Libretto 2013 Innenseiten - Wetzlarer Festspiele
Libretto 2013 Innenseiten - Wetzlarer Festspiele
Libretto 2013 Innenseiten - Wetzlarer Festspiele
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WETZLARER FESTSPIELE<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Mai<br />
30. Donnerstag „von David, Saul und Goliat“ Rosengärtchen 17:00 Uhr Seite 07<br />
31. Freitag Tabaluga und Lilli Rosengärtchen 17:00 Uhr Seite 09<br />
Juni<br />
03. Montag That´s us! Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 11<br />
07. Freitag Cinderella Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 13<br />
10. Montag Die Zeit läuft Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 15<br />
19. Mittwoch RENT Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 17<br />
29. Samstag Hair Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 19<br />
30. Sonntag Bezahlt wird nicht! Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 21<br />
Juli<br />
02. Dienstag Die Fledermaus à trois Lottehof 20:30 Uhr Seite 23<br />
03. Mittwoch Die Welt ist rund, denn dazu ist sie da Lottehof 20:30 Uhr Seite 25<br />
04. Donnerstag Der Geizige Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 27<br />
05. Freitag Felix Mendelssohn Bartholdy Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 29<br />
06. Samstag Sissi Perlinger Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 31<br />
09. Dienstag Helmut Schleich Lottehof 20:30 Uhr Seite 33<br />
11. Donnerstag The Rocky Horror Show Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 35<br />
12. Freitag Four Femmes for Fun Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 45<br />
17. Mittwoch Jazz meets Classic Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 47<br />
19. Freitag Nickelodeon: Costa del Love Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 49<br />
20. Samstag Preisträger-Konzert Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 51<br />
23. Dienstag Operettts Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 53<br />
25. Donnerstag Sylt – Ein Irrtum Gottes Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 55<br />
26. Freitag Ach, die Frauen Lottehof 20:30 Uhr Seite 57<br />
27. Samstag Dos Guitarras Apasionadas Lottehof 20:30 Uhr Seite 59<br />
28. Sonntag Männer und andere Irrtümer Lottehof 20:30 Uhr Seite 61<br />
31. Mittwoch „außen ordentlich“ Lottehof 20:30 Uhr Seite 63<br />
August<br />
02. Freitag Komödie der Irrungen Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 65<br />
03. Samstag LandesJugendJazzOrchester Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 67
<strong>Wetzlarer</strong><br />
<strong>Festspiele</strong><br />
Im einundsechzigsten Jahr ihres Bestehens widmen sich die <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />
einem Thema, von dem man nie genug kriegen kann: „Alles Liebe?!“ Das<br />
Programm bietet wieder die besten Voraussetzungen dafür, dass für jeden<br />
Geschmack und alle Vorlieben etwas dabei ist. Die Aufführungen bringen Sie<br />
an die aufregendsten Schauplätze: Ob auf die Insel Sylt, an die „Costa del Love“<br />
oder in den siebten Himmel – es kann sich jeder an seinen Liebes-Wunschort<br />
entführen lassen.<br />
Auch das Schwelgen in Erinnerungen kommt nicht zu kurz. Dafür stehen das<br />
Eröffnungsmusical „Hair“ und die „Rocky Horror Show“- zwei Stücke, die für eine<br />
bestimmte Generation geradezu „Kult“ waren.<br />
Dass es viel zu Lachen gibt, dafür sorgen Kabarettstücke, Komödien und Inszenierungen,<br />
die sich natürlich auch rund um Frauen, Männer und ihre oftmals bühnenreifen<br />
Eigenheiten und Beziehungen zueinander drehen. Wie gut, dass wir uns<br />
zwischendurch bei vielversprechenden Konzerten erholen können.<br />
Es freut mich besonders, dass sich im Rahmenprogramm wieder Kulturschaffende<br />
aus Wetzlar sowie heimische Schüler- und Kindergruppen einbringen. Dies unterstreicht,<br />
dass die <strong>Festspiele</strong> auch ein Projekt der Bürgerschaft sind, und es zeigt,<br />
wie lebendig das kulturelle Leben in unserer Stadt ist.<br />
Ich danke der künstlerischen Leiterin Marion Grundmann, dem Vorsitzenden des<br />
Festspielvereins, Dr. Dieter Lefèvre, und dem Geschäftsführer Miguel Marcos-<br />
Navas mit seinem Team vieler ehrenamtlich tätiger Helfer für ihr Engagement.<br />
Besonders danken möchte ich auch den Unternehmen aus der Region, die als<br />
Sponsoren daran mitwirken, dass die Auftritte von hochkarätigen Künstlern und<br />
Ensembles in Wetzlar möglich sind.<br />
Ich freue mich auf viele neue Impulse in diesem Festspielprogramm und hoffe,<br />
Sie bei abwechslungsreichen Sommerabenden an den Spielorten begrüßen<br />
zu können.<br />
Liebe Freunde und Besucher der <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> <strong>2013</strong>,<br />
der – wirklich hervorragende und uns unvergessen bleibende – Hessentag<br />
2012 in Wetzlar ist vorbei, unsere <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> aber bestehen weiter!<br />
Bei Durchsicht unseres in diesem Heft vorgestellten Programms werden Sie mir<br />
hoffentlich zustimmen: Und das ist auch gut so.<br />
Auch wenn wir als Veranstalter – immerhin waren erst kurz vor unseren letzten<br />
<strong>Festspiele</strong>n „Weltstars“ in Wetzlar – die Auswirkungen dieser 10 tollen Tage<br />
Anfang Juni 2012 „verspürt“ haben, sind wir dennoch mit dem Verlauf der<br />
Festspielsaison in unserem 60. Jubiläumsjahr insgesamt zufrieden.<br />
Umso mehr freuen wir alle uns auf den Festspiel-Sommer <strong>2013</strong>, den wir unter<br />
das Motto „Alles Liebe?!“ gestellt haben. Prof. Mathies ist es gelungen, dieses<br />
Thema plakativ in hervorragender Weise zu verdeutlichen. Die Liebe in all<br />
ihren Facetten wird die Hauptrolle spielen – ist das nicht wunderbar?<br />
Ich begrüße Sie alle sehr herzlich in Wetzlar, in erster Linie unsere namhaften<br />
Künstler aus ganz Deutschland (und darüber hinaus), die uns begeistern und<br />
die Liebe jeweils aus deren Sicht näherbringen werden.<br />
Aufgrund des bisher sehr erfreulichen Kartenvorverkaufs (einige Veranstaltungen<br />
könnten demnächst schon ausverkauft sein) bin ich zuversichtlich, dass wir<br />
auch im 61. Jahr erfolgreiche <strong>Festspiele</strong> in Wetzlar erleben werden.<br />
Deshalb danke ich allen, die dazu beigetragen haben und auch während<br />
der <strong>Festspiele</strong> Garant deren Gelingens sind, namentlich unserer künstlerischen<br />
Leiterin Marion Grundmann, aber auch unserem Geschäftsführer Miguel<br />
Marcos-Navas und den zahlreichen Helfern vor und hinter den Kulissen,<br />
ohne die solche <strong>Festspiele</strong> nicht möglich wären. Mein Dank gilt ferner der<br />
Hessischen Landesregierung, der Stadt Wetzlar und allen Sponsoren.<br />
Liebe Besucher unserer <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong>: Es ist alles bestens angerichtet<br />
und vorbereitet. Genießen Sie diese Veranstaltungen bei hoffentlich gutem<br />
Wetter im Rosengärtchen und dem Lottehof. Drücken Sie mit uns die Daumen,<br />
dass wir nicht allzu oft wegen Gewittergefahr umziehen müssen. Der Vorstand<br />
der <strong>Festspiele</strong> freut sich auf Ihren Besuch und sicherlich zahlreiche Höhepunkte<br />
im kulturellen Leben im Sommer <strong>2013</strong> in unserer schönen Stadt Wetzlar.<br />
Wolfram Dette, Oberbürgermeister<br />
Dr. Dieter Lefèvre, Vorstandsvorsitzender
Innovative Konzepte für<br />
Energietechnik, Rohstoffe und Natur.<br />
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Virtuelle Galerie im Internet<br />
Armin Mueller-Stahl · Niki de St. Phalle · James Rizzi<br />
Wechselnde Ausstellungen<br />
Günther Uecker · Peter Wever · Paul Wunderlich<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm möchten wir, das Team der<br />
<strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong>, Sie dazu verführen, im Sommer <strong>2013</strong> häufig unsere Gäste zu<br />
sein. Als verbindendes Motto für die Aufführungen der diesjährigen Saison haben<br />
wir „Alles Liebe?!“ gewählt. Frage- und Ausrufungszeichen im Thema deuten,<br />
wie Sie vermutlich direkt assoziieren, an, dass Liebe höchstes Glück sein, aber auch<br />
emotionale Ver(w)irrung bedeuten kann und dass die Objekte menschlicher Liebe<br />
höchst unterschiedlich sind. Lassen Sie uns doch gemeinsam, schmunzelnd, erleben,<br />
wie die bei uns in Wetzlar gastierenden Künstlerinnen und Künstler das Thema<br />
Liebe interpretieren: Das hinreißende britische Comedy-Duo Nickelodeon zum<br />
Beispiel, das an der „Costa del Love“ Sommer, Sex und Sonnenbrand erlebt;<br />
Die Neue Bühne Senftenberg, die mit Molières „Geizigem“ einen von der Liebe<br />
zum Geld Besessenen zeigt; Das Ensemble Shakespeare und Partner aus Berlin,<br />
das in der „Komödie der Irrungen“ zwei Zwillingspaare gehörig durcheinanderwirbelt;<br />
Michael Quast, Sabine Fischmann und Markus Neumeyer, die in der<br />
„Fledermaus à trois“ die Frivolitäten der berühmten Operette von Johann Strauß<br />
Sohn auf die ihnen eigene ganz besondere Art aufs Korn nehmen; Dieter Loeffler,<br />
der in seiner neuen Revue „Sylt – Ein Irrtum Gottes“ einem geliebten Fleckchen Erde<br />
huldigt; Drei Startenöre der Wiener Volksoper, die mit „Operettts“ einem ganzen<br />
musikalischen Genre ihre Referenz erweisen. Und noch ein Beispiel sei besonders<br />
hervorgehoben: Das bekannte Schauspielerehepaar Leslie Malton und Felix von<br />
Manteuffel stellt in einer Lesung von sechs Erzählungen des berühmten Autors<br />
Alberto Moravia die Rolle des weiblichen Geschlechts in Liebesbeziehungen heraus<br />
– „Ach, die Frauen“. Vieles mehr noch zum Thema steht auf dem Spielplan<br />
der diesjährigen Saison: zwei Musicals, Kabarett, leidenschaftliche Gitarren- und<br />
Klaviermusik, Songs und Chansons und ein großer Konzertabend. Das Ihnen hier<br />
vorliegende Heft und der Internetauftritt der <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> informieren Sie<br />
detailliert über das Programm.<br />
Auf gute Begegnungen mit Ihnen und unseren Gastkünstlern an schönen Sommerabenden<br />
im Rosengärtchen und im Lottehof freut sich<br />
Fahrgasse 22 60311 Frankfurt/M<br />
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„von David, Saul und Goliat“<br />
Ein Musical für Kinder und Erwachsene<br />
Rahmenprogramm<br />
Donnerstag, 30. Mai<br />
17:00 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 8,00 Euro<br />
König Saul (Hanna Stollwerk)<br />
Es ist eine alte Geschichte der Bibel. Aber erstaunlich<br />
modern erzählt sie von der therapeutischen Kraft<br />
der Musik. Denn nachdem keine Medizin geholfen<br />
hatte, sind es die Lieder eines unbekümmerten Hirtenjungen,<br />
die den schwermütig gewordenen König<br />
Saul wieder auf die Beine bringen.<br />
Aber das ist längst nicht alles. Denn ihren Höhepunkt<br />
findet diese biblische Erzählung, als der halbwüchsige<br />
David zum unsterblichen Kronzeugen für<br />
Zivilcourage wird.<br />
Das Heer der Philister belagert Israel. Bis an die<br />
Zähne bewaffnet tritt Goliat, ihr stärkster Krieger,<br />
siegesgewiss aufs freie Feld. Er fordert einen stellvertretenden<br />
Zweikampf heraus, Mann gegen Mann.<br />
Der Sieger soll über das Schicksal der Unterlegenen<br />
entscheiden.<br />
Den Israeliten rutscht das Herz in die Hose. Keiner<br />
wagt es, dem waffenstarrenden Riesen entgegenzutreten,<br />
der sie verspottet und beleidigt. Auch ihren<br />
Glauben an Gott tritt Goliat mit den Füßen.<br />
Eigentlich war David vom Vater geschickt worden,<br />
seine drei ältesten Brüder in Sauls Heer mit Brot und<br />
Käse zu versorgen. Doch als er den Großkotz Gift<br />
und Galle spucken hört, setzt David auf Gottes Hilfe<br />
und wagt es, gegen Goliat anzutreten.<br />
Für den ungleichen Kampf verzichtet er sogar<br />
auf schweres Gerät. Vielmehr vertraut er auf sein<br />
Geschick mit der Schleuder – und, zum Entsetzen<br />
der Philister und zur Freude der Israeliten, schafft<br />
David das für unmöglich Gehaltene.<br />
Im <strong>Libretto</strong> des Frankfurter Studenten- und Stadionpfarrers<br />
Eugen Eckert, vertont vom <strong>Wetzlarer</strong><br />
Domorganisten Horst Christill, aufgeführt<br />
vom kath. Kinderchor am Dom mit Band,<br />
erblüht die alte Geschichte wieder neu.<br />
Bei aller Ernsthaftigkeit und Tiefe des Stoffes lässt<br />
das seit Jahren bestens aufeinander eingespielte<br />
Autorengespann in seinem Musical für Kinder und<br />
Erwachsene auch Gelegenheiten zum heiteren<br />
Augenzwinkern nicht aus.<br />
Texte: Eugen Eckert, Musik: Horst Christill<br />
Kinderchor der Katholischen Domgemeinde<br />
Regie: Elisabeth Burgos Torres, Kira Petry, Wolfram Becker<br />
Musikalische Leitung: Horst Christill und Band<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von
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Tabaluga und Lilli<br />
Kinderrockmusical von Peter Maffay, Gregor<br />
Rottschalk, Rolf Zuckowski, Helme Heine u.a.<br />
Rahmenprogramm<br />
Freitag, 31. Mai<br />
17:00 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 8,00 Euro<br />
Eine Geschichte von Feuer, Eis und Liebe<br />
Vor vielen Millionen Jahren bevölkerten Drachen<br />
die Welt. Sie konnten fliegen, Feuer spucken und<br />
sogar sprechen. Der Drache Tabaluga ist eines<br />
Tages der letzte Bewahrer des ewigen Feuers und<br />
muss sich gegen Arktos stellen. Doch Arktos, der<br />
Herrscher im Reich der Kälte, möchte auch diesen<br />
letzen Drachen auslöschen, um die Welt endlich mit<br />
Frost, Schnee und eisiger Kälte zu regieren. Tyrion,<br />
Tabalugas Vater, spürt die Gefahr und schickt seinen<br />
Sohn gemeinsam mit dem Magier auf die Suche<br />
nach dem wahren Feuer, denn nur damit kann Arktos<br />
aufgehalten werden. Tabaluga erlebt auf seiner<br />
abenteuerlichen Reise viele schöne, aber auch traurige<br />
Momente. Arktos heckt währenddessen einen<br />
teuflischen Plan aus. Um Tabaluga zu vernichten,<br />
erschafft er ein wunderschönes Wesen namens Lilli.<br />
Lilli ist eine Tochter aus Eis und ihre eisige Umarmung<br />
lässt Herzen stillstehen. Wie geplant fühlt sich Tabaluga<br />
von Lilli magisch angezogen und ihre Kälte<br />
lässt ihn zu ihren Füßen erstarrend einschlafen. Aber<br />
durch die Macht des Magiers erscheint ein Ameisenheer<br />
und rettet den schlafenden Tabaluga vor dem<br />
sicheren Tod.<br />
Trotz der Gefahr weiß Tabaluga, dass er Lilli liebt<br />
und ohne sie nicht mehr leben will. Und so macht<br />
er sich unerschrocken auf die Suche nach seiner<br />
großen Liebe, bis er in Arktos‘ Palast auftaucht.<br />
Als Tabaluga Lilli seine Gefühle offenbaren will,<br />
hetzt Arktos vier Winde über den kleinen Drachen.<br />
Im letzten Augenblick erscheint Tyrion, um seinen<br />
Sohn zu beschützen …<br />
Kann Tyrion seinem Sohn helfen oder ist Tabaluga<br />
verloren? Bleibt Lilli für immer eine Puppe aus Eis?<br />
Gibt es eine Rettung für beide? Lassen Sie sich überraschen.<br />
Weitere Aufführungen:<br />
Freitag, 31. Mai, 11:00 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
(Sonderveranstaltung für die Knaxianer<br />
der Sparkasse Wetzlar, geschlossene<br />
Vorstellung)<br />
Kinderrockmusical von Peter Maffay, Gregor Rottschalk,<br />
Rolf Zuckowski, Helme Heine u.a.<br />
mit Schülerinnen und Schülern der Wetzbachtalschule<br />
Musikalische Leitung: Christian Wahl<br />
Ausstattung: Kerstin Hedderich<br />
Regie: Sharka Scheibeler<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von
That´s us!<br />
Eine kulturelle Sportlichkeit – eine moderne<br />
West Side Story<br />
Rahmenprogramm<br />
Montag, 3. Juni<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 8,00 Euro<br />
„Hip Hopper“ – kaugummikauende Jugendliche,<br />
denen die Jeans in den Kniekehlen hängt und die<br />
sich zu lauter, meist amerikanischer Musik konzeptlos<br />
bewegen? „Cheerleader“ – puschelschwingende,<br />
zickige Weiber in kurzen Röcken? „Parkourläufer“<br />
– die Bekloppten, die in den Parkhäusern die<br />
Wände hoch laufen oder in den Fußgängerzonen<br />
über Mülleimer und Geländer springen? ZUMBA ®<br />
– ein kurzlebiger Modetrend für gelangweilte Hausfrauen?<br />
Kann sein, oder vielleicht doch nicht ?<br />
Begleiten Sie uns bei Beobachtungen unserer Zeit.<br />
Haben Sie Teil an einer Kultur, die für viele noch<br />
irgendwie fremd ist. Lassen Sie sich ein auf eine<br />
moderne „West Side Story“. – „That’s us!“ erzählt<br />
die Geschichte einer Welt, die für manche Generation<br />
doch so fremd, für andere aber so grenzenlos<br />
real ist. Diese einerseits so verschiedenen Gruppen<br />
von Jugendlichen, die andererseits etwas gemeinsam<br />
haben: die große Liebe zu ihrem Sport und das<br />
Verlangen, die klischeebehafteten Ansichten in wohlwollende<br />
Anerkennung zu überführen. Jeder Einzelne<br />
in seiner Gruppe ist überzeugt, dass seine Sportart,<br />
sein Team, seine Leidenschaft die emotionalste ist<br />
und das muss natürlich bewiesen werden. Doch,<br />
wer wird wirklich Recht behalten? Kann man solche<br />
unterschiedlichen Aspekte überhaupt vergleichen<br />
und einen – den wahren – Gewinner ermitteln? Oder<br />
nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung?<br />
„That’s us!“, ein Medley aus den vom Verein „FunTastic<br />
Sports Wetzlar“ derzeit angebotenen Sportarten,<br />
möchte ein breites Publikum begeistern sowie mit außerordentlichen<br />
Leistungen aufmerksam und neugierig<br />
machen. Wir versprechen<br />
einen kurzweiligen<br />
Abend, Höchstleistungen,<br />
spannende<br />
Darbietungen und<br />
vor allem „FunTastic<br />
Sports“!<br />
Idee, Choreographie und Regie: FunTastic Sports Wetzlar e.V.<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
11
Der CLS Shooting Brake<br />
Meisterwerke kann man hören. Oder fahren.<br />
Unser Herz schlägt für die Region. Darum sind wir mit vollem Engagement dabei – als Sponsor dieser<br />
Veranstaltung. Und auch Sie möchten wir unterstützen, wo wir nur können. Mit unserem Team haben<br />
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<strong>Wetzlarer</strong> Straße 36, 35586 Wetzlar, Tel.: 06441 37730<br />
Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 13,4 - 6,3 / 7,9 - 4,7 / 9,9 - 5,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 231 - 139 g/km.<br />
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug Effizienzklasse E - A, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen.
Ballettstudio Pop<br />
Cinderella<br />
Ballettaufführung frei nach Sergei Prokofjew<br />
Rahmenprogramm<br />
Freitag, 7. Juni<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 8,00 Euro<br />
Tanzgruppen der Ballettschule stellen mit verschiedenen<br />
Tanzstilen die bekannte Geschichte der Brüder<br />
Grimm dar: Cinderella. Sie lebt nach dem Tod der<br />
Mutter bei ihrem Vater, bis er neu heiratet. Mit der<br />
strengen Stiefmutter kommen auch zwei Stiefschwestern<br />
mit ins Haus. Diese Stiefschwestern machen sich<br />
einen höllischen Spaß daraus, Cinderella zu schikanieren.<br />
Ein Umstand, den die Stiefmutter bereitwillig<br />
unterstützt. Mit Hilfe einer guten Fee schafft es Cinderella<br />
bei einem Ball, den Prinzen auf sich aufmerksam<br />
zu machen ...<br />
Jeder hat Passagen dieses Märchens unauslöschbar<br />
gespeichert, zum Beispiel: Die Guten ins Töpfchen,<br />
die Schlechten ins Kröpfchen.<br />
Sergei Prokofjew hat für dieses Märchen die Musik<br />
zu einem Ballett komponiert, das 1945 am Bolschoi-<br />
Theater Premiere hatte. Angelehnt an diese Musik und<br />
begleitet durch weitere musikalische Stilrichtungen,<br />
darf sich der Zuschauer auf die Interpretation von<br />
Ballettmeisterin Brigitte Cohrs-Sarridis und ihrer Eleven<br />
freuen.<br />
Leitung: Brigitte Cohrs-Sarridis<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Bernd Deck<br />
13
Schuhe, Mode und Accessoires<br />
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Erste Hilfe für Frauen<br />
Neuenweg 11 • Gießen/Fußgängerzone
Die Zeit läuft<br />
Rahmenprogramm<br />
Montag, 10. Juni<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 8,00 Euro<br />
Man sieht die Menschheit gebeutelt vom Lauf der Zeit.<br />
Das Leben verrinnt, die Zeit läuft ab, die Zeit läuft davon:<br />
„Vanitas mundi“. Als ob das nicht genug wäre: Jeder<br />
Einzelne hat noch eine Lebensuhr, die je nachdem auch<br />
noch schneller abläuft. Allerdings kann jeder Einzelne<br />
seine Lebensuhr auch aufladen. Wer ist der große<br />
Unbekannte, der von Zeit zu Zeit auftaucht und den<br />
Menschen merkwürdige Aufgaben stellt? Und die Leute?<br />
Die haben sich in ihr Schicksal gefügt. Sie leben einfach,<br />
in der besten aller Welten, wie sie meinen. Sie genießen<br />
ihr Leben so gut es eben geht, sie träumen sich fort.<br />
Aber sie leben auch hektisch und gestresst mit dem<br />
Fluch des dahinschmelzenden Zeitkontos: Man kann<br />
sich Zeit verdienen, man kann sich Zeit borgen, aber<br />
man kann auch Zeit verlieren. Das ist allgegenwärtig.<br />
Für die Liebe gibt es hier keine Zeit – Zeitverschwendung!<br />
Wohin geht die Menschheit unter solchen<br />
Bedingungen? Kann es Rettung geben? Eine Gruppe<br />
Unentwegter wird neugierig, wagt das Unmögliche<br />
und macht eine erstaunliche Entdeckung.<br />
Schauspiel von Sylvia Wulff<br />
und den Theatergruppen der Schwingbachschule<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Theater-Ag Schwingbachschule, De Try Trugirls, <strong>Festspiele</strong> 2012 (Foto: Lamar Dreuth)<br />
15
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RENT<br />
Ein Musical von Jonathan Larson<br />
Rahmenprogramm<br />
Mittwoch, 19. Juni<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 10,00 Euro<br />
RENT, ausgezeichnet mit dem „Pulitzer Preis“ und<br />
vier Tony Awards, ist eines der erfolgreichsten<br />
Musicals aller Zeiten.<br />
Es erzählt die Geschichte einer Gruppe junger<br />
Bohemiens im New York der 1990er Jahre während<br />
eines ganzen Jahres. Das Musical, basierend auf<br />
Puccinis Oper La Bohème, ist ein Stück reales<br />
Leben des Komponisten Jonathan Larson, in dem<br />
er sich mit brisanten Themen wie Drogensucht,<br />
Homosexualität und HIV auseinandersetzt.<br />
Gefühlvoll und romantisch sowie gleichzeitig wild,<br />
dramatisch und humorvoll werden dabei das Leben<br />
und die Beziehungen unterschiedlichster Menschen<br />
gezeigt, Konventionen ignoriert und Tabus gebrochen.<br />
RENT ist das Musical, das den Broadway für<br />
immer verändert hat.<br />
Musicalgruppe der Goetheschule Wetzlar<br />
Deutsch von Wolfgang Adenberg<br />
Regie: Martin Schmidt, Jennifer Paroci,<br />
Franziska Ritz und Antonio Sasso<br />
Musikalische Leitung: Elija Kaufmann<br />
Weitere Infos und Termine unter www.musicalgruppe.de.<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
17
André Georgi I Senior Designer bei AUDI I München<br />
Die Bildqualität der Leica D-Lux 6 setzt in der Kompaktklasse neue Maßstäbe.<br />
LEICA. MEIN LEBEN<br />
Mit meiner D-Lux 6 bleibt mir kein Detail verborgen.<br />
„Als AUDI Designer arbeite ich oft jahrelang an einem Detail.<br />
Fotografi eren ist das genaue Gegenteil: Hier zählt der eine Moment.<br />
Und um diesen einzufangen, brauche ich eine kompakte,<br />
leistungsstarke und einfach zu bedienende Kamera, die mir viel<br />
Spielraum für meine Ideen lässt.“<br />
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Eröffnung der <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />
Hair<br />
Musical von Gerome Ragni und James Rado (Buch<br />
und Liedtexte), Musik von Galt MacDermot<br />
Samstag, 29. Juni<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preise: 38,00 / 34,00 / 25,00 Euro<br />
Berger, Hud, Woof, Sheila, Jeannie und Crissy sind<br />
Mitglieder einer typischen Hippie-Gang in N.Y.C.<br />
Ende der 60er. Im Central Park treffen sie Claude.<br />
Der ist ganz nett, aber auch etwas neben der Spur.<br />
Nicht genug, dass er adrett frisiert ist, er will auch<br />
seinem Einberufungsbefehl nachkommen. Klar, dass<br />
alle Langhaarigen ihn vom Irrsinn des Militärdienstes<br />
abhalten möchten. Anstatt sich in Vietnam für<br />
eine ungerechte Sache zu opfern, soll er sich lieber<br />
einem friedvollen Leben unter den Zeichen von „love,<br />
togetherness, freedom and happiness“ widmen.<br />
Claude schließt sich zwar den Blumenkindern an,<br />
fasziniert von deren Vitalität und Ungebundensein,<br />
aber er hat nicht die Kraft, sich den Anforderungen<br />
des Staates zu entziehen. Nach einer gemeinsamen<br />
Nacht mit Bergers Freundin Sheila trennt er sich von<br />
den neuen Freunden und geht in den Vietnamkrieg ...<br />
„Hair“ griff wie kaum ein anderes Werk das Lebensgefühl<br />
einer Generation auf mit ihrer Sehnsucht nach<br />
Toleranz und Mitmenschlichkeit. Vor allem Songs<br />
wie „Aquarius“ oder „Let the Sunshine in“ verhalfen<br />
dem 1967 uraufgeführten Rock-Musical zu enormer<br />
und bis heute anhaltender Popularität.<br />
Landestheater Detmold<br />
Musikalische Leitung:<br />
Regie:<br />
Choreografie:<br />
Ausstattung:<br />
Dramaturgie:<br />
Tobias Richter<br />
Dirk Böhling<br />
Ricardo Fernando<br />
Petra Mollérus<br />
Elisabeth Wirtz<br />
Besetzung:<br />
Berger<br />
Stephan Clemens<br />
Claude<br />
David Jakobs<br />
Woof<br />
Martin Krah<br />
Hud<br />
Fernando Spengler<br />
Sheila<br />
Fenja Schneider<br />
Mrs. Berg<br />
Kerstin Klinder<br />
Jenny Berg, ihre Tochter Ewa Rataj<br />
Oliver Berg, ihr Sohn Vladimir Karadjov /<br />
Sebastian Koerdt<br />
Jeannie<br />
Jenny-Ellen Riemann<br />
Chris/Vater<br />
Robert Andrej Augustin<br />
Dionne<br />
Marta Hornik<br />
Ensemble Julia Bielinski / Julia Hinze /<br />
Kathrin Horstkötter<br />
Doppelbesetzungen in alphabetischer Reihenfolge.<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Landestheater/Hörnschemeyer<br />
19
HEUSSINGER.de<br />
Musicalgruppe der Goethe-Schule Wetzlar<br />
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Fon: 06441/ 939-0 · Fax: 06441/ 939-211<br />
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Bezahlt wird nicht!<br />
Komödie von Dario Fo<br />
Sonntag, 30. Juni<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preise: 28,00 / 24,00 / 15,00 Euro<br />
Überall wird alles teurer, Benzin, Strom, Miete,<br />
Brot und Brötchen… – man könnte sich schwarzärgern.<br />
Denn mit alledem halten die Löhne kaum<br />
Schritt, und wer hat heutzutage schon ein wirklich<br />
sicheres Einkommen? Angesichts der klaffenden<br />
Löcher in ihren Haushaltskassen haben Antonia und<br />
ihre Freundin Margherita die Faxen dicke: Woher<br />
nehmen, wenn nicht stehlen?<br />
Als die Schimpfattacken über die ständigen Preiserhöhungen<br />
in anarchischen Widerstand münden,<br />
nimmt die Komödie ihren Lauf: Der Protest gegen die<br />
Preisspirale gerät außer Kontrolle, denn die beiden<br />
resoluten Frauen tragen mit dem Ruf „Bezahlt wird<br />
nicht!“ diverse erbeutete Lebensmittel am verdutzten<br />
Marktleiter des örtlichen Supermarkts vorbei. Liebe<br />
geht zwar durch den Magen, aber diese Plünderungsaktion<br />
muss natürlich vor den redlichen Gatten<br />
Giovanni und Luigi verheimlicht werden, die sich<br />
über die plötzlich opulenten Mahlzeiten wundern.<br />
Und da die Vertreter der Staatsmacht auch nicht<br />
lange auf sich warten lassen, wird rasant getäuscht,<br />
geschwindelt und getrickst.<br />
Im Minutentakt entstehen waghalsige und widersprüchliche<br />
Ausflüchte, nie sind die Frauen um Ausreden<br />
verlegen. Mal dient der Papst, mal eine plötzliche<br />
Schwangerschaft als Basis der hanebüchenen<br />
Geschichten. Je mehr Tabus fallen und je mehr vertuscht<br />
werden muss, desto turbulenter geht es zu in<br />
dieser Komödie der sogenannten kleinen Leute. Die<br />
Commedia dell’arte lustvoll aktualisierend, schickt<br />
Dario Fo seine sympathischen „Normalverbraucher“<br />
in einen humorigen Kampf gegen die vermeintlich<br />
unabänderlichen Hürden des Lebens.<br />
Eigentlich sollte an diesem Termin die Komödie<br />
„Das Kaffeehaus“ von Carlo Goldoni stattfinden.<br />
Aufgrund von Ausfällen im Ensemble<br />
musste „Das Kaffeehaus“ abgesagt werden.<br />
Als Ersatz wird „Bezahlt wird nicht!“ aufgeführt.<br />
Wenn Sie im Besitz von Eintrittskarten für<br />
„Das Kaffeehaus“ sind und keinen Infobrief der<br />
<strong>Festspiele</strong> erhalten haben, melden Sie sich bitte<br />
bei uns: Tel.: 06441 / 22601.<br />
Ihre <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />
Landestheater Detmold<br />
Inszenierung: Herbert Olschok<br />
Bühne: Hans-Günther Säbel<br />
Kostüme: Sabine Pommerening<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Grafik: Michael Hahn<br />
21
Die Fledermaus à trois<br />
Dienstag, 2. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Lottehof<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Es gab wohl kaum eine Zuschauerin oder einen<br />
Zuschauer, der nach einer Aufführung des „Don<br />
Giovanni à trois“ nicht den unmittelbaren Wunsch<br />
verspürte, das kongeniale Duo Fischmann/Quast<br />
möglichst bald wieder gemeinsam auf der Bühne<br />
zu erleben.<br />
Die Rufe nach einer Nachfolgeproduktion verhallten<br />
nicht ungehört, und es entstand eine brisante Fassung<br />
der „Fledermaus“, der Königin der Operette<br />
von Johann Strauß Sohn.<br />
„Michael Quast und Sabine Fischmann setzen<br />
auf Wortwitz und Musikalität, Stimmakrobatik und<br />
Gesangskunst, brillantes Timing und unglaubliches<br />
Tempo. Die beiden virtuosen Stimm-Chamäleons<br />
reichen völlig aus, um ein ganzes Bühnen-Panoptikum<br />
auszumalen.“<br />
(Salzburg, 2/2011)<br />
„Quast und Fischmann mit einer Fledermaus, die<br />
endlich so komisch ist, wie es sich gehört!“<br />
(Frankfurter Rundschau)<br />
Mit Michael Quast und Sabine Fischmann<br />
Musikalische Leitung am Flügel: Markus Neumeyer<br />
Eine Koproduktion der Fliegenden Volksbühne Frankfurt mit dem<br />
Künstlerhaus Mousonturm und ARGE Kultur Salzburg<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Maik Reu<br />
23
... Stadt der Begegnungen<br />
Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu den großen Einkaufszentren.<br />
Genießen Sie in einem der beliebten Cafés und Restaurants regionale und internationale<br />
Spezialitäten sowie die Aussicht auf historisches Fachwerk, mittelalterliche Markplätze<br />
und den einzigartigen Dom… Sind Sie neugierig geworden?<br />
Dann schauen Sie doch erst auf www.wetzlar.de<br />
und dann „live“ in Wetzlar vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />
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Erich Kästner<br />
Die Welt ist rund, denn dazu ist sie da<br />
Programm mit Liedern und Gedichten<br />
Mittwoch, 3.Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Lottehof<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Wer kennt ihn nicht?! Erich Kästner, den Autor so<br />
beliebter Bücher wie „Emil und die Detektive“, „Das<br />
doppelte Lottchen“, Pünktchen und Anton“...!<br />
Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren und 1974<br />
in München gestorben, war aber auch ein einzigartiger<br />
Lyriker und Kabarettautor. Mit scharfem Blick<br />
nahm er seine Zeit und Zeitgenossen wahr und<br />
spitzte seine Beobachtungen häufig ironisch und satirisch<br />
zu. Die Nationalsozialisten verbrannten seine<br />
Bücher. Unter Pseudonym schrieb Kästner weiter<br />
und konnte nach dem Krieg an seine Erfolge in den<br />
zwanziger und dreißiger Jahren anknüpfen.<br />
Wir laden Sie zu einem wahrhaft zirzensischen<br />
Abend ein und rufen Ihnen zu: Herrrrreinspaziert!<br />
Hier finden Sie Wunder aus aller Welt. Bestaunen<br />
Sie die letzten lebenden Fossile vom Presseball.<br />
Erleben Sie synthetische Menschen aus dem<br />
gruseligen Laboratorium des Doktor Frankenstein.<br />
Erschaudern Sie, wenn Sie gemeinsam mit uns<br />
in den Abgrund der dunkelsten Triebe schauen.<br />
Belauschen Sie Politiker und andere abscheuliche<br />
Missbildungen der Natur beim patriotischen Bettgespräch.<br />
Es erwartet Sie ein buntes, höchst vergnügliches,<br />
gesprochenes, gesungenes und getanztes<br />
Sammelsurium von Kostbarkeiten aus der Feder Erich<br />
Kästners, des Meisters der heiteren Melancholie.<br />
Neue Bühne Senftenberg<br />
Regie: Rolf Voigt<br />
Musik: Frank Petzold<br />
Musikalische Leitung: Sessak Shin<br />
Ausstattung: Astrid Bransky<br />
Choreografie und Stagemanagement: Ingo Zeising<br />
Stagemanagement: Heidrun Gork<br />
Es spielen:<br />
Hanka Mark<br />
Maria Schubert<br />
Juschka Spitzer<br />
Roland Kurzweg<br />
Till Demuth<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Steffen Rasche<br />
25
Der Geizige<br />
Komödie von Molière<br />
Donnerstag, 4. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preise: 28,00 / 24,00 / 15,00 Euro<br />
Harpagon ist reich. Und noch mehr geizig. Er<br />
liebt sein Geld, aber er gibt es nicht aus. Nicht<br />
einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei<br />
brauchen sie Geld, denn sie sind schrecklich verliebt<br />
und wollen heiraten. Elise den mittellosen<br />
Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf letztere<br />
hat es aber auch Harpagon abgesehen. Für<br />
seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende,<br />
ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der<br />
Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch<br />
Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist<br />
perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung<br />
alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander,<br />
Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück<br />
– und kann sich wieder seinem Geiz hingeben.<br />
Neue Bühne Senftenberg<br />
Regie - Sewan Latchinian<br />
Ausstattung - Tobias Wartenberg<br />
Dramaturgie - Gisela Kahl<br />
Besetzung:<br />
Harpagon<br />
Cléante, sein Sohn<br />
Elise, seine Tochter<br />
Valère, Elisens Verlobter<br />
Mariane<br />
Anselme, Vater Marianes<br />
und Valères<br />
Frosine, Heiratsvermittlerin<br />
Simon, Makler<br />
Jacques, Harpagons Koch<br />
und Kutscher<br />
La Flèche, Diener Cléantes<br />
Brindavoine, Bedienter Harpagons<br />
La Merluche, Bedienter Harpagons<br />
Der Kommissar<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Bernd Färber<br />
Johannes Moss<br />
Inga Wolff<br />
Marco Matthes<br />
Anna Kramer<br />
Roland Kurzweg<br />
Eva Kammigan<br />
Till Demuth<br />
Alexander Wulke<br />
Benjamin Schaup<br />
Ingo Zeising<br />
Jan Schönberg<br />
Mirko Warnatz<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Steffen Rasche<br />
27
Jeder Erfolg hat seine Geschichte.<br />
Bosch ist mehr. Rund um den Globus glänzen wir mit einer Vielfalt erstklassiger Produkte<br />
und starker Marken. Sie gehören zur Spitzenklasse und bürgen für Qualität und Know-how<br />
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eigener Verantwortung und besten Aufstiegsmöglichkeiten.<br />
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Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
• Die Hebriden opus 26 Konzert-Ouvertüre<br />
• Konzert für Violine und Orchester e-moll opus 64<br />
• Erste Walpurgisnacht - opus 60<br />
Freitag, 5. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Foto: Bosch Sinfonie Orchester<br />
Die Konzert-Ouvertüre Die Hebriden oder Die<br />
Fingalshöhle op. 26 schrieb Mendelssohn<br />
im Jahre 1829. Die Anregung dazu erhielt er auf<br />
einer Reise nach England und Schottland, als er die<br />
Fingalshöhle auf der schottischen Insel Staffa besuchte.<br />
In stimmungsvollen Bildern schildert das Werk die<br />
schottische Landschaft und das Meer. Der Hörer wird<br />
in die sagenumwobene Höhle Fingals geführt, wo<br />
der altgälische Held mit seiner Schar außerhalb der<br />
Gesellschaft und nach eigenen Gesetzen ein der Jagd<br />
und dem Befreiungskrieg gewidmetes Leben geführt<br />
haben soll, von dem die Romantiker träumten.<br />
Das Violinkonzert e-moll op. 64 zählt zu den<br />
großen, berühmten romantischen Violinkonzerten.<br />
Schon im Juli 1838 hatte Mendelssohn seinem Freund,<br />
dem Violinisten Ferdinand David mitgeteilt: „Ich möchte<br />
Dir wohl auch ein Violinkonzert machen für nächsten<br />
Winter; eins in e-moll steht mir im Kopfe, dessen<br />
Anfang mir keine Ruhe lässt.“ Erst 1844, also sechs<br />
Jahre später, wurde das Violinkonzert in Bad Soden<br />
vollendet und am 13. März 1845 von Ferdinand<br />
David in Leipzig zur Uraufführung<br />
gebracht.<br />
Es war von Anfang an<br />
Goethes Absicht, dass<br />
seine Ballade „Die erste<br />
Walpurgisnacht“ als<br />
Chorkantate vertont werden<br />
sollte. Als Komponisten<br />
hatte er seinen Freund<br />
Karl Friedrich Zelter ausersehen.<br />
Als dieser den Text<br />
zum ersten Mal las, soll er<br />
jedoch augerufen haben:<br />
„Wer das vertonen will,<br />
muss erst die alte abgetragene<br />
Kantatenuniform ablegen!“ Da er sich<br />
selbst dazu nicht in der Lage fühlte, gab er die<br />
Vorlage an seinen Schüler Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
weiter. Mendelssohn schrieb 1831 aus Rom an<br />
Goethe: „Was mich seit einigen Wochen fast ausschließlich<br />
beschäftigt, ist die Musik zu dem Gedicht<br />
von Eur. Exzellenz, welches die erste Walpurgisnacht<br />
heißt. Ich will es mit Orchesterbegleitung als<br />
eine Art großer Kantate komponieren. (…) ich weiß<br />
nicht, ob mirs gelingen wird, aber ich fühle, wie groß<br />
die Aufgabe ist und mit welcher Sammlung und Ehrfurcht<br />
ich sie angreifen muss.“ Im Herbst 1832 erklang<br />
das Werk zum ersten Mal in Mendelssohns Elternhaus,<br />
zehn Jahre später, 1842/43, arbeitete er das<br />
Werk grundlegend um. Die zweite Fassung fand am<br />
2. Februar 1843 im Leipziger Gewandhaus ihre<br />
Uraufführung. Unter den Zuhörern waren Robert Schumann<br />
und Hector Berlioz, der sich besonders begeistert<br />
über das Werk äußerte. In dieser zweiten Fassung<br />
wird das Werk heutzutage üblicherweise aufgeführt.<br />
Bosch-Chor<br />
Bosch Sinfonie Orchester<br />
Musikalische Leitung: Ulrich Walddörfer<br />
Programm:<br />
• Die Hebriden opus 26<br />
Konzert-Ouvertüre<br />
• Konzert für Violine und<br />
Orchester e-moll opus 64<br />
Solistin: Rebekka Hartmann, Violine<br />
• Erste Walpurgisnacht – opus 60<br />
Kantate für Soli, Chor und Orchester nach einer<br />
Ballade von Johann Wolfgang Goethe<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
29
Durchgehend geöffnet.<br />
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Sissi Perlinger<br />
Gönn´ dir ne Auszeit<br />
Kabarett von und mit Sissi Perlinger<br />
Samstag, 6. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
„Der Allround Derwisch“ hat wieder zugeschlagen!<br />
Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und den<br />
großen Pointen unserer Zeit, nimmt die „Bühnenzauberin<br />
Perlinger“ das sich schräg lachende<br />
Publikum mit auf eine rasante Reise von den unheilvollen<br />
Tiefen eines schweren Tinnitus, (den sie vollständig<br />
heilen konnte) bis in die höchste Höhe des<br />
beständigen Glücks.<br />
Die „Kult Diva“ ist ihrem unverwechselbaren und<br />
selbst kreierten Stil einer „Hohe Priesterin der<br />
gehobenen Lachkultur“ treu geblieben, aber sozialkritischer<br />
und reifer geworden. Das Publikum<br />
bekommt Seelennahrung, die den Verstand fordert,<br />
die Sinne erfreut und die Lachmuskeln trainiert.<br />
„Gönn‘ dir ne Auszeit“ ist ein irrsinnig<br />
komischer Rundumschlag gegen alle Denkgewohnheiten,<br />
die sich nach näherer Betrachtung als kontraproduktiv<br />
erweisen. In einem Pointen-Feuerwerk<br />
schlüpft „Die Kaiserin der Comedy“ in diverse<br />
Rollen, singt und tanzt. Auch entwickelte sich Sissi<br />
Perlinger zur Vollblut-Musikerin, die gekonnt mit<br />
Gitarre, Schlagzeug und Djembee ihre eigenen<br />
Songs begleitet. Ein wahrer Augenschmaus sind<br />
Kostüme, Choreografien und die kunstvoll ausgefeilte<br />
Lichtregie. Die Weltenbürgerin mit Wohnsitz<br />
in Indien, Spanien und Deutschland nimmt das<br />
Publikum mit auf einen Vollwaschgang der Gefühle,<br />
der das Publikum in Bann zieht und noch lange<br />
positiv nachwirkt. Man kommt aus dem Theater wie<br />
aus dem Urlaub. Innerlich erfrischt, angeregt und<br />
wie neu geboren.<br />
Foto: LechnerMedia<br />
Texte, Musik, Kostüme und Choreografien: Sissi Perlinger<br />
Regie: Patrizia Moresco und Hans Kieseier<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
31
SIE SPIELEN DIE HAUPTROLLE ...<br />
... wir inszenieren MODE<br />
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Telefon 0 64 41 / 9 44 40<br />
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Montag geschlossen / Dienstag - Freitag 10 - 18 Uhr / Samstag 9 - 16 Uhr<br />
Helmut Schleich: „Nicht mit mir!“<br />
Gerne greifen wir als Sponsor dieser Veranstaltung dieses Motto auf: „… – Aber sehr gerne mit uns!“<br />
Immer dann, wenn Ihr gutes Recht von anderen bedroht oder in Frage gestellt wird, können Sie<br />
auf uns zählen: Wir sind ein starkes Team aus zehn Rechtsanwälten, diversen Fachanwälten und<br />
zwei Notaren. Wir helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer rechtlichen Ansprüche, aber auch bei<br />
der Abwehr von unberechtigten Forderungen oder strafrechtlichen Vorwürfen sowie vor allem auch<br />
dann, wenn es um notarielle Beratung und Beurkundung von Verträgen, Testamenten usw. geht.<br />
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Helmut Schleich: Nicht mit mir<br />
Kabarett von und mit Helmut Schleich<br />
Dienstag, 9. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Lottehof<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Aus, Schluss, vorbei. Protest, Widerstand, Revolution:<br />
Das alles ist ihm nicht mehr radikal genug.<br />
Für alle, die des Mitmachens, Mitlaufens und<br />
Mit-im-Strom-Schwimmens überdrüssig sind, verkündet<br />
der Münchener Kabarettist Helmut Schleich in seinem<br />
neuen Programm: „Nicht mit mir!“ – die ultimative<br />
Form des persönlichen Protests. Aber wenn ein<br />
Helmut Schleich „nicht mit mir“ sagt, ist das kein<br />
leiser Rückzug ins Private. Sein höchst vergnügliches<br />
Panoptikum aus schillernden Typen und<br />
kuriosen Gestalten ist wie immer mit dabei: Vom<br />
großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß<br />
persönlich über terrorselige Lederhosen-Taliban bis<br />
hin zum Schlagerpsychologen. Das Publikum kann<br />
sich auf ein vor Witz sprühendes Brillantfeuerwerk<br />
freuen. Schon seit längerer Zeit gilt der Münchener<br />
Kabarettist Helmut Schleich als eine der markantesten<br />
Größen in der deutschsprachigen Kabarett-<br />
Landschaft. Seine regelmäßigen Auftritte in den<br />
Fernsehsendungen „Neues aus der Anstalt“, „Ottis<br />
Schlachthof“ und „Mitternachtsspitzen“ sowie<br />
seine eigene Sendung im Bayerischen Fernsehen<br />
„SchleichFernsehen“ unterstreichen dies.<br />
Foto: Axel Schubert<br />
Pressestimmen:<br />
„(...) Er behält den Überblick, hat sein Programm<br />
bis ins Letzte ausgetüftelt und zum dramaturgischen<br />
Meisterwerk gestaltet. (...) Schleich versetzt sich<br />
gekonnt in Denkweise, Habitus und Sprache des<br />
Dargestellten. Er bleibt nicht an Äußerlichkeiten<br />
hängen. Jede Szene ein Genuss. Das Publikum rast.“<br />
Nürnberger Nachrichten, 21.5.11<br />
Die älteste und bedeutendste Auszeichnung im deutschen Kabarett,<br />
„Der deutsche Kleinkunstpreis“, ist für das Jahr <strong>2013</strong>, in der Sparte<br />
„Kabarett“, an Helmut Schleich verliehen worden.<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
33
Helmut Schleich: Nicht mit mir<br />
Kabarett von und mit Helmut Schleich<br />
Dienstag, 9. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Lottehof<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Aus, Schluss, vorbei. Protest, Widerstand, Revolution:<br />
Das alles ist ihm nicht mehr radikal genug.<br />
Für alle, die des Mitmachens, Mitlaufens und<br />
Mit-im-Strom-Schwimmens überdrüssig sind, verkündet<br />
der Münchener Kabarettist Helmut Schleich in seinem<br />
neuen Programm: „Nicht mit mir!“ – die ultimative<br />
Form des persönlichen Protests. Aber wenn ein<br />
Helmut Schleich „nicht mit mir“ sagt, ist das kein<br />
leiser Rückzug ins Private. Sein höchst vergnügliches<br />
Panoptikum aus schillernden Typen und<br />
kuriosen Gestalten ist wie immer mit dabei: Vom<br />
großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß<br />
persönlich über terrorselige Lederhosen-Taliban bis<br />
hin zum Schlagerpsychologen. Das Publikum kann<br />
sich auf ein vor Witz sprühendes Brillantfeuerwerk<br />
freuen. Schon seit längerer Zeit gilt der Münchener<br />
Kabarettist Helmut Schleich als eine der markantesten<br />
Größen in der deutschsprachigen Kabarett-<br />
Landschaft. Seine regelmäßigen Auftritte in den<br />
Fernsehsendungen „Neues aus der Anstalt“, „Ottis<br />
Schlachthof“ und „Mitternachtsspitzen“ sowie<br />
seine eigene Sendung im Bayerischen Fernsehen<br />
„SchleichFernsehen“ unterstreichen dies.<br />
Foto: Axel Schubert<br />
Pressestimmen:<br />
„(...) Er behält den Überblick, hat sein Programm<br />
bis ins Letzte ausgetüftelt und zum dramaturgischen<br />
Meisterwerk gestaltet. (...) Schleich versetzt sich<br />
gekonnt in Denkweise, Habitus und Sprache des<br />
Dargestellten. Er bleibt nicht an Äußerlichkeiten<br />
hängen. Jede Szene ein Genuss. Das Publikum rast.“<br />
Nürnberger Nachrichten, 21.5.11<br />
Die älteste und bedeutendste Auszeichnung im deutschen Kabarett,<br />
„Der deutsche Kleinkunstpreis“, ist für das Jahr <strong>2013</strong>, in der Sparte<br />
„Kabarett“, an Helmut Schleich verliehen worden.<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
33
Richard O´Brien´s<br />
The Rocky Horror Show<br />
By Arrangement with BB Group GmbH and<br />
The Rocky Horror Company Ltd.<br />
Donnerstag, 11. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preise: 38,00 / 34,00 / 25,00 Euro<br />
Den Wissenschaftler Dr. Frank N. Furter als exzentrisch<br />
zu bezeichnen, wäre in einem Maße untertrieben,<br />
als würde man eine Oper mit einer einzelnen<br />
Note wiedergeben. Die Wirkung seiner hemmungslosen<br />
Gier nach seelischer und körperlicher Erfüllung<br />
erleben die frisch und vorerst glücklich Verlobten Brad<br />
Majors und Janet Weiss nach einer schicksalhaften<br />
Reifenpanne an einem verregneten Herbstabend. In<br />
dem Schloss, in dem sie nach Hilfe suchen, erleben<br />
sie statt des erhofften Telefongesprächs die Nacht<br />
ihres Lebens. Kaum haben sie sich mit der verstörenden<br />
Tatsache arrangiert, von Außerirdischen des<br />
Planeten Transsexual umgeben zu sein, müssen sie<br />
die Geburt des unwiderstehlichen Retortenwesens<br />
Rocky erleben…<br />
Mit der Uraufführung des Musicals von Richard<br />
O’Brian erlebte das Musiktheater 1973 eine Revolution,<br />
deren Auswirkungen bis heute prägend sind.<br />
In der ganzen Welt ist dieses Werk das Non Plus<br />
Ultra der Musicals, unvergleichbar in seiner Faszination<br />
und Wirkung auf das Publikum.<br />
Packen Sie den Reis, die Wasserpistole, den Toast<br />
ein, alles was man braucht. Es wird wild!<br />
Eine Produktion des<br />
Westfälischen Landestheaters<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
35
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Die <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> bedanken sich bei der<br />
Öffentlichen Hand und bei den Sponsoren für die großartige und essentielle Unterstützung
Festspiel-Abonnements<br />
Das Familien-Abo<br />
Das Sommer-Abo<br />
Abo Service<br />
jeweils zwei Eintrittskarten für drei<br />
Veranstaltungen nach Wahl,<br />
20% Ermäßigung auf Kartenpreise<br />
über 9,00 Euro<br />
zehn Veranstaltungen nach Wahl,<br />
20% Ermäßigung auf Kartenpreise<br />
über 9,00 Euro<br />
Sie sparen zusätzlich die Vorverkaufsgebühr.<br />
Sie können mit Ihrer Abo-Eintrittskarte eine<br />
Decke kostenlos ausleihen.<br />
Wir reservieren Ihnen auch Plätze bei Veranstaltungen<br />
mit freier Platzwahl bis 10 Minuten<br />
vor Beginn.<br />
Sammelbestellformular<br />
... für Gruppen, Vereine und Unternehmen.<br />
Wenn Sie als Gruppe zu einer Veranstaltung der <strong>Wetzlarer</strong><br />
<strong>Festspiele</strong> gehen möchten, nutzen Sie unsere Möglichkeit der<br />
Sammelbestellung.<br />
Der Vorteil: Sie erhalten 10% Ermäßigung auf den Kartenpreis<br />
ab 9,00 Euro und sparen die Vorverkaufsgebühr.<br />
Wir haben nur eine Bedingung:<br />
Es müssen 12 Karten für mindestens eine Veranstaltung<br />
bestellt werden. Rufen Sie uns an, wir senden Ihnen ein<br />
Bestellformular zu oder im Internet<br />
www.wetzlarer-festspiele.de/downloads.html<br />
Abonnements und Gruppenbestellungen<br />
erhalten Sie ausschließlich über:<br />
Telefon 0 64 41 / 2 26 01<br />
Telefax 0 64 41 / 2 71 01<br />
Internet: www.wetzlarer-festspiele.de<br />
E-Mail: wetzlarer-festspiele@t-online.de
Festspielpavillon im Rosengärtchen<br />
Im Rosengärtchen wird während der Monate Juni/Juli ein Festspielpavillon<br />
mit drei Biergärten aufgebaut. Vor oder nach den Vorstellungen<br />
empfangen wir Sie gern als unsere Gäste. Der Pavillon dient aber<br />
auch unseren Sponsoren für ihre Empfänge. Auf diese Empfänge und<br />
den dadurch belegten Bereich des Pavillons werden wir Sie durch<br />
entsprechende Schilder hinweisen. Nach den Aufführungen fallen auch<br />
die Preise: Nach jeder Aufführung können Sie im Festspielpavillon das<br />
Gesehene und Gehörte Revue passieren lassen und dazu einen „Absacker“<br />
zu sich nehmen. Das Festspielteam bietet dann seine Getränkeauswahl<br />
zu reduzierten Preisen an. Möchten Sie im Pavillon einen Tisch<br />
reservieren, rufen Sie unseren Mitarbeiter Peter Klein an. Er kümmert sich<br />
gern um Ihre Wünsche: 0170 4708627.<br />
Kleiner Pavillon auf dem Theaterplatz<br />
Auf dem Theaterplatz, dem Platz vor den Eingängen zu den Zuschauertribünen,<br />
steht ein kleinerer Pavillon. Dieser Pavillon dient unseren<br />
Zuschauern ebenfalls zum Kauf von Getränken. Der kleine Pavillon wird<br />
von den Mitarbeitern des ><strong>Wetzlarer</strong> Hofs< betrieben und schließt<br />
nach der Pause.<br />
Lottehof<br />
Die Bewirtung im Lottehof übernimmt Familie D´Alessandro vom<br />
Restaurant „La Piazza“ am Kornmarkt. Tel.: 06441 / 97 48 743.<br />
Ihre <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />
In Sachen Bewirtung<br />
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Infos über unsere „Goethe- und Optikstadt<br />
Wetzlar“ erhalten Sie in der Tourist Info, Domplatz<br />
8, 35578 Wetzlar, Tel.: 0 64 41/99 77 50,<br />
tourist-info@wetzlar.de oder bei www.wetzlar.de<br />
Verzögerungen und Störungen<br />
Zu den Veranstaltungen im »Rosengärtchen« kommen<br />
oft bis zu 1.000 Gäste. Wir haben leider<br />
die Erfahrung gemacht, dass viele erst unmittelbar<br />
vor Beginn der Veranstaltung den Zuschauerraum<br />
aufsuchen. Bis die Kartenkontrolle passiert ist und<br />
die Plätze gefunden werden, vergehen nochmals<br />
fünf bis zehn Minuten. Um Verzögerungen und<br />
Störungen zum Beginn der Veranstaltungen zu<br />
vermeiden, bitten wir Sie, rechtzeitig (spätestens<br />
nach der zweiten Fanfare) Ihren Sitzplatz einzunehmen.<br />
Absperrungen<br />
Die um die Freilichtbühnen liegenden Straßen<br />
werden wegen der störenden Straßengeräusche<br />
von der Polizei abgesperrt. Wenn Sie mit dem<br />
Fahrzeug kommen, sollten Sie deshalb 30 Minuten<br />
vor Beginn der Aufführung Ihr Parkziel erreicht<br />
haben (Möglichkeiten siehe Stadtplan). Die Straßen<br />
um das Rosengärtchen weisen zwar auch Parkplätze<br />
aus, sie stehen aber meistens nur für Anwohner/-innen<br />
mit Parkausweis zur Verfügung.<br />
Achten Sie deshalb auf die Beschilderung bzw.<br />
benutzen Sie gleich die im Stadtplan ausgewiesenen<br />
Parkplätze.<br />
Infopavillon<br />
Die meisten Bühnen und Orchester bieten ein spezielles<br />
Programmheft für die jeweilige Aufführung<br />
an. Bei Konzertveranstaltungen bringen die aufführenden<br />
Orchester oft auch CDs mit. Sie können<br />
beides in unserem Infopvillon erwerben.<br />
Verlegung in die Stadthalle Wetzlar/Sitzplatzkapazitäten<br />
Bei schlechtem Wetter werden die Veranstaltungen<br />
von der Freilichtbühne Rosengärtchen und dem<br />
Lottehof in die Stadthalle Wetzlar verlegt (siehe<br />
Stadtplan). Die Verlegung bedeutet aber auch<br />
mehr Sitzplatzkapazität. Wenn zum Beispiel eine<br />
Veranstaltung im Lottehof ausverkauft ist, gibt es<br />
bei einer wetterbedingten Verlegung in die Stadthalle<br />
wieder Eintrittskarten an der Abendkasse zu<br />
kaufen. Informieren Sie sich am Veranstaltungstag<br />
auf unserer Homepage oder rufen Sie das Wettertelefon<br />
an (siehe unten).<br />
Abonnenten<br />
Wir reservieren Abonnentenplätze in den vorderen<br />
Reihen bei Veranstaltungen mit freier Platzwahl.<br />
Diese Reservierung gilt bis 10 Minuten vor Beginn<br />
der Vorstellung. Danach werden die noch nicht in<br />
Anspruch genommenen Plätze freigegeben.<br />
Schüler/-innen und Studenten/-innen<br />
haben die Möglichkeit, im Vorverkauf und an<br />
der Abendkasse für viele unserer Veranstaltungen<br />
ermäßigte Eintrittskarten zu erwerben. Der Ausweis<br />
muss nicht nur beim Kartenkauf vorgezeigt<br />
werden, sondern auch beim Einlass. (Ohne gültigen<br />
Ausweis kein Einlass!)<br />
Wettertelefon<br />
An manchen Aufführungstagen zeigt sich „Petrus“<br />
unentschlossen. Deshalb entscheiden wir an solchen<br />
Tagen erst gegen 18.00 Uhr, wo gespielt wird. Sie<br />
haben die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr entweder im<br />
Internet unter www.wetzlarer-festspiele.de oder<br />
telefonisch unter 0 64 41 / 2 26 01 und 0 18 05 /<br />
57 00 96 (0,14 ct/min.) anzurufen, um zu erfahren,<br />
wo die Aufführung stattfindet.<br />
Decken und Kissen<br />
Die Veranstaltungen finden zwar mitten im Sommer<br />
statt, doch Stammgäste unserer <strong>Festspiele</strong> wissen,<br />
dass sich für den Besuch einer Aufführung im<br />
Lottehof das Mitbringen einer Decke und eines<br />
Sitzkissens empfiehlt. Im Rosengärtchen liegen,<br />
dank unserer Sponsoren, für alle Besucher Sitzkissen<br />
aus. Im Lottehof können Sie Kissen und<br />
Decken gegen eine geringe Gebühr ausleihen.<br />
Freie Platzwahl<br />
Im Rosengärtchen hat jeder Zuschauer seinen zugewiesenen<br />
Platz, den Sie auf der Eintrittskarte<br />
nachlesen können. Im Lottehof gilt eine „eingeschränkte“<br />
freie Platzwahl. Das heißt, wir reservieren<br />
Plätze für Abonnenten und Sponsoren, die<br />
allerdings, wenn diese nicht bis 10 Minuten vor<br />
Beginn der Veranstaltung in Anspruch genommen<br />
wurden, freigegeben werden. Wir bitten Sie, diese<br />
Reservierungen zu respektieren.<br />
Sitzplatz in der Stadthalle Wetzlar<br />
Sollte die Veranstaltung aus dem Rosengärtchen<br />
in die Stadthalle Wetzlar verlegt werden, finden<br />
Sie auf Ihrer Eintrittskarte, unterhalb der Sitzplatz<br />
nummer für das Rosengärtchen, auch die Sitzplatznummer<br />
für die Stadthalle Wetzlar. Wenn<br />
Sie nachsehen wollen, wo genau sich Ihr Sitzplatz<br />
in der Stadthalle befindet, können Sie das unter<br />
www.wetzlarer-festspiele.de/festspiele/downloads.html<br />
Rauchverbot<br />
Aus Sicherheitsgründen darf während der Vorstellungen<br />
nicht geraucht werden.<br />
Speisen und Getränke<br />
An unseren Serviceständen können Sie Getränke<br />
und Fingerfood kaufen. Bitte haben Sie Verständnis<br />
dafür, dass Sie in den Zuschauerraum aus Sicherheitsgründen<br />
keine Flaschen und Gläser mitnehmen<br />
dürfen.<br />
Applaus und Verlassen des Theaters<br />
Zwar erhalten Künstler für ihre Darbietungen ein<br />
Honorar. Der eigentliche Lohn nach ihren Auftritten<br />
ist seit dem Beginn des Theaters in der Antike<br />
der Applaus. Freunde der darstellenden Kunst<br />
„springen“ nicht nach dem Ende der Aufführung<br />
auf und „rennen“ zum Ausgang. Sie verweilen<br />
auf ihren Plätzen und spenden je nach Gusto<br />
Beifall und dann erst verlassen sie das Theater,<br />
wobei sie genauestens darauf achten, nicht über<br />
die Bühne zu gehen, denn die Bühne ist für Zuschauer<br />
tabu.<br />
Die <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />
bedanken sich bei:<br />
Der Tourist-Information, dem<br />
Stadtbetriebsamt, dem Hauptamt,<br />
dem Ordnungsamt und<br />
den Bauämtern der Stadt<br />
Wetzlar für die Unterstützung.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Vorstandsvorsitzender:<br />
Festspielleiterin:<br />
Realisierung:<br />
Titelbild und Plakat:<br />
Gestaltung:<br />
Druck:<br />
<strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> e.V., Domplatz 8, 35578 Wetzlar<br />
Tel.: 06441/22601, Fax: 06441/27101<br />
www.wetzlarer-festspiele.de, wetzlarer-festspiele@t-online.de<br />
Dr. Dieter Lefèvre<br />
Marion Grundmann<br />
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Prof. Holger Matthies<br />
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Mittelalterliche Plätze, eindrucksvolle Fachwerkhäuser und<br />
verspielte Barockbauten faszinieren die Besucher der Altstadt.<br />
Romantische Gassen mit kleinen Boutiquen laden zu<br />
einem Einkaufsbummel ein. Inmitten der historischen Stadt<br />
befindet sich der Dom. Er wurde nie fertig gestellt und genau<br />
dies macht ihn einzigartig.<br />
Unser Festspielarrangement:<br />
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Gang-Menü, Museumspass, Infomappe und Eintrittskarte<br />
(nach Verfügbarkeit)<br />
ab 95,00 Euro pro Person im Doppelzimmer.<br />
Lernen Sie die Festspielstadt Wetzlar kennen!<br />
Weitere Informationen und Angebote:<br />
Tourist-Information · Domplatz 8 · 35578 Wetzlar<br />
Telefon: 06441 997755 · Telefax: 06441 997759<br />
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38.900 e-Medien (e-books u.Ä)<br />
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(Stadthaus am Dom)<br />
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Di.: 9-13.00 und 14.30-18.00<br />
Mi.: 9-13.00 und 14.30-18.00<br />
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Four Femmes for Fun<br />
Kabarett mit Rebecca Carrington, Vera Deckers,<br />
Cloozy Haber und Anny Hartmann<br />
Freitag, 12. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Fotos: Kultus-Köln<br />
„Vier Kabarettistinnen bieten ihrem Publikum einen<br />
überaus unterhaltsamen, variantenreichen Abend:<br />
Pointenreiches über deutsche Politik und vor allem<br />
ihre PolitikerInnen, Kurioses zu den Tücken und<br />
Ticks des Alltags, tiefschürfend Psychologisches zu<br />
Beziehungsproblemen und Traumata der Kindheit<br />
sowie schließlich musikalisches Kabarett einer<br />
Engländerin in Berlin strapazieren alle Lachmuskeln.<br />
Sicher wird sich das <strong>Wetzlarer</strong> Publikum über<br />
ein Wiedersehen mit Rebecca Carrington freuen,<br />
die auch an diesem Abend ihren unverzichtbaren<br />
Partner, das Cello Joe, dabei haben und so ganz<br />
nebenbei wunderbar musizieren wird.<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
45
Im siebten Himmel ...<br />
... zu sein, beschreibt ein Gefühl<br />
außergewöhnlicher Hochstimmung,<br />
ein Gefühl purer Freude!<br />
Und dies entsteht, wenn David Frenkel<br />
und Jan Luley, nun zum siebten Mal,<br />
die beiden Flügel „bearbeiten“ - und sich<br />
und uns in musikalischen Rausch spielen.<br />
Wir freuen uns sehr darauf, Sie alle<br />
wieder zu sehen bei Jazz meets Classic<br />
am Mittwoch, 17. Juli um 20.30 Uhr!<br />
das-pianohaus@web.de
Jazz meets Classic<br />
>Im siebten Himmel<<br />
Mittwoch, 17. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Wir hatten bereits über eine Pause nachgedacht.<br />
Aber weit gefehlt: Immer mehr Fans wollen den<br />
musikalischen Dialog der beiden Pianisten David<br />
Frenkel und Jan Luley an zwei Flügeln erleben.<br />
David Frenkel beeindruckt mit seinen mitreißenden<br />
klassischen Interpretationen, die er virtuos alle auswendig<br />
spielt. Jan Luley verzaubert seine Hörer<br />
mit seinen genuinen Eigenkompositionen und Jazz-<br />
stücken, die oft eine Hommage an New Orleans<br />
ausdrücken. Und wenn die Beiden sich „Aug in Aug“<br />
gegenüber setzen, um gemeinsam ausgewählte<br />
Stücke zu interpretieren, … dann ist der Moment<br />
gekommen, an dem Sie sich selber ein Bild machen<br />
müssen, denn man kann das, was auf der Bühne<br />
musikalisch vor sich geht, schlecht beschreiben.<br />
Man muss es erleben!<br />
Musikalische Auseinandersetzungen an zwei Flügeln<br />
mit David Frenkel und Jan Luley<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Bernd Deck<br />
47
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Nickelodeon: Costa del Love<br />
Sommer, Sex und Sonnenbrand<br />
Freitag, 19. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Die Ehe ist wie ein Bankett, das mit dem Nachtisch<br />
beginnt. In den mittleren Jahren dieses Menüs sind wir<br />
bei der Suppe. Die Frage lautet: „Ist sie noch warm?“<br />
Wenn nicht, dann wirken zwei Wochen an der<br />
Costa del Love wie 30 Sekunden in der Mikrowelle!<br />
Willkommen an Bord der Nickelodeon-Airlines zum<br />
Flug in den Traum(a)-Urlaub der Liebe. Begleiten Sie<br />
William & Wilma, Nickelodeons komödiantische<br />
Kultfiguren, in ihre zweiten Flitterwochen im Paradies<br />
– Flug, Hotel und Dünnpfiff inklusive.<br />
Während sich deutsche und englische Touristen an<br />
der spanischen Riviera um die Liegestühle balgen,<br />
versuchen William und Wilma, die Leidenschaft<br />
ihrer Jugendjahre neu zu entfachen. Eine Liebesgeschichte<br />
mitten in der Midlife-Crisis, mit jeder<br />
Menge Stierkämpfen, der spanischen Mafia und<br />
Kindern im Teenager-Alter. Unter der heißen Sonne<br />
des Mittelmeers explodiert Williams und Wilmas<br />
zweiter Honeymoon und steigert sich in die Tragik<br />
und den Wahnsinn der Oper „Carmen”.<br />
Drei überaus erfolgreiche Theaterproduktionen (hunderte<br />
Male in Deutschland gespielt und alle im Fernsehen<br />
ausgestrahlt) haben längst dafür gesorgt, dass<br />
britischer Humor (Marke: »staubtrocken und intelligent«)<br />
hierzulande mit Nickelodeon gleichgesetzt<br />
wird. William und Wilma, Nickelodeons Chaospärchen,<br />
sind mittlerweile zu Kultfiguren avanciert,<br />
die den Vergleich mit den Ikonen des Slapsticks von<br />
Stan und Ollie bis Monty Python nicht zu scheuen<br />
brauchen. Eins haben Nickelodeon ihren Vorläufern<br />
sogar voraus: mit Krissie Illing steht eine<br />
große Komödiantin als gleichberechtigte Partnerin<br />
ihre Frau im Duo. So zählt Nickelodeon zum Besten,<br />
was in Europa an Comedy zu bekommen ist. Ein<br />
Format, von dem auch die zahlreichen hiesigen<br />
Nachahmer nach wie vor meilenweit entfernt sind.<br />
Comedy mit dem Duo Krissie Illing und Mark Britton<br />
Buch und Regie: Mark Britton<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Melanie Grande<br />
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Das große Preisträger-Konzert<br />
1. Song und Musical, 2. Chanson<br />
Samstag, 20. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Am 25. Juli 1998 fand im Lottehof das erste Preisträger-Konzert<br />
– Chansons, Songs und Musicals mit<br />
den Preisträgern des „Bundeswettbewerb Gesang<br />
Berlin“ statt. Der damals neu verpflichtete künstlerische<br />
Leiter, Dr. Fritzdieter Gerhards, hatte die Idee,<br />
den jungen Künstlerinnen und Künstlern die Chance<br />
eines Solo-Auftritts und dem <strong>Wetzlarer</strong> Publikum<br />
Begegnungen mit den Stars von morgen zu bieten.<br />
Im Laufe eines Jahrzehnts hat sich das Preisträger-<br />
Konzert zu einem der Höhepunkte des jährlichen<br />
Festspielprogramms entwickelt. Im Lottehof einst der<br />
großen Nachfrage wegen getrennt in Chanson<br />
einerseits und Song und Musical andererseits, seit<br />
dem Jahr 2006 „wiedervereint“ auf der großen<br />
Bühne des Rosengärtchens, überdauerte das Preisträger-Konzert<br />
den Abschied von Dr. Fritzdieter<br />
Gerhards. Der langjährige musikalische Begleiter<br />
am Klavier, Boris Leibold, übernimmt seit 2008 die<br />
Leitung, nicht nur musikalisch, sondern auch bei der<br />
Präsentation der Sängerinnen und Sänger.<br />
Mit Preisträgern des „Bundeswettbewerb Gesang Berlin“<br />
und Boris Leibold (Klavier und Moderation)<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Moderator Boris Leibold (Foto: Erwin Flemming)<br />
51
Kultur näher erleben.<br />
Klassische Eleganz trifft auf<br />
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Operettts<br />
Das unfassbare Operetttenkabarettkonzert<br />
Dienstag, 23. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Tenöre sind eitel und dumm; so lautet das Vorurteil.<br />
Gerade mit Hilfe dieses Klischees formten Thomas<br />
Sigwald (geistiger Vater und Produzent von „Operettts“)<br />
und Thomas Enzinger (Buch) einen musikalisch<br />
hochstehenden, wunderbar selbstironischen<br />
Konzertabend (NÖN Nachrichten). Drei Sänger<br />
finden sich auf der Bühne wieder, alle in dem Glauben,<br />
ein Soloprogramm zu gestalten. Diese schon<br />
an sich absurde Ausgangssituation entwickelt eine<br />
Eigendynamik an humoristischen und musikalischen<br />
Überraschungen. Aus dem Zusammenhang gerissen,<br />
bunt zusammen gewürfelt und unter Mitwirkung<br />
des Publikums entsteht zum Schluss ein ganz neues<br />
Werk.<br />
Ob Arien, Medleys, sing a long, Rap, Schuachplattler<br />
oder a capellas, all das ist Operettts, mit den 3 t´s.<br />
Ein unfassbares Operettenkonzert, eben Operettts.<br />
Nach dem großen Erfolg der Uraufführung im Wiener<br />
ORF Kulturhaus, eroberte Operettts auch das<br />
Schweizer Publikum und lief als Riesenerfolg in der<br />
Operettenmetropole Baden und momentan an der<br />
Volksoper Wien.<br />
Mit den drei Tenören Thomas Sigwald, Alexander Klinger<br />
und Michael Suttner sowie Christian Koch am Flügel<br />
Idee: Thomas Sigwald<br />
Inszenierung: Thomas Enzinger<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Christine Kaufmann<br />
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Sylt – Ein Irrtum Gottes<br />
Die neue Revue von Dietmar Loeffler<br />
Donnerstag, 25. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preise: 28,00 / 24,00 / 15,00 Euro<br />
Nach den großen Erfolgen von „Pasta e Basta“ und<br />
„Männerbeschaffungsmaßnahmen“ kommt jetzt der<br />
neue Liederabend von Dietmar Loeffler. Und alles<br />
dreht sich um die allerschönste Insel der Welt: Sylt,<br />
der Treffpunkt für die Reichen und Schönen.<br />
Lässige Langeweile gehört zum Lebensstil, genauso<br />
wie ein munteres Geplauder über die kleinen und<br />
größeren Skandälchen der Insel, die genüsslich<br />
zelebriert werden. Man hat ja schließlich sonst nichts<br />
zu tun. Dreh- und Angelpunkt ist Katjas (Carolin<br />
Fortenbacher) Strandbar, die WONDERBAR. Dort<br />
träumen Katja und ihr Team allerdings von höheren<br />
Zielen: Die Unabhängigkeit der Insel vom Rest der<br />
Republik ist der Plan. Sylt soll Freistaat werden.<br />
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, als ein<br />
handfester Skandal, der in höchste, politische Kreise<br />
reicht, unsere friesischen Helden an ihrer Freiheitsaktion<br />
hindert.<br />
Wer ist wie in diesen unglaublichen Skandal verwickelt<br />
und welche Rolle spielt die ehrgeizige<br />
Reporterin (Ella Endlich) aus Berlin, die ihr Unwesen<br />
auf der Insel treibt? „Sylt – Ein Irrtum Gottes“ – ist<br />
eine Liebeserklärung an die Insel mit viel Musik und<br />
Liedern wie „Nur noch kurz die Welt retten“ von<br />
Tim Bendzko, den zukünftigen Inselhits: „Sylt ist göttlich“,<br />
dem „Sylt Cha Cha“ und Songs von George<br />
Michael, Queen, Lionel Richie, Nat King Cole, Jerry<br />
Lee Lewis und einer brandneuen Sylt Hymne.<br />
Hamburger Kammerspiele<br />
Regie: Dietmar Loeffler<br />
Mit Tommaso Cacciapuoti, Ella Endlich, Carolin Fortenbacher,<br />
Stefan Hossfeld, Dietmar Loeffler, Tim Grobe<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Bo Lahola<br />
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Ach, die Frauen<br />
Szenische Lesung und Musik<br />
Freitag, 26. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Lottehof<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Die Erzählungen zeigen Moravia als legitimen Nachfahr<br />
der italienischen Renaissance-Novellisten: Was<br />
zählt, ist die Liebe. Wie gewinnt man sie, wie verteidigt<br />
man sie, wie geht sie verloren?<br />
Oder die Paare? Wie und wodurch werden sie ein<br />
Paar? Durch Blicke, Reden, Arbeit, ein gemeinsames<br />
Bad oder ein gemeinsames Bett? Und wie verhalten<br />
sich dabei, ach, die Frauen? Auf wenigen Seiten<br />
vermag Moravia Schicksale zu erzählen, drastisch<br />
und dennoch lebendig, unsentimental, fast heiter. Ein<br />
Erzähler, der nicht nur als Mann, sondern auch als<br />
Frau auftritt und jedes Mal förmlich in seinen Figuren<br />
verschwindet – ein Voyeur von innen.<br />
„Moravia vergisst keinen Augenblick lang, dass ein<br />
Erzähler erzählen muss, immer weiter erzählen, dass<br />
er seinen Leser an der Gurgel packen muss, damit<br />
ihm die Lust am Abenteuer des Lesens nicht vergeht.“<br />
(Enzo Siciliano)<br />
„Jetzt ist nicht der richtige Augenblick“: Diese<br />
Erzählung setzte den humorvollen Schlusspunkt eines<br />
brillanten, sehr unterhaltsamen Theaternachmittags,<br />
der dank der beiden herausragenden Schauspieler<br />
sicherlich bei so manchen die Neugier auf Moravias<br />
Geschichten geweckt hat.<br />
(Ernst August Wolf, Dreister Anzeiger, Bad Münder.)<br />
PROGRAMM<br />
Musik<br />
Medley<br />
Buen Humor<br />
Papaverie e papere<br />
Marina<br />
La vieille danse, Volta la carta<br />
Tiritomba<br />
Santa Lucia<br />
Bella Ciao<br />
Erzählung<br />
Der Tisch aus Birnbaum<br />
Das kreisrunde Monstrum<br />
Versöhnung<br />
- Pause -<br />
Ach die Frauen<br />
Eine ägyptische Königin<br />
Jetzt ist nicht der<br />
richtige Augenblick<br />
Sechs Erzählungen Alberto Moravias, in denen sich alles um die Liebe<br />
dreht, um Paare und die Rolle der Frauen darin.<br />
Musik: Uwe Mahnkopf<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Fotos: Thomas Leidig<br />
57
Dos Guitarras Apasionadas<br />
Virtuose Gitarrenmusik<br />
Samstag, 27. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Lottehof<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Mit ihrem neuen Programm Dos Guitarras Apasionadas<br />
entführen die beiden <strong>Wetzlarer</strong> Gitarristen Peter<br />
Haagen und Jörn Martens die Zuhörer in die leidenschaftliche<br />
Vielfalt spanischer Gitarrenmusik. Seien<br />
es Flamencos, Originalwerke klassischer spanischer<br />
Gitarrenmusik oder aber Interpretationen großartiger<br />
spanischer Klavier- und Orchestermusik, die beiden<br />
Musiker des Gitarrenduos Haagen/Martens verstehen<br />
es mit einfühlsamen Interpretationen und eindringlicher<br />
Virtuosität einen Bogen zwischen den verschiedenen<br />
spanischen Musiktraditionen zu spannen.<br />
Die spätromantischen Werke der spanischen Klaviervirtuosen<br />
Isaac Albeniz und Enrique Granados<br />
werden von den Künstlern mit verträumt–sehnsüchtiger<br />
Melancholie umgesetzt.<br />
Fandangos, Bulerias, Soleares, Malaguenas, Farrucas<br />
– aus dem schier endlos zur Verfügung stehenden<br />
Repertoire andalusischer Folklore präsentiert das<br />
Duo Interpretationen einiger herausragender Werke<br />
zweier Meister der Flamenco-Gitarre: Sabicas und<br />
Paco de Lucia. Peter Haagen und Jörn Martens<br />
spielen dabei verschiedene Originalwerke für zwei<br />
Gitarren beider Meister, die noch auf Schallplatten-<br />
Einspielungen vorliegen.<br />
Joaquin Rodrigo und Manuel de Falla repräsentieren<br />
die „Moderne“ der spanischen Komponisten im<br />
20. Jahrhundert. Dabei verbinden ihre Kompositionen<br />
Flamenco-Tradition, klassische Gitarrentechnik und<br />
den Anspruch an die zeitgenössischen Kompositionsformen<br />
dieser Zeit. Beide gelten als bedeutendste<br />
Komponisten ihrer Generation in Spanien. Das<br />
Duo stellt an diesem Abend Arrangements aus den<br />
Orchesterwerken Concierto Madrigal (Rodrigo) und<br />
El Amor Brujo (de Falla) vor.<br />
Mit dem Gitarrenduo Peter Haagen und Jörn Martens<br />
und Werken von Isaac Albeniz, Enrique Granados, Manuel de Falla,<br />
Joaquin Rodrigo, Sabicas und Paco de Lucia<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Bernd Deck<br />
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schöner Klang.<br />
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Männer und andere Irrtümer<br />
Soloprogramm für eine Frau –<br />
verrückt, verrucht und verfressen<br />
Rahmenprogramm<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Lottehof<br />
Preis: 10,00 Euro<br />
Anfangs war er zärtlich, leidenschaftlich, liebevoll,<br />
kurz: ein richtiger Schatz. Doch das ist lange her.<br />
Nun ist Mann älter und steckt mitten in der Midlife-<br />
Crisis samt Allheilmittel: Der mit den Jahren ringende<br />
Mann verlässt das angetraute Weib, um sich für<br />
eine „junge, schöne Fee“ wieder in den Märchenprinzen<br />
zu verwandeln. Zurück bleibt die verlassene<br />
Ehefrau, die nach Jahren des Hausfrauendaseins<br />
die neu gewonnene „Freiheit“ in all ihren Höhen<br />
und Tiefen mit bissigem Humor durchlebt. Was tun?<br />
Kämpfen? Ignorieren? Mit gleicher Waffe heimzahlen?<br />
Oder doch lieber die verständnisvolle<br />
Freundin spielen? Wut, Trauer, Verzweiflung, Schadenfreude<br />
– die zurückgelassene Ehefrau durchlebt<br />
eine Achterbahn der Gefühle und stellt in aberwitzigen<br />
Begegnungen fest, was sie mit ihrer neugewonnenen<br />
„Freiheit“ so alles anfangen kann ...<br />
„Männer und andere Irrtümer“ ist ein geschlechterübergreifender<br />
Spaß für eine Komödiantin. In allen<br />
Rollen – von der betrogenen Ehefrau über den auf<br />
Freiersfüßen wandelnden Ehemann bis zur „guten<br />
Fee“, nicht zu vergessen die türkische Nachbarin<br />
oder die lieben Freundinnen – spielt sie die ebenso<br />
komischen wie nachdenklich stimmenden „Szenen<br />
einer Ehe“.<br />
„Le Démon du midi“, wie das Stück im französischen<br />
Original heißt, war über viele Jahre ein großer<br />
Erfolg in Paris.<br />
Mit Eveline Lembke<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Andreas Lehmann<br />
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„außen ordentlich“<br />
über das Leben im Allgemeinen<br />
und die Liebe im Speziellen<br />
Mittwoch, 31. Juli<br />
20:30 Uhr<br />
Lottehof<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Hier ist nun wirklich alles dabei: Musik, Revuegirls<br />
und jede Menge guter Laune! Gut, die Girls haben<br />
sich möglicherweise beim Synchronschwimmen<br />
verkühlt und bleiben deshalb an Land.<br />
Kuhn / Leibold haben sich aber dennoch schick<br />
herausgeputzt und feiern, bei Ebbe oder Flut,<br />
Regen oder Traufe, mit dem Wasser bis zum<br />
Hals oder nur bis zur freudig geschwellten Brust.<br />
Der Sänger (Tenor an der Oper Halle) und der<br />
Pianist schöpfen in ihrem neuen Programm über das<br />
Leben im Allgemeinen und die Liebe im Speziellen<br />
aus dem Vollen. Sie unterhalten mit erschreckend<br />
Altem und erfrischend Neuem, nie Gehörtem oder<br />
bis zum Abwinken Bekanntem – gewissermaßen<br />
einem großen Best of Song, Jazz, Schlager und<br />
Chanson. Von Robert Stolz bis Robbie Williams.<br />
Von Erhardt bis Gernhard. Von Kuhn bis Leibold.<br />
Musikkabarett mit erschreckend Altem und erfrischend Neuem<br />
von und mit Björn Christian Kuhn und Boris Leibold<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Andreas Etter<br />
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Leica & Science<br />
Renommierte Wissenschaftler arbeiten mit Geräten von Leica Microsystems<br />
Führende Wissenschaftler, die Geräte von Leica Microsystems verwenden, schätzen<br />
das Höchstmaß an Qualität, technische Perfektion, technologische Standards, Service<br />
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Komödie der Irrungen<br />
Komödie von William Shakespeare<br />
Freitag, 2. August<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preise: 28,00 / 24,00 / 15,00 Euro<br />
Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?<br />
Man kann schon mal den Überblick verlieren, wenn<br />
man für seinen eigenen Zwillingsbruder gehalten<br />
wird, von dem man aber gar nichts wusste.<br />
Und einem dazu eine Frau hinterher läuft, die einen<br />
für ihren Ehemann hält, ohne dass man je verheiratet<br />
gewesen wäre …<br />
Vollends verrückt wird man, wenn der eigene Diener<br />
auch noch einen Zwillingsbruder hat, von dem<br />
niemand etwas weiß. So wird der Herr des einen<br />
Dieners plötzlich für den Herrn des anderen gehalten<br />
und umgekehrt, der falsche Diener erhält eine<br />
Ohrfeige anstelle des richtigen … oder?<br />
Vertauschte Zwillingspaare, fehlgeleitete Briefe,<br />
brutale Schuldeneintreiber und falsche Männer in<br />
falschen Betten falscher Frauen – verkehrte Welt!<br />
Wer hier noch die Übersicht behält, ist ein wahrer<br />
Meister der Komödie.<br />
SHAKESPEARE und PARTNER arbeitet bei dieser<br />
Produktion mit dem Regisseur Kenneth George<br />
zusammen, der jahrelang in Indien und Japan mit<br />
traditionellen Theatertruppen gearbeitet hat.<br />
Kenneth George schöpft hier aus dem Vollen:<br />
Clowneskes, Commedia dell arte und Akrobatik<br />
zusammen mit blitzartigen Rollenwechseln der sechs<br />
spielwütigen Schauspieler machen diese irrwitzige<br />
Verwechslungskomödie mit doppeltem Looping zu<br />
einem schwindelerregenden Feuerwerk, das dem<br />
Publikum den Atem zu nehmen scheint.<br />
Ensemble Shakespeare und Partner, Berlin<br />
Aus dem Englischen von E.S. Lauterbach<br />
Mit: Rike Joeinig, Johanna von Gagern, Sebastian Bischoff, Andreas<br />
Erfurth, Dierk Prawdzik und Kai Frederic Schrickel<br />
Kostüme: Ulrike Eisenreich<br />
Regie: Kenneth Philip George<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
Foto: Gerrit Wittenberg<br />
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LandesJugendJazzOrchester<br />
Hessen<br />
Big Band Jazz<br />
Samstag, 3. August<br />
20:30 Uhr<br />
Rosengärtchen<br />
Preis: 24,00 Euro<br />
Junger Jazz made in Germany und zwar auf höchstem<br />
Niveau – das wird von Wolfgang Diefenbach seit<br />
fast 30 Jahren immer wieder eindrucksvoll bewiesen.<br />
Der Dirigent und Arrangeur hat sich der nachhaltigen<br />
Förderung junger hochbegabter hessischer Jazzmusiker<br />
verschrieben und bietet diesen die Möglichkeit<br />
einer professionellen Big Band-Ausbildung. Die<br />
Talentschmiede des Hessischen Kulturpreisträgers<br />
haben schon mehr als 1.000 Musiker durchlaufen<br />
und ihr Können bei Auftritten mit Jazzstars bei bedeutenden<br />
internationalen Festivals und auf Tourneen<br />
um den ganzen Globus demonstriert. Inzwischen<br />
zählt die Band zu den besten Jugend-Jazz-Orchestern<br />
in ganz Europa und hat sich in Sachen Jazz<br />
als wichtiger Kulturträger der Bundesrepublik<br />
Deutschland und als musikalisches Aushängeschild<br />
des Landes Hessen bewährt.<br />
Am 3. August präsentieren Wolfgang Diefenbach<br />
und Band zusammen mit den enthusiastischen Stimmtalenten<br />
der „Kicks & Sticks Voices“ ihr Können auch<br />
abseits des Swing mit sensiblen Samba-Balladen,<br />
aber auch Anklängen an Pop bis hin zu fetzigem<br />
Latin-Jazz im Big Band-Format. Den eindrucksvollen<br />
Rahmen bietet eine der schönsten Theateranlagen<br />
Deutschlands – die Freilichtbühne des Rosengärtchens<br />
inmitten der <strong>Wetzlarer</strong> Altstadt.<br />
Satter Sound, ein extrem vielseitiges Repertoire und<br />
unterschiedlichste Stilrichtungen: In Kombination mit<br />
dem mehrstimmigen und enormen klanglichen Spektrum<br />
der hauseigenen Vocal-Group, bringt Wolfgang<br />
Diefenbach nicht nur einen neuen Sound in<br />
die Band und noch mehr Dynamik auf die Bühne,<br />
sondern zelebriert ein echtes Revival der Big Band<br />
Vocal-Group.<br />
James Morrison an „Kicks & Sticks“ & „Voices“<br />
LandesJugendJazzOrchester<br />
Mit den „Kicks & Sticks“ & „Voices“<br />
Leitung: Wolfgang Diefenbach<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
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stehen an Wochenenden und an<br />
Wochentagen ab 19:00 Uhr zur Vefügung<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
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6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
Rosengärtchen<br />
Lottehof<br />
Tourist-Information<br />
Stadthalle / <strong>Wetzlarer</strong> Hof<br />
Musikschule<br />
Festspiel-Pavillon<br />
Hotel Mercure<br />
Amtsgericht<br />
Rathaus<br />
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