller Art –<br />

in der Schwebe halten kann.<br />

Der Soziologe und Philosoph Niklas Luhmann unterscheidet zwischen Form und Medium. Ein Medium besteht<br />

seiner Theorie zufolge in der losen Kopplung zwischen Elementen, <strong>die</strong> keinerlei Widerstand gegen von außen auferlegte<br />

Formen leisten. Die Formen dagegen erlegen den Elementen <strong>des</strong> Mediums rigide Kopplungen auf, <strong>die</strong> wahrgenommen<br />

werden. (...) Warum also nicht <strong>die</strong> ganze Wirklichkeit als Medium betrachten?<br />

Das eine solche These nicht abwegig ist, hat einen gleichsam psychophysischen Grund.<br />

Raum, Zeit, Licht, Form, Farbe, Stoff und Bewegung – <strong>die</strong> identischen und permutativ miteinander verknüpften<br />

Koordinaten von Welt und Wahrnehmung, oszillieren zwischen der physikalischen Faktizität und der ästhetischen<br />

Phänomenologie ihrer Erscheinungsweisen, d. h., je nach Blickrichtung unserer Wahrnehmung wechseln <strong>die</strong>se ihre<br />

Präsenz und <strong>die</strong> Präferenz ihrer Wirkkräfte – und bleiben dennoch stets ein Ganzes, dass uns selbst einschließt. Weltund<br />

Bildbau changieren – als 3. katalysieren<strong>des</strong> Element – im energetischen Zugriff <strong>des</strong> <strong>Blicks</strong>, der so seine vektoriellen<br />

Energien ausbildet. Dabei sind es unsere visuellen Sinne, <strong>die</strong> das energetische Potenzial für <strong>die</strong> Verknüpfungsmöglichkeiten<br />

der Zeichen bereitstellt ,damit aus der abstrakt-ästhetischen Konfiguration ein Bild werden kann.


Das bedeutet nichts weniger, als das Bild und Subjekt, nicht wie angenommen, in zwei voneinander unabhängige<br />

Entitäten auseinander fallen, so als könnten wir mittels vernünftiger Urteilskraft zwischen ‘richtigen’ und ‘falschen’<br />

Bildern und damit zwischen verschiedenen Formen <strong>des</strong> Wirklichen wählen. Vielmehr verbindet <strong>die</strong> Wahrnehmung<br />

sie als Summe äußerer und innerer Äquivalenz.<br />

Wir verstehen sogleich, dass <strong>die</strong> Permanenz <strong>des</strong> <strong>Blicks</strong>, seine, <strong>die</strong> Wirklichkeit antizipierende Natur, sich gegen ästhetische<br />

Reize nicht wehren kann, selbst wenn wir es wollten.<br />

In kalter Berechnung <strong>die</strong>ser Aporie machen wir aus Kommunikation eine Art Rhetorik. In der Folge <strong>die</strong>ser, auf Persuasion<br />

ausgerichteten Absicht, rüstet sich – massenmedial ökonomisiert – das technozide Denken und seine Industrien.<br />

(Und hier ist der Begriff „rüsten“ angebracht, denn der strategische Effekt der Bilder ist längst auch Mittel von<br />

kriegerischen Auseinandersetzungen). Der Perfektionismus ihrer Technologien, <strong>die</strong> Erweiterung ihres Wissens, bündeln<br />

sich zu Angriffsmächten auf <strong>die</strong> (noch) ambivalente Natur unserer Sinne.<br />

‘Ästhetik’ als Methode <strong>des</strong> nützlichen Scheins, wird dadurch zum Schlüsselwort medialer Sozialität. Sie entscheidet über<br />

<strong>die</strong> Modulation unseres Wirklichkeits- und Selbstverständnisses. Um <strong>die</strong>se letztlich widerspruchsfrei modulieren zu<br />

können, muss Wahrnehmung selbst, als Konsequenz solchen Denkens verändert werden.<br />

4.<br />

Es wartet das große Geschäft. Die Instrumente dafür sind gerichtet und was wir bereits heute, am Beginn <strong>des</strong> 2<strong>1.</strong> Jahrhunderts,<br />

das ein Jahrhundert der medialen Kybernetik sein wird, auf <strong>die</strong>sem Feld erleben, ist nur der Auftakt einer<br />

Entwicklung, <strong>die</strong> auf keine ihrer Möglichkeiten verzichten wird.<br />

Vor dem Hintergrund einer solch profitablen Zukunft ergibt sich eine – vielleicht <strong>die</strong> letzte – selbstbestimmte Frage.<br />

Sie richtet sich auf <strong>die</strong> Glaubwürdigkeit der industriealisierten Reize, auf deren Wahrheitsgehalt, auf deren sittliche<br />

Statur.<br />

Bereits Teil einer solchen Wahrheit ist, dass unsere Fragen in Wirklichkeit weniger auf <strong>die</strong> kybernetischen Strategien,<br />

als von <strong>die</strong>sen zurück auf das Individuum selbst verweisen, um es in seinem Kommunikationsverhalten zu prüfen.<br />

Sie thematisieren <strong>die</strong> Gefährdung und <strong>die</strong> damit verbundene Verantwortung, z. B. bei der fortschreitenden Veröffentlichung<br />

<strong>des</strong> Intimen. Denn <strong>die</strong> Veröffentlichung <strong>des</strong> Intimen geht einher mit dem Ende <strong>des</strong> Subjekts. Und mit <strong>die</strong>sem<br />

Ende wäre auch jeder personale Lebensentwurf zu Ende, er wäre dem ‘Design’ von Lebens- und Empfindungswelten<br />

geopfert.<br />

Mit der ungewollten Preisgabe <strong>des</strong> Inneren durch <strong>die</strong> rezeptionelle Natur <strong>des</strong> ‘offenen <strong>Blicks</strong>’, machen wir uns verletzlich.<br />

Wir bezahlen quasi <strong>die</strong> Teilhabe an wahrer Empfindung mit der Beschädigung durch Rücksichtslosigkeiten <strong>des</strong><br />

kommerziellen (oder ideologischen) Kalküls, dass sich <strong>die</strong> Emotionen unterwerfen will.<br />

Hier finden wir <strong>die</strong> Ursprungs-Differenz von Wirklichkeit und Wahrnehmung, <strong>die</strong> Kenntnis und Wissen nötig macht,<br />

um <strong>die</strong> Sinneseindrücke nach ihrer Glaubwürdigkeit (oder sittlichen Verantwortung) hin zu bewerten. Fehlt <strong>die</strong>se Aneignungs-<br />

Kompetenz, sind Tür und Tor geöffnet für den instrumentellen Zugriff auf das verletzlichste, das dem<br />

Menschen wesenhaft ist: Die Seele. (s. Elisabeth Links hervorragenden Essay: „Ethik <strong>des</strong> Ästhetischen“, Benteli<br />

Verlag).<br />

Platon hat <strong>die</strong> Seele als Ort der Ideen entdeckt, hat hier <strong>die</strong> Urbilder angesiedelt <strong>die</strong> sich in der säkularen Welt als<br />

Imitate, als nur ‘schöner Schein’ reproduzieren. Wahrheit ist nicht in den Imitaten, so seine Botschaft, sondern nur in<br />

der Idee selbst. Das auch er letztlich dazu beigetragen hat, <strong>die</strong> Sinne zu säkularisieren und das Säkulare zu mystifizieren,<br />

wusste schon sein Nachfolger Aristoteles. Er sah <strong>die</strong> Dinge „moderner“ , ohne freilich den platonischen Blick aus unserem<br />

Ausdrucks- und Wahrnehmungs-instrumentarium verbannt zu haben.<br />

So gilt es, den Blick episthemisch mit den Ideen zu synchronisieren und sie von den merkantilen oder ideologischen<br />

Imitaten zu unterscheiden. Hier entsteht <strong>die</strong> Arbeit an der Bewusstheit <strong>des</strong> <strong>Blicks</strong> und der Wahrheit <strong>des</strong> Bil<strong>des</strong>.<br />

Nur Kunst arbeitet in <strong>die</strong>ser Weise noch an vorderster Front.


Im Zeitalter technologischer Medialität geht es – wenn es überhaupt noch um etwas gehen soll – um nichts mehr, als<br />

um <strong>die</strong> Frage nach der „Glaubwürdigkeit“ der Bilder, um ihren wertsetzenden Anspruch und <strong>die</strong> Frage, wie ein solcher<br />

Anspruch überhaupt noch eingelöst werden kann. Um etwas anderes wird es nicht mehr gehen, wenn wir denn den<br />

Prozess medialer Totalisierung nicht widerstandslos ertragen wollen...<br />

FUSSNOTEN<br />

(1) 2006 holte <strong>die</strong> Forschung auf <strong>die</strong>sem Gebiet den ersten Nobelpreis. Sie bekam ihn für <strong>die</strong> Entdeckung der sog. RNA-Interferenz.<br />

Dieser Mechanismus ist in einem Organismus für das Ausschalten einzelner Gene verantwortlich<br />

(2) s. <strong>die</strong> Erpressungsversuche al-Quaidas mittels visuell vorgeführter Geiseln im Fernsehen und Internet.<br />

(3) Man erinnere sich der visuellen Selbstinszenierung <strong>des</strong> Amokschützen an einer deutschen Schule.<br />

(4) Ein Höhepunkt <strong>die</strong>ses Vorgangs zeigte sich in den Totenkopfbildern deutscher Bun<strong>des</strong>wehrsoldaten in Afghanistan. Aber nicht nur das:<br />

Ihre massenmediale „Nachbearbeitung“ geschah in den Me<strong>die</strong>n, <strong>die</strong> zwar sittliche Empörung vorgeben, <strong>die</strong>se aber durch ständige Wiederholung<br />

selbst unterlaufen.<br />

DER AUTOR<br />

Prof. Heiner H. Hoier,<br />

Zeichner, Maler, Autor. Studium an der Hochschule für Künste/Bremen.<br />

Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften (u.a. Stern, Die Zeit, Konkret, TransAtlantik,<br />

Pardon...) und Fernsehanstalten (Radio Bremen, ZDF, ARD, NDR).<br />

Prof. a.d. Hochschule Niederrhein, Krefeld und<br />

der Hochschule München (Stu<strong>die</strong>ngang Kommunikations<strong>des</strong>ign).<br />

Lebt und arbeitet als Maler/Schreiber/Zeichner in Zürich und Hamburg.<br />

Der Text stammt aus dem Webportal “NEUEGEGENWART.DE”.

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