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weckruf<br />
magazin<br />
Backpraxis: Praxistest<br />
Die Bäckerei Döbbe<br />
aus Mülheim kann ihr umfangreiches<br />
Feingebäcksortiment dank eines großen TK-Lagers<br />
von Koma mit angeschlossenem Schockfroster<br />
nun deutlich rationeller herstellen.<br />
Alle Fotos: BackMedia<br />
Erfolgreiche<br />
Umstellung<br />
Dank der separaten, einzeln steuerbaren<br />
Zellen lassen sich die zeitliche Abfolge und<br />
die Konditionierung der verschiedenen<br />
Gebäcke perfekt auf den Produktionsablauf<br />
abstimmen.<br />
Seit Anton und Hildegard Döbbe<br />
1966 eine kleine Bäckerei<br />
in Essen-Frohnhausen übernommen<br />
haben, hat sich der Betrieb<br />
kontinuierlich weiterentwickelt. 1990<br />
rückte mit Antonius und Ralf Döbbe,<br />
den beiden Söhnen der Firmengründer,<br />
die zweite Generation in die Geschäftsführung<br />
des Familienbetriebs auf und<br />
setzte den Wachstumskurs fort. Nachdem<br />
zunächst der Ausbau und die<br />
Modernisierung des Filialnetzes im<br />
Vordergrund gestanden hatten, war in<br />
der Folge schließlich eine Erweiterung<br />
der Produktion erforderlich.<br />
Steigende Stückzahlen<br />
„Für unsere Betriebsgröße und die herzustellenden<br />
Mengen bot es sich einfach<br />
an eine Feingebäcklinie einzusetzen.<br />
Wir wollten deshalb schon länger eine<br />
kaufen, mussten aber vorher erst auf einem<br />
ehemaligen Parkplatz einen 700 m 2<br />
großen Anbau errichten“, erklärt Ralf<br />
Döbbe. Es sei ein großer Schritt gewesen,<br />
von einem Teigbandformer mit<br />
angeschlossenem Schneidetisch zur<br />
Vom Auslauf der Laminieranlage, hier mit<br />
angestelltem Hörnchenwickler, müssen<br />
die Mitarbeiter die vollen Stikkenwagen<br />
nur wenige Meter bis zum Schockfroster<br />
schieben.<br />
Aufarbeitung des Tagesbedarfs auf eine<br />
vollautomatische Laminieranlage zur<br />
Teiglingsproduktion auf Vorrat umzusteigen.<br />
Nicht zuletzt, weil ergänzend<br />
ein Schockfroster und ein großes TK-<br />
Lager benötigt wurden, um mit hohen<br />
Stückzahlen effizient arbeiten und die<br />
Umrüst- und Reinigungszeiten der Linie<br />
möglichst gering halten zu können.<br />
Insgesamt hat die Bäckerei 2009 und<br />
2010 für den Anbau mit einer neuen<br />
Energiezentrale 3,6 Mio. Euro investiert.<br />
Das sagt<br />
Betriebsleiter<br />
Markus Duske<br />
„Mit der Kombination<br />
aus Laminieranlage von<br />
Rondo und TK-Lager<br />
mit Schockfroster und Vollautomaten<br />
haben wir im Feingebäckbereich einen<br />
deutlichen Schritt nach vorne gemacht.<br />
Koma finden wir gut, weil die Beratung<br />
und die Qualität stimmen. Es spricht<br />
daher nichts dagegen bei zukünftigen<br />
Projekten wieder zusammen zu arbeiten.<br />
Trotzdem sehen wir uns natürlich<br />
auch immer um, was es rechts und<br />
links für Alternativen gibt.“<br />
38 DBZ magazin 22/2012
Backpraxis: Praxistest<br />
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magazin<br />
Der IBF-Schockfroster mit integriertem<br />
Stikkenwagenantrieb ermöglicht eine<br />
Automatisierung, ist aber deutlich kleiner<br />
als ein Bandfroster. Der Auslauf des<br />
Schockfrosters befindet sich im Tiefkühllager<br />
und bietet ebenso wie die Schnellabkühlzone<br />
Platz für bis zu vier Stikken,<br />
die ein Mitarbeiter dann an ihren endgültigen<br />
Standplatz weiter schiebt.<br />
Betriebskonzept<br />
Die Familienunternehmen Döbbe hat sich in und um Mülheim,<br />
Essen und Duisburg einen Namen als regionale Premium-Bäckerei<br />
gemacht, die auf hohe Qualität und größtmögliche Frische<br />
setzt. So werden an sieben Tagen pro Woche bis zu 18 Stunden<br />
täglich etwa 92 % des Kleingebäcks frisch in den Filialen gebacken.<br />
Für die Qualität der bevorzugt mit langen Teigführungen<br />
hergestellten Gebäcke sprechen unter anderem zahlreiche DLG-<br />
Prämierungen. So erhielt Döbbe 2010 z.B. goldene Preise für die<br />
Schnittbrötchen, das Kornpower-Mehrkornbrot und das Lipper<br />
Landbrot sowie sechs silberne Preise.<br />
Davon entfielen jeweils etwa 500.000 Euro auf die Feingebäcklinie<br />
von Rondo und das erweiterte Kältekonzept von<br />
Koma. Der Raum, in dem die Laminieranlage steht, ist<br />
mit einer eigenen Kühlung versehen, die eine konstante<br />
Temperatur von 18 °C gewährleistet. Dieser Wert ist ideal<br />
für die Verarbeitung von Butter, die Döbbe anstelle von<br />
Margarine für alle tourierten Gebäcke verwendet. „Um die<br />
Rüstzeiten möglichst kurz zu halten, stellen wir täglich nur<br />
3 bis 4 Artikel mit Chargengrößen von 7.000 - 9.000 Stück<br />
her und kommen so auf ca. 15 verschiedene Produkte pro<br />
Woche. Allerdings nutzen wir die Anlage bisher lediglich<br />
von 6-14 Uhr, also einschichtig. Ideal wäre ein zweischichtiger<br />
Betrieb mit entsprechend höherer Auslastung.“ Die<br />
Teiglinge lagern dann nicht im Beutel, sondern einfach auf<br />
Blechen im Stikken, und der Vorrat reicht für die nächsten<br />
7-10 Tage. „An normalen Tagen genügt die Tiefkühlfläche<br />
für 270 Stikken vollkommen, nur zu Karneval oder am Nikolaustag,<br />
wenn wir Berliner bzw. Stutenkerle vorproduzieren,<br />
kann es immer noch eng werden.“<br />
datum steht. Neben Feingebäck lagern in der Tiefkühlung auch<br />
Blechkuchen und Kleingebäck. „Dank der Koma-Anlage können<br />
wir nun zudem die Stückzahlen aller Gebäcke für den nächsten<br />
Tag flexibel variieren und noch bis 14 Uhr nachmittags umdisponieren.<br />
Unsere Filialen teilen der Zentrale dazu bis 12 Uhr<br />
mittags ihre Bestellungen mit. Wenn ein Gebäck besonders gut<br />
läuft, können wir dann sofort mehr davon in die Vollautomaten<br />
schieben.“ Früher musste Döbbe dagegen mit geschätzten Zahlen<br />
arbeiten und Sonderbestellungen oder zusätzliche Mengen<br />
bei Bedarf aufwendig nachproduzieren lassen. Jetzt gelten in<br />
der Feinbäckerei dagegen feste Arbeitszeiten und, wie in allen<br />
Teilen des Betriebes, die 5-Tage-Woche, denn die Feingebäcklinie<br />
steht nicht nur sonntags still, sondern läuft bisher in der Regel<br />
Anzeige<br />
Geordnete Verhältnisse<br />
„Jedes Gebäck hat bei uns zwar seinen festen Stellplatz,<br />
für mehr Übersicht würden wir die Tiefkühlzelle aber gerne<br />
zusätzlich mit Deckenhängern ausstatten, damit jeder Mitarbeiter<br />
sofort weiß was in welchem Gang steht.“ Zudem<br />
gilt das First In-First Out-Prinzip, deshalb ist jeder Wagen<br />
mit einem Laufzettel versehen, auf dem das Produktions-<br />
Hygiene<br />
Dieser Lüftungskanal führt einen leichten<br />
Luftstrom unter dem Boden der<br />
TK-Zelle hindurch. Das dient zwar in<br />
erster Linie dem Unterfrierschutz, hält<br />
aber auch Ungeziefer fern und den<br />
Boden trocken, was sich positiv auf die<br />
Lebensdauer der Zelle auswirkt.<br />
Für die maximale Ausfallsicherheit<br />
arbeitet der Wagentransport des<br />
Schockfrosters nicht mit einem Kettenantrieb,<br />
sondern mit einer Spindel<br />
und seitlich aufgehängten Transporthaken.<br />
Fällt die Technik aus, klappen die Haken einfach<br />
nach hinten weg, wenn ein Mitarbeiter einen Wagen manuell<br />
hindurch schiebt. Außerdem bleibt bei diesem System<br />
der Zellenboden frei und ist somit leicht zu reinigen.<br />
DBZ magazin 22/2012<br />
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weckruf<br />
magazin<br />
Backpraxis: Praxistest<br />
Das Tiefkühllager kann bis zu 270 Stikken<br />
aufnehmen. Die Bewegungen der Wagen<br />
erfolgen nach dem First In-First Out-<br />
Prinzip, dazu hängt an jedem Stikken ein<br />
kleiner roter Zettel mit dem Herstelldatum.<br />
Alle Fotos: BackMedia<br />
auch am Samstag nicht. Es sei denn die<br />
aktuelle Woche hatte einen Feiertag und<br />
die Feingebäck-Herstellung ist etwas<br />
in Verzug geraten. Insgesamt spart die<br />
rationellere Produktion aber ca. 20 % Arbeitszeit<br />
ein. Weil die Stückzahlen jedoch<br />
entsprechend gestiegen sind, konnten<br />
die frei gewordenen Mitarbeiter sofort an<br />
anderer Stelle eingesetzt werden.<br />
„Für die Feingebäck-Herstellung auf<br />
Vorrat mussten wir erstmal gründlich<br />
umdenken, auch wenn die Rezepturen<br />
unverändert geblieben sind. Wir haben<br />
uns erst langsam herangetastet und<br />
Facts<br />
Döbbe Bäckereien<br />
GmbH & Co KG<br />
Wiehagen 19,<br />
45472 Mülheim<br />
0208 49500-0<br />
info@doebbe.de<br />
www.doebbe.de<br />
Geschäftsführer:<br />
R<br />
Gegründet: 1966<br />
Verkaufsstellen: 52<br />
Mitarbeiter: 500<br />
Produktion: 100<br />
Verkauf: 380<br />
Fahrer/Verwaltung: 12 / 8<br />
Antonius und<br />
ralf Döbbe<br />
Sortiment (Sorten):<br />
Brot: 12<br />
Brötchen: 12<br />
Feingebäck: 60<br />
Snacks: 35<br />
Preisniveau<br />
(eig. Einschätzung): marktgerecht<br />
Preise (Euro):<br />
Brötchen:<br />
0,29 Euro<br />
Mischbrot 1 kg: 2,95 Euro<br />
Spezialbrot 750 g: 2,95 Euro<br />
Obstplunder: 1,30 Euro<br />
Berliner:<br />
0,90 Euro<br />
Tasse Kaffee: 1,50 Euro<br />
Belegtes Brötchen: 1,60 Euro<br />
Umsatz:<br />
26 Mio. Euro<br />
Durch diese Verbindungstüren lassen sich<br />
die fünf direkt vor dem Tiefkühllager aufgestellten<br />
Vollautomaten bequem von hinten<br />
mit den Teiglingen für den nächsten Tag<br />
bestücken.<br />
z.B. immer wieder zusätzliche Bleche<br />
bestellt. Im Endeffekt sind wir nun bei<br />
ungefähr der fünffachen Menge angekommen.<br />
Ich muss aber dazu sagen,<br />
dass wir Croissants, Schokocroissants<br />
und Käseschnecken früher zugekauft<br />
haben und jetzt auch selbst herstellen.<br />
Mit Erfolg, denn die Verkaufszahlen sind<br />
um 15 % gestiegen.“<br />
Durchdachte Details<br />
Zu dem Zellenblock von Vollautomaten,<br />
der sich zwischen der Brötchenanlage<br />
und den dazugehörigen Stikkenöfen<br />
befindet, sind nun im Feingebäckbereich<br />
fünf weitere CDS-Vollautomaten für je<br />
10 Wagen hinzugekommen, die den<br />
dortigen Stikkenöfen direkt gegenüber<br />
stehen. Sie lassen sich nicht nur von vorne<br />
mit Teiglingen beschicken, sondern<br />
durch die rückwärtigen Türen auch direkt<br />
aus dem TK-Lager.<br />
Während die Vollautomaten einen verschweißten,<br />
als komplette Wannen ausgeführten<br />
Boden haben, verfügt die Tiefkühlzelle<br />
über einen 16 cm starken Betonboden.<br />
Die Isolierung befindet sich<br />
erst unter diesem Boden, der deshalb<br />
wie ein gigantischer Kühlakku wirkt. Nach<br />
dem Aufbau der Zelle dauerte es etwa<br />
sechs Wochen, um den Boden auf -18 °C<br />
herunter zu kühlen, und sollte einmal die<br />
Kältemaschine ausfallen, so steigt die<br />
Temperatur im Inneren der Zelle in vier<br />
Stunden um lediglich 1,5 °C. Doch die<br />
Teleguard-Fernüberwachung sorgt dafür,<br />
dass es gar nicht so weit kommt, denn sie<br />
meldet sofort alle Unregelmäßigkeiten,<br />
beispielsweise Verbindungstüren, die länger<br />
als eine vordefinierte Zeit offen stehen.<br />
Die Beschickung des TK-Lagers erfolgt<br />
über einen Schockfroster mit einem<br />
Wagenantrieb, der bis zu vier Stikken<br />
automatisch durch die Schnellabkühlzone<br />
in den Auslaufbereich für weitere<br />
vier Wagen zieht. Da sich dieser bereits<br />
im TK-Lager befindet, muss nicht jeder<br />
herunter gekühlte Wagen sofort von<br />
Hand weiter geschoben werden. Der<br />
Schockfroster arbeitet mit Temperaturen<br />
von bis zu -38 °C und einer definierbaren<br />
Durchlaufzeit, die bei Döbbe ca. 9 Min.<br />
bei -30 °C beträgt.<br />
Obwohl das erweiterte Kältekonzept in<br />
den Vollautomaten Platz für 15 zusätzliche<br />
Stikken bietet und das komplette<br />
Tiefkühllager neu hinzukommen ist,<br />
blieb der Stromverbrauch insgesamt annähernd<br />
gleich. Weil die Vollautomaten<br />
im Extremfall alle unterschiedliche Programmkurven<br />
fahren, sind sie mit voll<br />
frequenzgeregelten Einzelaggregaten<br />
gekoppelt. Eine Verbundanlage war keine<br />
sinnvolle Alternative, weil ein solches<br />
System nur bei vielen Zellen mit glei-<br />
Produkthighlight<br />
Foto: Döbbe<br />
Eifeler Brot<br />
Der Name des Anfang 2008 eingeführten<br />
Weizenmischbrotes soll an<br />
die lange Tradition des Backens in<br />
der Eifel erinnern. Ein Werbemotiv<br />
zeigt deshalb das Brot mit einem von<br />
Döbbe vor Ort gemachten Foto eines<br />
Maars, eines mit Wasser gefüllten<br />
Vulkankraters. Das mit einer aufwändigen<br />
Teigführung mit Vorteig und<br />
langer Teigruhe nach einem Rezept<br />
aus der Eifel-Region hergestellte<br />
Brot zeichnet sich durch eine saftige<br />
Krume mit grober Porung und eine<br />
kräftige Kruste mit vielen Röstaromen<br />
aus. Der 750 g Laib kostet 2,95 Euro.<br />
40 DBZ magazin 22/2012
Backpraxis: Praxistest<br />
weckruf<br />
magazin<br />
chen Temperaturen Vorteile<br />
bringt. „Natürlich sind wir<br />
früher auch ohne Anbau klar<br />
gekommen. Zwar nur mit<br />
etwas Improvisation, aber<br />
es hat funktioniert. Rückblickend<br />
waren die Erweiterung<br />
und die Umstellung der Feingebäckproduktion<br />
jedoch<br />
genau richtig. Es hat zwar<br />
ein gutes Jahr gedauert, bis<br />
sich die neuen, effizienteren<br />
Abläufe etabliert hatten, aber<br />
jetzt läuft alles rund. Und<br />
das Optimierungspotenzial<br />
ist insgesamt sicher noch<br />
nicht ausgeschöpft.“<br />
sts/schuetter@backmedia.info /<br />
0234 915271-71<br />
Die frequenzgeregelten Kältemaschinen<br />
sind mit Wärmetauschern<br />
ausgestattet, die die<br />
Warmwasserbereitung und den<br />
Glykolkreislauf für den Unterfrierschutz<br />
der TK-Zelle mit zurückgewonnener<br />
Energie versorgen.<br />
Die große Oberfläche der druckund<br />
drehzahlgeregelten Verflüssiger<br />
verbessert die Effizienz und<br />
verringert die Geräuschentwicklung.<br />
Anzeige<br />
Auf den Punkt<br />
gebracht<br />
Alle Zugänge des<br />
Tiefkühllagers verfügen<br />
über zusätzliche<br />
Schwingtüren.<br />
Diese minimieren<br />
die Kälteverluste<br />
beim Ein- und<br />
Ausfahren der Stikkenwagen,<br />
wenn die Außentüren<br />
geöffnet sind.<br />
Der Betonboden<br />
lässt sich nicht<br />
mit der Putzmaschine,<br />
sondern<br />
nur trocken reinigen,<br />
und ist sehr<br />
robust. Zudem ist er voll<br />
palettentauglich und auch<br />
problemlos mit einer Ameise<br />
oder einem Hubwagen<br />
befahrbar.<br />
Bunte Lampen zeigen<br />
den Status des<br />
Schockfrosters an.<br />
Leuchtet das gelbe<br />
Licht, ist der Schocker<br />
bereit zum Einschieben<br />
des nächsten<br />
Wagens. Weiß signalisiert<br />
einen vollen Auslauf<br />
und rot eine Störung.<br />
Die herausgezogene<br />
Türschwelle<br />
verteilt das Gewicht<br />
bzw. den Druck der<br />
Wagen, so dass<br />
er beim Übergang<br />
von Raum- und Zellenboden<br />
nicht nur punktuell auf<br />
einer kleinen Fläche lastet.<br />
DBZ magazin 22/2012