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Libretto 2013 Innenseiten - Wetzlarer Festspiele

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WETZLARER FESTSPIELE<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Mai<br />

30. Donnerstag „von David, Saul und Goliat“ Rosengärtchen 17:00 Uhr Seite 07<br />

31. Freitag Tabaluga und Lilli Rosengärtchen 17:00 Uhr Seite 09<br />

Juni<br />

03. Montag That´s us! Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 11<br />

07. Freitag Cinderella Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 13<br />

10. Montag Die Zeit läuft Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 15<br />

19. Mittwoch RENT Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 17<br />

29. Samstag Hair Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 19<br />

30. Sonntag Bezahlt wird nicht! Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 21<br />

Juli<br />

02. Dienstag Die Fledermaus à trois Lottehof 20:30 Uhr Seite 23<br />

03. Mittwoch Die Welt ist rund, denn dazu ist sie da Lottehof 20:30 Uhr Seite 25<br />

04. Donnerstag Der Geizige Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 27<br />

05. Freitag Felix Mendelssohn Bartholdy Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 29<br />

06. Samstag Sissi Perlinger Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 31<br />

09. Dienstag Helmut Schleich Lottehof 20:30 Uhr Seite 33<br />

11. Donnerstag The Rocky Horror Show Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 35<br />

12. Freitag Four Femmes for Fun Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 45<br />

17. Mittwoch Jazz meets Classic Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 47<br />

19. Freitag Nickelodeon: Costa del Love Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 49<br />

20. Samstag Preisträger-Konzert Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 51<br />

23. Dienstag Operettts Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 53<br />

25. Donnerstag Sylt – Ein Irrtum Gottes Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 55<br />

26. Freitag Ach, die Frauen Lottehof 20:30 Uhr Seite 57<br />

27. Samstag Dos Guitarras Apasionadas Lottehof 20:30 Uhr Seite 59<br />

28. Sonntag Männer und andere Irrtümer Lottehof 20:30 Uhr Seite 61<br />

31. Mittwoch „außen ordentlich“ Lottehof 20:30 Uhr Seite 63<br />

August<br />

02. Freitag Komödie der Irrungen Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 65<br />

03. Samstag LandesJugendJazzOrchester Rosengärtchen 20:30 Uhr Seite 67


<strong>Wetzlarer</strong><br />

<strong>Festspiele</strong><br />

Im einundsechzigsten Jahr ihres Bestehens widmen sich die <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

einem Thema, von dem man nie genug kriegen kann: „Alles Liebe?!“ Das<br />

Programm bietet wieder die besten Voraussetzungen dafür, dass für jeden<br />

Geschmack und alle Vorlieben etwas dabei ist. Die Aufführungen bringen Sie<br />

an die aufregendsten Schauplätze: Ob auf die Insel Sylt, an die „Costa del Love“<br />

oder in den siebten Himmel – es kann sich jeder an seinen Liebes-Wunschort<br />

entführen lassen.<br />

Auch das Schwelgen in Erinnerungen kommt nicht zu kurz. Dafür stehen das<br />

Eröffnungsmusical „Hair“ und die „Rocky Horror Show“- zwei Stücke, die für eine<br />

bestimmte Generation geradezu „Kult“ waren.<br />

Dass es viel zu Lachen gibt, dafür sorgen Kabarettstücke, Komödien und Inszenierungen,<br />

die sich natürlich auch rund um Frauen, Männer und ihre oftmals bühnenreifen<br />

Eigenheiten und Beziehungen zueinander drehen. Wie gut, dass wir uns<br />

zwischendurch bei vielversprechenden Konzerten erholen können.<br />

Es freut mich besonders, dass sich im Rahmenprogramm wieder Kulturschaffende<br />

aus Wetzlar sowie heimische Schüler- und Kindergruppen einbringen. Dies unterstreicht,<br />

dass die <strong>Festspiele</strong> auch ein Projekt der Bürgerschaft sind, und es zeigt,<br />

wie lebendig das kulturelle Leben in unserer Stadt ist.<br />

Ich danke der künstlerischen Leiterin Marion Grundmann, dem Vorsitzenden des<br />

Festspielvereins, Dr. Dieter Lefèvre, und dem Geschäftsführer Miguel Marcos-<br />

Navas mit seinem Team vieler ehrenamtlich tätiger Helfer für ihr Engagement.<br />

Besonders danken möchte ich auch den Unternehmen aus der Region, die als<br />

Sponsoren daran mitwirken, dass die Auftritte von hochkarätigen Künstlern und<br />

Ensembles in Wetzlar möglich sind.<br />

Ich freue mich auf viele neue Impulse in diesem Festspielprogramm und hoffe,<br />

Sie bei abwechslungsreichen Sommerabenden an den Spielorten begrüßen<br />

zu können.<br />

Liebe Freunde und Besucher der <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> <strong>2013</strong>,<br />

der – wirklich hervorragende und uns unvergessen bleibende – Hessentag<br />

2012 in Wetzlar ist vorbei, unsere <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> aber bestehen weiter!<br />

Bei Durchsicht unseres in diesem Heft vorgestellten Programms werden Sie mir<br />

hoffentlich zustimmen: Und das ist auch gut so.<br />

Auch wenn wir als Veranstalter – immerhin waren erst kurz vor unseren letzten<br />

<strong>Festspiele</strong>n „Weltstars“ in Wetzlar – die Auswirkungen dieser 10 tollen Tage<br />

Anfang Juni 2012 „verspürt“ haben, sind wir dennoch mit dem Verlauf der<br />

Festspielsaison in unserem 60. Jubiläumsjahr insgesamt zufrieden.<br />

Umso mehr freuen wir alle uns auf den Festspiel-Sommer <strong>2013</strong>, den wir unter<br />

das Motto „Alles Liebe?!“ gestellt haben. Prof. Mathies ist es gelungen, dieses<br />

Thema plakativ in hervorragender Weise zu verdeutlichen. Die Liebe in all<br />

ihren Facetten wird die Hauptrolle spielen – ist das nicht wunderbar?<br />

Ich begrüße Sie alle sehr herzlich in Wetzlar, in erster Linie unsere namhaften<br />

Künstler aus ganz Deutschland (und darüber hinaus), die uns begeistern und<br />

die Liebe jeweils aus deren Sicht näherbringen werden.<br />

Aufgrund des bisher sehr erfreulichen Kartenvorverkaufs (einige Veranstaltungen<br />

könnten demnächst schon ausverkauft sein) bin ich zuversichtlich, dass wir<br />

auch im 61. Jahr erfolgreiche <strong>Festspiele</strong> in Wetzlar erleben werden.<br />

Deshalb danke ich allen, die dazu beigetragen haben und auch während<br />

der <strong>Festspiele</strong> Garant deren Gelingens sind, namentlich unserer künstlerischen<br />

Leiterin Marion Grundmann, aber auch unserem Geschäftsführer Miguel<br />

Marcos-Navas und den zahlreichen Helfern vor und hinter den Kulissen,<br />

ohne die solche <strong>Festspiele</strong> nicht möglich wären. Mein Dank gilt ferner der<br />

Hessischen Landesregierung, der Stadt Wetzlar und allen Sponsoren.<br />

Liebe Besucher unserer <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong>: Es ist alles bestens angerichtet<br />

und vorbereitet. Genießen Sie diese Veranstaltungen bei hoffentlich gutem<br />

Wetter im Rosengärtchen und dem Lottehof. Drücken Sie mit uns die Daumen,<br />

dass wir nicht allzu oft wegen Gewittergefahr umziehen müssen. Der Vorstand<br />

der <strong>Festspiele</strong> freut sich auf Ihren Besuch und sicherlich zahlreiche Höhepunkte<br />

im kulturellen Leben im Sommer <strong>2013</strong> in unserer schönen Stadt Wetzlar.<br />

Wolfram Dette, Oberbürgermeister<br />

Dr. Dieter Lefèvre, Vorstandsvorsitzender


Innovative Konzepte für<br />

Energietechnik, Rohstoffe und Natur.<br />

Eine starke Gruppe –<br />

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Die Hermann Hofmann Unternehmensgruppe ist mit Ihren Unternehmensbereichen<br />

seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner zur Lieferung von Rohstoffen,<br />

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Kultur fängt bei Ihnen<br />

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<strong>Wetzlarer</strong><br />

<strong>Festspiele</strong><br />

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Horst Antes · Marlis Albrecht · Elvira Bach · Christo<br />

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Individuelle Objektausstattung<br />

Günter Grass · Moritz Götze · Ottmar Hörl · Janosch<br />

Kunstberatung bei Ihnen zu Hause<br />

Friedensreich Hundertwasser · Andreas Lutherer · Heinz Mack<br />

Virtuelle Galerie im Internet<br />

Armin Mueller-Stahl · Niki de St. Phalle · James Rizzi<br />

Wechselnde Ausstellungen<br />

Günther Uecker · Peter Wever · Paul Wunderlich<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm möchten wir, das Team der<br />

<strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong>, Sie dazu verführen, im Sommer <strong>2013</strong> häufig unsere Gäste zu<br />

sein. Als verbindendes Motto für die Aufführungen der diesjährigen Saison haben<br />

wir „Alles Liebe?!“ gewählt. Frage- und Ausrufungszeichen im Thema deuten,<br />

wie Sie vermutlich direkt assoziieren, an, dass Liebe höchstes Glück sein, aber auch<br />

emotionale Ver(w)irrung bedeuten kann und dass die Objekte menschlicher Liebe<br />

höchst unterschiedlich sind. Lassen Sie uns doch gemeinsam, schmunzelnd, erleben,<br />

wie die bei uns in Wetzlar gastierenden Künstlerinnen und Künstler das Thema<br />

Liebe interpretieren: Das hinreißende britische Comedy-Duo Nickelodeon zum<br />

Beispiel, das an der „Costa del Love“ Sommer, Sex und Sonnenbrand erlebt;<br />

Die Neue Bühne Senftenberg, die mit Molières „Geizigem“ einen von der Liebe<br />

zum Geld Besessenen zeigt; Das Ensemble Shakespeare und Partner aus Berlin,<br />

das in der „Komödie der Irrungen“ zwei Zwillingspaare gehörig durcheinanderwirbelt;<br />

Michael Quast, Sabine Fischmann und Markus Neumeyer, die in der<br />

„Fledermaus à trois“ die Frivolitäten der berühmten Operette von Johann Strauß<br />

Sohn auf die ihnen eigene ganz besondere Art aufs Korn nehmen; Dieter Loeffler,<br />

der in seiner neuen Revue „Sylt – Ein Irrtum Gottes“ einem geliebten Fleckchen Erde<br />

huldigt; Drei Startenöre der Wiener Volksoper, die mit „Operettts“ einem ganzen<br />

musikalischen Genre ihre Referenz erweisen. Und noch ein Beispiel sei besonders<br />

hervorgehoben: Das bekannte Schauspielerehepaar Leslie Malton und Felix von<br />

Manteuffel stellt in einer Lesung von sechs Erzählungen des berühmten Autors<br />

Alberto Moravia die Rolle des weiblichen Geschlechts in Liebesbeziehungen heraus<br />

– „Ach, die Frauen“. Vieles mehr noch zum Thema steht auf dem Spielplan<br />

der diesjährigen Saison: zwei Musicals, Kabarett, leidenschaftliche Gitarren- und<br />

Klaviermusik, Songs und Chansons und ein großer Konzertabend. Das Ihnen hier<br />

vorliegende Heft und der Internetauftritt der <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> informieren Sie<br />

detailliert über das Programm.<br />

Auf gute Begegnungen mit Ihnen und unseren Gastkünstlern an schönen Sommerabenden<br />

im Rosengärtchen und im Lottehof freut sich<br />

Fahrgasse 22 60311 Frankfurt/M<br />

Fon: 069 - 219969-29 Fax: -39<br />

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unsere Öffnungszeiten:<br />

Mi - Fr 13 - 18.00 Uhr<br />

Sa 11 - 15.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Ihre Marion Grundmann<br />

Festspielleiterin


Wo Menschen sich treffen<br />

Ein ganzEs Jahr<br />

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„von David, Saul und Goliat“<br />

Ein Musical für Kinder und Erwachsene<br />

Rahmenprogramm<br />

Donnerstag, 30. Mai<br />

17:00 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 8,00 Euro<br />

König Saul (Hanna Stollwerk)<br />

Es ist eine alte Geschichte der Bibel. Aber erstaunlich<br />

modern erzählt sie von der therapeutischen Kraft<br />

der Musik. Denn nachdem keine Medizin geholfen<br />

hatte, sind es die Lieder eines unbekümmerten Hirtenjungen,<br />

die den schwermütig gewordenen König<br />

Saul wieder auf die Beine bringen.<br />

Aber das ist längst nicht alles. Denn ihren Höhepunkt<br />

findet diese biblische Erzählung, als der halbwüchsige<br />

David zum unsterblichen Kronzeugen für<br />

Zivilcourage wird.<br />

Das Heer der Philister belagert Israel. Bis an die<br />

Zähne bewaffnet tritt Goliat, ihr stärkster Krieger,<br />

siegesgewiss aufs freie Feld. Er fordert einen stellvertretenden<br />

Zweikampf heraus, Mann gegen Mann.<br />

Der Sieger soll über das Schicksal der Unterlegenen<br />

entscheiden.<br />

Den Israeliten rutscht das Herz in die Hose. Keiner<br />

wagt es, dem waffenstarrenden Riesen entgegenzutreten,<br />

der sie verspottet und beleidigt. Auch ihren<br />

Glauben an Gott tritt Goliat mit den Füßen.<br />

Eigentlich war David vom Vater geschickt worden,<br />

seine drei ältesten Brüder in Sauls Heer mit Brot und<br />

Käse zu versorgen. Doch als er den Großkotz Gift<br />

und Galle spucken hört, setzt David auf Gottes Hilfe<br />

und wagt es, gegen Goliat anzutreten.<br />

Für den ungleichen Kampf verzichtet er sogar<br />

auf schweres Gerät. Vielmehr vertraut er auf sein<br />

Geschick mit der Schleuder – und, zum Entsetzen<br />

der Philister und zur Freude der Israeliten, schafft<br />

David das für unmöglich Gehaltene.<br />

Im <strong>Libretto</strong> des Frankfurter Studenten- und Stadionpfarrers<br />

Eugen Eckert, vertont vom <strong>Wetzlarer</strong><br />

Domorganisten Horst Christill, aufgeführt<br />

vom kath. Kinderchor am Dom mit Band,<br />

erblüht die alte Geschichte wieder neu.<br />

Bei aller Ernsthaftigkeit und Tiefe des Stoffes lässt<br />

das seit Jahren bestens aufeinander eingespielte<br />

Autorengespann in seinem Musical für Kinder und<br />

Erwachsene auch Gelegenheiten zum heiteren<br />

Augenzwinkern nicht aus.<br />

Texte: Eugen Eckert, Musik: Horst Christill<br />

Kinderchor der Katholischen Domgemeinde<br />

Regie: Elisabeth Burgos Torres, Kira Petry, Wolfram Becker<br />

Musikalische Leitung: Horst Christill und Band<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von


Buderus<br />

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Wenn es Menschen warm<br />

ums Herz wird, ist meistens<br />

die Liebe dafür verantwortlich.<br />

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Tabaluga und Lilli<br />

Kinderrockmusical von Peter Maffay, Gregor<br />

Rottschalk, Rolf Zuckowski, Helme Heine u.a.<br />

Rahmenprogramm<br />

Freitag, 31. Mai<br />

17:00 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 8,00 Euro<br />

Eine Geschichte von Feuer, Eis und Liebe<br />

Vor vielen Millionen Jahren bevölkerten Drachen<br />

die Welt. Sie konnten fliegen, Feuer spucken und<br />

sogar sprechen. Der Drache Tabaluga ist eines<br />

Tages der letzte Bewahrer des ewigen Feuers und<br />

muss sich gegen Arktos stellen. Doch Arktos, der<br />

Herrscher im Reich der Kälte, möchte auch diesen<br />

letzen Drachen auslöschen, um die Welt endlich mit<br />

Frost, Schnee und eisiger Kälte zu regieren. Tyrion,<br />

Tabalugas Vater, spürt die Gefahr und schickt seinen<br />

Sohn gemeinsam mit dem Magier auf die Suche<br />

nach dem wahren Feuer, denn nur damit kann Arktos<br />

aufgehalten werden. Tabaluga erlebt auf seiner<br />

abenteuerlichen Reise viele schöne, aber auch traurige<br />

Momente. Arktos heckt währenddessen einen<br />

teuflischen Plan aus. Um Tabaluga zu vernichten,<br />

erschafft er ein wunderschönes Wesen namens Lilli.<br />

Lilli ist eine Tochter aus Eis und ihre eisige Umarmung<br />

lässt Herzen stillstehen. Wie geplant fühlt sich Tabaluga<br />

von Lilli magisch angezogen und ihre Kälte<br />

lässt ihn zu ihren Füßen erstarrend einschlafen. Aber<br />

durch die Macht des Magiers erscheint ein Ameisenheer<br />

und rettet den schlafenden Tabaluga vor dem<br />

sicheren Tod.<br />

Trotz der Gefahr weiß Tabaluga, dass er Lilli liebt<br />

und ohne sie nicht mehr leben will. Und so macht<br />

er sich unerschrocken auf die Suche nach seiner<br />

großen Liebe, bis er in Arktos‘ Palast auftaucht.<br />

Als Tabaluga Lilli seine Gefühle offenbaren will,<br />

hetzt Arktos vier Winde über den kleinen Drachen.<br />

Im letzten Augenblick erscheint Tyrion, um seinen<br />

Sohn zu beschützen …<br />

Kann Tyrion seinem Sohn helfen oder ist Tabaluga<br />

verloren? Bleibt Lilli für immer eine Puppe aus Eis?<br />

Gibt es eine Rettung für beide? Lassen Sie sich überraschen.<br />

Weitere Aufführungen:<br />

Freitag, 31. Mai, 11:00 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

(Sonderveranstaltung für die Knaxianer<br />

der Sparkasse Wetzlar, geschlossene<br />

Vorstellung)<br />

Kinderrockmusical von Peter Maffay, Gregor Rottschalk,<br />

Rolf Zuckowski, Helme Heine u.a.<br />

mit Schülerinnen und Schülern der Wetzbachtalschule<br />

Musikalische Leitung: Christian Wahl<br />

Ausstattung: Kerstin Hedderich<br />

Regie: Sharka Scheibeler<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von


That´s us!<br />

Eine kulturelle Sportlichkeit – eine moderne<br />

West Side Story<br />

Rahmenprogramm<br />

Montag, 3. Juni<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 8,00 Euro<br />

„Hip Hopper“ – kaugummikauende Jugendliche,<br />

denen die Jeans in den Kniekehlen hängt und die<br />

sich zu lauter, meist amerikanischer Musik konzeptlos<br />

bewegen? „Cheerleader“ – puschelschwingende,<br />

zickige Weiber in kurzen Röcken? „Parkourläufer“<br />

– die Bekloppten, die in den Parkhäusern die<br />

Wände hoch laufen oder in den Fußgängerzonen<br />

über Mülleimer und Geländer springen? ZUMBA ®<br />

– ein kurzlebiger Modetrend für gelangweilte Hausfrauen?<br />

Kann sein, oder vielleicht doch nicht ?<br />

Begleiten Sie uns bei Beobachtungen unserer Zeit.<br />

Haben Sie Teil an einer Kultur, die für viele noch<br />

irgendwie fremd ist. Lassen Sie sich ein auf eine<br />

moderne „West Side Story“. – „That’s us!“ erzählt<br />

die Geschichte einer Welt, die für manche Generation<br />

doch so fremd, für andere aber so grenzenlos<br />

real ist. Diese einerseits so verschiedenen Gruppen<br />

von Jugendlichen, die andererseits etwas gemeinsam<br />

haben: die große Liebe zu ihrem Sport und das<br />

Verlangen, die klischeebehafteten Ansichten in wohlwollende<br />

Anerkennung zu überführen. Jeder Einzelne<br />

in seiner Gruppe ist überzeugt, dass seine Sportart,<br />

sein Team, seine Leidenschaft die emotionalste ist<br />

und das muss natürlich bewiesen werden. Doch,<br />

wer wird wirklich Recht behalten? Kann man solche<br />

unterschiedlichen Aspekte überhaupt vergleichen<br />

und einen – den wahren – Gewinner ermitteln? Oder<br />

nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung?<br />

„That’s us!“, ein Medley aus den vom Verein „FunTastic<br />

Sports Wetzlar“ derzeit angebotenen Sportarten,<br />

möchte ein breites Publikum begeistern sowie mit außerordentlichen<br />

Leistungen aufmerksam und neugierig<br />

machen. Wir versprechen<br />

einen kurzweiligen<br />

Abend, Höchstleistungen,<br />

spannende<br />

Darbietungen und<br />

vor allem „FunTastic<br />

Sports“!<br />

Idee, Choreographie und Regie: FunTastic Sports Wetzlar e.V.<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

11


Der CLS Shooting Brake<br />

Meisterwerke kann man hören. Oder fahren.<br />

Unser Herz schlägt für die Region. Darum sind wir mit vollem Engagement dabei – als Sponsor dieser<br />

Veranstaltung. Und auch Sie möchten wir unterstützen, wo wir nur können. Mit unserem Team haben<br />

Sie einen verlässlichen Partner rund um Ihre Mobilität. Nehmen Sie Platz. Bei „Jazz meets Classic“<br />

oder in einem neuen Mercedes.<br />

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Wellersburgring 1, 35396 Gießen, Tel.: 0641 95300<br />

Schottener Straße 6, 35410 Hungen, Tel.: 06402 52420<br />

<strong>Wetzlarer</strong> Straße 36, 35586 Wetzlar, Tel.: 06441 37730<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 13,4 - 6,3 / 7,9 - 4,7 / 9,9 - 5,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 231 - 139 g/km.<br />

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug Effizienzklasse E - A, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen.


Ballettstudio Pop<br />

Cinderella<br />

Ballettaufführung frei nach Sergei Prokofjew<br />

Rahmenprogramm<br />

Freitag, 7. Juni<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 8,00 Euro<br />

Tanzgruppen der Ballettschule stellen mit verschiedenen<br />

Tanzstilen die bekannte Geschichte der Brüder<br />

Grimm dar: Cinderella. Sie lebt nach dem Tod der<br />

Mutter bei ihrem Vater, bis er neu heiratet. Mit der<br />

strengen Stiefmutter kommen auch zwei Stiefschwestern<br />

mit ins Haus. Diese Stiefschwestern machen sich<br />

einen höllischen Spaß daraus, Cinderella zu schikanieren.<br />

Ein Umstand, den die Stiefmutter bereitwillig<br />

unterstützt. Mit Hilfe einer guten Fee schafft es Cinderella<br />

bei einem Ball, den Prinzen auf sich aufmerksam<br />

zu machen ...<br />

Jeder hat Passagen dieses Märchens unauslöschbar<br />

gespeichert, zum Beispiel: Die Guten ins Töpfchen,<br />

die Schlechten ins Kröpfchen.<br />

Sergei Prokofjew hat für dieses Märchen die Musik<br />

zu einem Ballett komponiert, das 1945 am Bolschoi-<br />

Theater Premiere hatte. Angelehnt an diese Musik und<br />

begleitet durch weitere musikalische Stilrichtungen,<br />

darf sich der Zuschauer auf die Interpretation von<br />

Ballettmeisterin Brigitte Cohrs-Sarridis und ihrer Eleven<br />

freuen.<br />

Leitung: Brigitte Cohrs-Sarridis<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Bernd Deck<br />

13


Schuhe, Mode und Accessoires<br />

für Ihren bühnenreifen Auftritt<br />

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Erste Hilfe für Frauen<br />

Neuenweg 11 • Gießen/Fußgängerzone


Die Zeit läuft<br />

Rahmenprogramm<br />

Montag, 10. Juni<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 8,00 Euro<br />

Man sieht die Menschheit gebeutelt vom Lauf der Zeit.<br />

Das Leben verrinnt, die Zeit läuft ab, die Zeit läuft davon:<br />

„Vanitas mundi“. Als ob das nicht genug wäre: Jeder<br />

Einzelne hat noch eine Lebensuhr, die je nachdem auch<br />

noch schneller abläuft. Allerdings kann jeder Einzelne<br />

seine Lebensuhr auch aufladen. Wer ist der große<br />

Unbekannte, der von Zeit zu Zeit auftaucht und den<br />

Menschen merkwürdige Aufgaben stellt? Und die Leute?<br />

Die haben sich in ihr Schicksal gefügt. Sie leben einfach,<br />

in der besten aller Welten, wie sie meinen. Sie genießen<br />

ihr Leben so gut es eben geht, sie träumen sich fort.<br />

Aber sie leben auch hektisch und gestresst mit dem<br />

Fluch des dahinschmelzenden Zeitkontos: Man kann<br />

sich Zeit verdienen, man kann sich Zeit borgen, aber<br />

man kann auch Zeit verlieren. Das ist allgegenwärtig.<br />

Für die Liebe gibt es hier keine Zeit – Zeitverschwendung!<br />

Wohin geht die Menschheit unter solchen<br />

Bedingungen? Kann es Rettung geben? Eine Gruppe<br />

Unentwegter wird neugierig, wagt das Unmögliche<br />

und macht eine erstaunliche Entdeckung.<br />

Schauspiel von Sylvia Wulff<br />

und den Theatergruppen der Schwingbachschule<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Theater-Ag Schwingbachschule, De Try Trugirls, <strong>Festspiele</strong> 2012 (Foto: Lamar Dreuth)<br />

15


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RENT<br />

Ein Musical von Jonathan Larson<br />

Rahmenprogramm<br />

Mittwoch, 19. Juni<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 10,00 Euro<br />

RENT, ausgezeichnet mit dem „Pulitzer Preis“ und<br />

vier Tony Awards, ist eines der erfolgreichsten<br />

Musicals aller Zeiten.<br />

Es erzählt die Geschichte einer Gruppe junger<br />

Bohemiens im New York der 1990er Jahre während<br />

eines ganzen Jahres. Das Musical, basierend auf<br />

Puccinis Oper La Bohème, ist ein Stück reales<br />

Leben des Komponisten Jonathan Larson, in dem<br />

er sich mit brisanten Themen wie Drogensucht,<br />

Homosexualität und HIV auseinandersetzt.<br />

Gefühlvoll und romantisch sowie gleichzeitig wild,<br />

dramatisch und humorvoll werden dabei das Leben<br />

und die Beziehungen unterschiedlichster Menschen<br />

gezeigt, Konventionen ignoriert und Tabus gebrochen.<br />

RENT ist das Musical, das den Broadway für<br />

immer verändert hat.<br />

Musicalgruppe der Goetheschule Wetzlar<br />

Deutsch von Wolfgang Adenberg<br />

Regie: Martin Schmidt, Jennifer Paroci,<br />

Franziska Ritz und Antonio Sasso<br />

Musikalische Leitung: Elija Kaufmann<br />

Weitere Infos und Termine unter www.musicalgruppe.de.<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

17


André Georgi I Senior Designer bei AUDI I München<br />

Die Bildqualität der Leica D-Lux 6 setzt in der Kompaktklasse neue Maßstäbe.<br />

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Mit meiner D-Lux 6 bleibt mir kein Detail verborgen.<br />

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Fotografi eren ist das genaue Gegenteil: Hier zählt der eine Moment.<br />

Und um diesen einzufangen, brauche ich eine kompakte,<br />

leistungsstarke und einfach zu bedienende Kamera, die mir viel<br />

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Eröffnung der <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Hair<br />

Musical von Gerome Ragni und James Rado (Buch<br />

und Liedtexte), Musik von Galt MacDermot<br />

Samstag, 29. Juni<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preise: 38,00 / 34,00 / 25,00 Euro<br />

Berger, Hud, Woof, Sheila, Jeannie und Crissy sind<br />

Mitglieder einer typischen Hippie-Gang in N.Y.C.<br />

Ende der 60er. Im Central Park treffen sie Claude.<br />

Der ist ganz nett, aber auch etwas neben der Spur.<br />

Nicht genug, dass er adrett frisiert ist, er will auch<br />

seinem Einberufungsbefehl nachkommen. Klar, dass<br />

alle Langhaarigen ihn vom Irrsinn des Militärdienstes<br />

abhalten möchten. Anstatt sich in Vietnam für<br />

eine ungerechte Sache zu opfern, soll er sich lieber<br />

einem friedvollen Leben unter den Zeichen von „love,<br />

togetherness, freedom and happiness“ widmen.<br />

Claude schließt sich zwar den Blumenkindern an,<br />

fasziniert von deren Vitalität und Ungebundensein,<br />

aber er hat nicht die Kraft, sich den Anforderungen<br />

des Staates zu entziehen. Nach einer gemeinsamen<br />

Nacht mit Bergers Freundin Sheila trennt er sich von<br />

den neuen Freunden und geht in den Vietnamkrieg ...<br />

„Hair“ griff wie kaum ein anderes Werk das Lebensgefühl<br />

einer Generation auf mit ihrer Sehnsucht nach<br />

Toleranz und Mitmenschlichkeit. Vor allem Songs<br />

wie „Aquarius“ oder „Let the Sunshine in“ verhalfen<br />

dem 1967 uraufgeführten Rock-Musical zu enormer<br />

und bis heute anhaltender Popularität.<br />

Landestheater Detmold<br />

Musikalische Leitung:<br />

Regie:<br />

Choreografie:<br />

Ausstattung:<br />

Dramaturgie:<br />

Tobias Richter<br />

Dirk Böhling<br />

Ricardo Fernando<br />

Petra Mollérus<br />

Elisabeth Wirtz<br />

Besetzung:<br />

Berger<br />

Stephan Clemens<br />

Claude<br />

David Jakobs<br />

Woof<br />

Martin Krah<br />

Hud<br />

Fernando Spengler<br />

Sheila<br />

Fenja Schneider<br />

Mrs. Berg<br />

Kerstin Klinder<br />

Jenny Berg, ihre Tochter Ewa Rataj<br />

Oliver Berg, ihr Sohn Vladimir Karadjov /<br />

Sebastian Koerdt<br />

Jeannie<br />

Jenny-Ellen Riemann<br />

Chris/Vater<br />

Robert Andrej Augustin<br />

Dionne<br />

Marta Hornik<br />

Ensemble Julia Bielinski / Julia Hinze /<br />

Kathrin Horstkötter<br />

Doppelbesetzungen in alphabetischer Reihenfolge.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Landestheater/Hörnschemeyer<br />

19


HEUSSINGER.de<br />

Musicalgruppe der Goethe-Schule Wetzlar<br />

Hermannsteiner Straße 1 · 35576 Wetzlar<br />

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Bezahlt wird nicht!<br />

Komödie von Dario Fo<br />

Sonntag, 30. Juni<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preise: 28,00 / 24,00 / 15,00 Euro<br />

Überall wird alles teurer, Benzin, Strom, Miete,<br />

Brot und Brötchen… – man könnte sich schwarzärgern.<br />

Denn mit alledem halten die Löhne kaum<br />

Schritt, und wer hat heutzutage schon ein wirklich<br />

sicheres Einkommen? Angesichts der klaffenden<br />

Löcher in ihren Haushaltskassen haben Antonia und<br />

ihre Freundin Margherita die Faxen dicke: Woher<br />

nehmen, wenn nicht stehlen?<br />

Als die Schimpfattacken über die ständigen Preiserhöhungen<br />

in anarchischen Widerstand münden,<br />

nimmt die Komödie ihren Lauf: Der Protest gegen die<br />

Preisspirale gerät außer Kontrolle, denn die beiden<br />

resoluten Frauen tragen mit dem Ruf „Bezahlt wird<br />

nicht!“ diverse erbeutete Lebensmittel am verdutzten<br />

Marktleiter des örtlichen Supermarkts vorbei. Liebe<br />

geht zwar durch den Magen, aber diese Plünderungsaktion<br />

muss natürlich vor den redlichen Gatten<br />

Giovanni und Luigi verheimlicht werden, die sich<br />

über die plötzlich opulenten Mahlzeiten wundern.<br />

Und da die Vertreter der Staatsmacht auch nicht<br />

lange auf sich warten lassen, wird rasant getäuscht,<br />

geschwindelt und getrickst.<br />

Im Minutentakt entstehen waghalsige und widersprüchliche<br />

Ausflüchte, nie sind die Frauen um Ausreden<br />

verlegen. Mal dient der Papst, mal eine plötzliche<br />

Schwangerschaft als Basis der hanebüchenen<br />

Geschichten. Je mehr Tabus fallen und je mehr vertuscht<br />

werden muss, desto turbulenter geht es zu in<br />

dieser Komödie der sogenannten kleinen Leute. Die<br />

Commedia dell’arte lustvoll aktualisierend, schickt<br />

Dario Fo seine sympathischen „Normalverbraucher“<br />

in einen humorigen Kampf gegen die vermeintlich<br />

unabänderlichen Hürden des Lebens.<br />

Eigentlich sollte an diesem Termin die Komödie<br />

„Das Kaffeehaus“ von Carlo Goldoni stattfinden.<br />

Aufgrund von Ausfällen im Ensemble<br />

musste „Das Kaffeehaus“ abgesagt werden.<br />

Als Ersatz wird „Bezahlt wird nicht!“ aufgeführt.<br />

Wenn Sie im Besitz von Eintrittskarten für<br />

„Das Kaffeehaus“ sind und keinen Infobrief der<br />

<strong>Festspiele</strong> erhalten haben, melden Sie sich bitte<br />

bei uns: Tel.: 06441 / 22601.<br />

Ihre <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Landestheater Detmold<br />

Inszenierung: Herbert Olschok<br />

Bühne: Hans-Günther Säbel<br />

Kostüme: Sabine Pommerening<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Grafik: Michael Hahn<br />

21


Die Fledermaus à trois<br />

Dienstag, 2. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Lottehof<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Es gab wohl kaum eine Zuschauerin oder einen<br />

Zuschauer, der nach einer Aufführung des „Don<br />

Giovanni à trois“ nicht den unmittelbaren Wunsch<br />

verspürte, das kongeniale Duo Fischmann/Quast<br />

möglichst bald wieder gemeinsam auf der Bühne<br />

zu erleben.<br />

Die Rufe nach einer Nachfolgeproduktion verhallten<br />

nicht ungehört, und es entstand eine brisante Fassung<br />

der „Fledermaus“, der Königin der Operette<br />

von Johann Strauß Sohn.<br />

„Michael Quast und Sabine Fischmann setzen<br />

auf Wortwitz und Musikalität, Stimmakrobatik und<br />

Gesangskunst, brillantes Timing und unglaubliches<br />

Tempo. Die beiden virtuosen Stimm-Chamäleons<br />

reichen völlig aus, um ein ganzes Bühnen-Panoptikum<br />

auszumalen.“<br />

(Salzburg, 2/2011)<br />

„Quast und Fischmann mit einer Fledermaus, die<br />

endlich so komisch ist, wie es sich gehört!“<br />

(Frankfurter Rundschau)<br />

Mit Michael Quast und Sabine Fischmann<br />

Musikalische Leitung am Flügel: Markus Neumeyer<br />

Eine Koproduktion der Fliegenden Volksbühne Frankfurt mit dem<br />

Künstlerhaus Mousonturm und ARGE Kultur Salzburg<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Maik Reu<br />

23


... Stadt der Begegnungen<br />

Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu den großen Einkaufszentren.<br />

Genießen Sie in einem der beliebten Cafés und Restaurants regionale und internationale<br />

Spezialitäten sowie die Aussicht auf historisches Fachwerk, mittelalterliche Markplätze<br />

und den einzigartigen Dom… Sind Sie neugierig geworden?<br />

Dann schauen Sie doch erst auf www.wetzlar.de<br />

und dann „live“ in Wetzlar vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Erich Kästner<br />

Die Welt ist rund, denn dazu ist sie da<br />

Programm mit Liedern und Gedichten<br />

Mittwoch, 3.Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Lottehof<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Wer kennt ihn nicht?! Erich Kästner, den Autor so<br />

beliebter Bücher wie „Emil und die Detektive“, „Das<br />

doppelte Lottchen“, Pünktchen und Anton“...!<br />

Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren und 1974<br />

in München gestorben, war aber auch ein einzigartiger<br />

Lyriker und Kabarettautor. Mit scharfem Blick<br />

nahm er seine Zeit und Zeitgenossen wahr und<br />

spitzte seine Beobachtungen häufig ironisch und satirisch<br />

zu. Die Nationalsozialisten verbrannten seine<br />

Bücher. Unter Pseudonym schrieb Kästner weiter<br />

und konnte nach dem Krieg an seine Erfolge in den<br />

zwanziger und dreißiger Jahren anknüpfen.<br />

Wir laden Sie zu einem wahrhaft zirzensischen<br />

Abend ein und rufen Ihnen zu: Herrrrreinspaziert!<br />

Hier finden Sie Wunder aus aller Welt. Bestaunen<br />

Sie die letzten lebenden Fossile vom Presseball.<br />

Erleben Sie synthetische Menschen aus dem<br />

gruseligen Laboratorium des Doktor Frankenstein.<br />

Erschaudern Sie, wenn Sie gemeinsam mit uns<br />

in den Abgrund der dunkelsten Triebe schauen.<br />

Belauschen Sie Politiker und andere abscheuliche<br />

Missbildungen der Natur beim patriotischen Bettgespräch.<br />

Es erwartet Sie ein buntes, höchst vergnügliches,<br />

gesprochenes, gesungenes und getanztes<br />

Sammelsurium von Kostbarkeiten aus der Feder Erich<br />

Kästners, des Meisters der heiteren Melancholie.<br />

Neue Bühne Senftenberg<br />

Regie: Rolf Voigt<br />

Musik: Frank Petzold<br />

Musikalische Leitung: Sessak Shin<br />

Ausstattung: Astrid Bransky<br />

Choreografie und Stagemanagement: Ingo Zeising<br />

Stagemanagement: Heidrun Gork<br />

Es spielen:<br />

Hanka Mark<br />

Maria Schubert<br />

Juschka Spitzer<br />

Roland Kurzweg<br />

Till Demuth<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Steffen Rasche<br />

25


Der Geizige<br />

Komödie von Molière<br />

Donnerstag, 4. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preise: 28,00 / 24,00 / 15,00 Euro<br />

Harpagon ist reich. Und noch mehr geizig. Er<br />

liebt sein Geld, aber er gibt es nicht aus. Nicht<br />

einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei<br />

brauchen sie Geld, denn sie sind schrecklich verliebt<br />

und wollen heiraten. Elise den mittellosen<br />

Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf letztere<br />

hat es aber auch Harpagon abgesehen. Für<br />

seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende,<br />

ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der<br />

Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch<br />

Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist<br />

perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung<br />

alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander,<br />

Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück<br />

– und kann sich wieder seinem Geiz hingeben.<br />

Neue Bühne Senftenberg<br />

Regie - Sewan Latchinian<br />

Ausstattung - Tobias Wartenberg<br />

Dramaturgie - Gisela Kahl<br />

Besetzung:<br />

Harpagon<br />

Cléante, sein Sohn<br />

Elise, seine Tochter<br />

Valère, Elisens Verlobter<br />

Mariane<br />

Anselme, Vater Marianes<br />

und Valères<br />

Frosine, Heiratsvermittlerin<br />

Simon, Makler<br />

Jacques, Harpagons Koch<br />

und Kutscher<br />

La Flèche, Diener Cléantes<br />

Brindavoine, Bedienter Harpagons<br />

La Merluche, Bedienter Harpagons<br />

Der Kommissar<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Bernd Färber<br />

Johannes Moss<br />

Inga Wolff<br />

Marco Matthes<br />

Anna Kramer<br />

Roland Kurzweg<br />

Eva Kammigan<br />

Till Demuth<br />

Alexander Wulke<br />

Benjamin Schaup<br />

Ingo Zeising<br />

Jan Schönberg<br />

Mirko Warnatz<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Steffen Rasche<br />

27


Jeder Erfolg hat seine Geschichte.<br />

Bosch ist mehr. Rund um den Globus glänzen wir mit einer Vielfalt erstklassiger Produkte<br />

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Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

• Die Hebriden opus 26 Konzert-Ouvertüre<br />

• Konzert für Violine und Orchester e-moll opus 64<br />

• Erste Walpurgisnacht - opus 60<br />

Freitag, 5. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Foto: Bosch Sinfonie Orchester<br />

Die Konzert-Ouvertüre Die Hebriden oder Die<br />

Fingalshöhle op. 26 schrieb Mendelssohn<br />

im Jahre 1829. Die Anregung dazu erhielt er auf<br />

einer Reise nach England und Schottland, als er die<br />

Fingalshöhle auf der schottischen Insel Staffa besuchte.<br />

In stimmungsvollen Bildern schildert das Werk die<br />

schottische Landschaft und das Meer. Der Hörer wird<br />

in die sagenumwobene Höhle Fingals geführt, wo<br />

der altgälische Held mit seiner Schar außerhalb der<br />

Gesellschaft und nach eigenen Gesetzen ein der Jagd<br />

und dem Befreiungskrieg gewidmetes Leben geführt<br />

haben soll, von dem die Romantiker träumten.<br />

Das Violinkonzert e-moll op. 64 zählt zu den<br />

großen, berühmten romantischen Violinkonzerten.<br />

Schon im Juli 1838 hatte Mendelssohn seinem Freund,<br />

dem Violinisten Ferdinand David mitgeteilt: „Ich möchte<br />

Dir wohl auch ein Violinkonzert machen für nächsten<br />

Winter; eins in e-moll steht mir im Kopfe, dessen<br />

Anfang mir keine Ruhe lässt.“ Erst 1844, also sechs<br />

Jahre später, wurde das Violinkonzert in Bad Soden<br />

vollendet und am 13. März 1845 von Ferdinand<br />

David in Leipzig zur Uraufführung<br />

gebracht.<br />

Es war von Anfang an<br />

Goethes Absicht, dass<br />

seine Ballade „Die erste<br />

Walpurgisnacht“ als<br />

Chorkantate vertont werden<br />

sollte. Als Komponisten<br />

hatte er seinen Freund<br />

Karl Friedrich Zelter ausersehen.<br />

Als dieser den Text<br />

zum ersten Mal las, soll er<br />

jedoch augerufen haben:<br />

„Wer das vertonen will,<br />

muss erst die alte abgetragene<br />

Kantatenuniform ablegen!“ Da er sich<br />

selbst dazu nicht in der Lage fühlte, gab er die<br />

Vorlage an seinen Schüler Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

weiter. Mendelssohn schrieb 1831 aus Rom an<br />

Goethe: „Was mich seit einigen Wochen fast ausschließlich<br />

beschäftigt, ist die Musik zu dem Gedicht<br />

von Eur. Exzellenz, welches die erste Walpurgisnacht<br />

heißt. Ich will es mit Orchesterbegleitung als<br />

eine Art großer Kantate komponieren. (…) ich weiß<br />

nicht, ob mirs gelingen wird, aber ich fühle, wie groß<br />

die Aufgabe ist und mit welcher Sammlung und Ehrfurcht<br />

ich sie angreifen muss.“ Im Herbst 1832 erklang<br />

das Werk zum ersten Mal in Mendelssohns Elternhaus,<br />

zehn Jahre später, 1842/43, arbeitete er das<br />

Werk grundlegend um. Die zweite Fassung fand am<br />

2. Februar 1843 im Leipziger Gewandhaus ihre<br />

Uraufführung. Unter den Zuhörern waren Robert Schumann<br />

und Hector Berlioz, der sich besonders begeistert<br />

über das Werk äußerte. In dieser zweiten Fassung<br />

wird das Werk heutzutage üblicherweise aufgeführt.<br />

Bosch-Chor<br />

Bosch Sinfonie Orchester<br />

Musikalische Leitung: Ulrich Walddörfer<br />

Programm:<br />

• Die Hebriden opus 26<br />

Konzert-Ouvertüre<br />

• Konzert für Violine und<br />

Orchester e-moll opus 64<br />

Solistin: Rebekka Hartmann, Violine<br />

• Erste Walpurgisnacht – opus 60<br />

Kantate für Soli, Chor und Orchester nach einer<br />

Ballade von Johann Wolfgang Goethe<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

29


Durchgehend geöffnet.<br />

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Sissi Perlinger<br />

Gönn´ dir ne Auszeit<br />

Kabarett von und mit Sissi Perlinger<br />

Samstag, 6. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

„Der Allround Derwisch“ hat wieder zugeschlagen!<br />

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und den<br />

großen Pointen unserer Zeit, nimmt die „Bühnenzauberin<br />

Perlinger“ das sich schräg lachende<br />

Publikum mit auf eine rasante Reise von den unheilvollen<br />

Tiefen eines schweren Tinnitus, (den sie vollständig<br />

heilen konnte) bis in die höchste Höhe des<br />

beständigen Glücks.<br />

Die „Kult Diva“ ist ihrem unverwechselbaren und<br />

selbst kreierten Stil einer „Hohe Priesterin der<br />

gehobenen Lachkultur“ treu geblieben, aber sozialkritischer<br />

und reifer geworden. Das Publikum<br />

bekommt Seelennahrung, die den Verstand fordert,<br />

die Sinne erfreut und die Lachmuskeln trainiert.<br />

„Gönn‘ dir ne Auszeit“ ist ein irrsinnig<br />

komischer Rundumschlag gegen alle Denkgewohnheiten,<br />

die sich nach näherer Betrachtung als kontraproduktiv<br />

erweisen. In einem Pointen-Feuerwerk<br />

schlüpft „Die Kaiserin der Comedy“ in diverse<br />

Rollen, singt und tanzt. Auch entwickelte sich Sissi<br />

Perlinger zur Vollblut-Musikerin, die gekonnt mit<br />

Gitarre, Schlagzeug und Djembee ihre eigenen<br />

Songs begleitet. Ein wahrer Augenschmaus sind<br />

Kostüme, Choreografien und die kunstvoll ausgefeilte<br />

Lichtregie. Die Weltenbürgerin mit Wohnsitz<br />

in Indien, Spanien und Deutschland nimmt das<br />

Publikum mit auf einen Vollwaschgang der Gefühle,<br />

der das Publikum in Bann zieht und noch lange<br />

positiv nachwirkt. Man kommt aus dem Theater wie<br />

aus dem Urlaub. Innerlich erfrischt, angeregt und<br />

wie neu geboren.<br />

Foto: LechnerMedia<br />

Texte, Musik, Kostüme und Choreografien: Sissi Perlinger<br />

Regie: Patrizia Moresco und Hans Kieseier<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

31


SIE SPIELEN DIE HAUPTROLLE ...<br />

... wir inszenieren MODE<br />

Domplatz 10 • 35578 Wetzlar<br />

Telefon 0 64 41 / 9 44 40<br />

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Montag geschlossen / Dienstag - Freitag 10 - 18 Uhr / Samstag 9 - 16 Uhr<br />

Helmut Schleich: „Nicht mit mir!“<br />

Gerne greifen wir als Sponsor dieser Veranstaltung dieses Motto auf: „… – Aber sehr gerne mit uns!“<br />

Immer dann, wenn Ihr gutes Recht von anderen bedroht oder in Frage gestellt wird, können Sie<br />

auf uns zählen: Wir sind ein starkes Team aus zehn Rechtsanwälten, diversen Fachanwälten und<br />

zwei Notaren. Wir helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer rechtlichen Ansprüche, aber auch bei<br />

der Abwehr von unberechtigten Forderungen oder strafrechtlichen Vorwürfen sowie vor allem auch<br />

dann, wenn es um notarielle Beratung und Beurkundung von Verträgen, Testamenten usw. geht.<br />

wsr • Wertherstr. 14 a • 35578 Wetzlar • www.wsr-net.de


Helmut Schleich: Nicht mit mir<br />

Kabarett von und mit Helmut Schleich<br />

Dienstag, 9. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Lottehof<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Aus, Schluss, vorbei. Protest, Widerstand, Revolution:<br />

Das alles ist ihm nicht mehr radikal genug.<br />

Für alle, die des Mitmachens, Mitlaufens und<br />

Mit-im-Strom-Schwimmens überdrüssig sind, verkündet<br />

der Münchener Kabarettist Helmut Schleich in seinem<br />

neuen Programm: „Nicht mit mir!“ – die ultimative<br />

Form des persönlichen Protests. Aber wenn ein<br />

Helmut Schleich „nicht mit mir“ sagt, ist das kein<br />

leiser Rückzug ins Private. Sein höchst vergnügliches<br />

Panoptikum aus schillernden Typen und<br />

kuriosen Gestalten ist wie immer mit dabei: Vom<br />

großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß<br />

persönlich über terrorselige Lederhosen-Taliban bis<br />

hin zum Schlagerpsychologen. Das Publikum kann<br />

sich auf ein vor Witz sprühendes Brillantfeuerwerk<br />

freuen. Schon seit längerer Zeit gilt der Münchener<br />

Kabarettist Helmut Schleich als eine der markantesten<br />

Größen in der deutschsprachigen Kabarett-<br />

Landschaft. Seine regelmäßigen Auftritte in den<br />

Fernsehsendungen „Neues aus der Anstalt“, „Ottis<br />

Schlachthof“ und „Mitternachtsspitzen“ sowie<br />

seine eigene Sendung im Bayerischen Fernsehen<br />

„SchleichFernsehen“ unterstreichen dies.<br />

Foto: Axel Schubert<br />

Pressestimmen:<br />

„(...) Er behält den Überblick, hat sein Programm<br />

bis ins Letzte ausgetüftelt und zum dramaturgischen<br />

Meisterwerk gestaltet. (...) Schleich versetzt sich<br />

gekonnt in Denkweise, Habitus und Sprache des<br />

Dargestellten. Er bleibt nicht an Äußerlichkeiten<br />

hängen. Jede Szene ein Genuss. Das Publikum rast.“<br />

Nürnberger Nachrichten, 21.5.11<br />

Die älteste und bedeutendste Auszeichnung im deutschen Kabarett,<br />

„Der deutsche Kleinkunstpreis“, ist für das Jahr <strong>2013</strong>, in der Sparte<br />

„Kabarett“, an Helmut Schleich verliehen worden.<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

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Helmut Schleich: Nicht mit mir<br />

Kabarett von und mit Helmut Schleich<br />

Dienstag, 9. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Lottehof<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Aus, Schluss, vorbei. Protest, Widerstand, Revolution:<br />

Das alles ist ihm nicht mehr radikal genug.<br />

Für alle, die des Mitmachens, Mitlaufens und<br />

Mit-im-Strom-Schwimmens überdrüssig sind, verkündet<br />

der Münchener Kabarettist Helmut Schleich in seinem<br />

neuen Programm: „Nicht mit mir!“ – die ultimative<br />

Form des persönlichen Protests. Aber wenn ein<br />

Helmut Schleich „nicht mit mir“ sagt, ist das kein<br />

leiser Rückzug ins Private. Sein höchst vergnügliches<br />

Panoptikum aus schillernden Typen und<br />

kuriosen Gestalten ist wie immer mit dabei: Vom<br />

großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß<br />

persönlich über terrorselige Lederhosen-Taliban bis<br />

hin zum Schlagerpsychologen. Das Publikum kann<br />

sich auf ein vor Witz sprühendes Brillantfeuerwerk<br />

freuen. Schon seit längerer Zeit gilt der Münchener<br />

Kabarettist Helmut Schleich als eine der markantesten<br />

Größen in der deutschsprachigen Kabarett-<br />

Landschaft. Seine regelmäßigen Auftritte in den<br />

Fernsehsendungen „Neues aus der Anstalt“, „Ottis<br />

Schlachthof“ und „Mitternachtsspitzen“ sowie<br />

seine eigene Sendung im Bayerischen Fernsehen<br />

„SchleichFernsehen“ unterstreichen dies.<br />

Foto: Axel Schubert<br />

Pressestimmen:<br />

„(...) Er behält den Überblick, hat sein Programm<br />

bis ins Letzte ausgetüftelt und zum dramaturgischen<br />

Meisterwerk gestaltet. (...) Schleich versetzt sich<br />

gekonnt in Denkweise, Habitus und Sprache des<br />

Dargestellten. Er bleibt nicht an Äußerlichkeiten<br />

hängen. Jede Szene ein Genuss. Das Publikum rast.“<br />

Nürnberger Nachrichten, 21.5.11<br />

Die älteste und bedeutendste Auszeichnung im deutschen Kabarett,<br />

„Der deutsche Kleinkunstpreis“, ist für das Jahr <strong>2013</strong>, in der Sparte<br />

„Kabarett“, an Helmut Schleich verliehen worden.<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

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Richard O´Brien´s<br />

The Rocky Horror Show<br />

By Arrangement with BB Group GmbH and<br />

The Rocky Horror Company Ltd.<br />

Donnerstag, 11. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preise: 38,00 / 34,00 / 25,00 Euro<br />

Den Wissenschaftler Dr. Frank N. Furter als exzentrisch<br />

zu bezeichnen, wäre in einem Maße untertrieben,<br />

als würde man eine Oper mit einer einzelnen<br />

Note wiedergeben. Die Wirkung seiner hemmungslosen<br />

Gier nach seelischer und körperlicher Erfüllung<br />

erleben die frisch und vorerst glücklich Verlobten Brad<br />

Majors und Janet Weiss nach einer schicksalhaften<br />

Reifenpanne an einem verregneten Herbstabend. In<br />

dem Schloss, in dem sie nach Hilfe suchen, erleben<br />

sie statt des erhofften Telefongesprächs die Nacht<br />

ihres Lebens. Kaum haben sie sich mit der verstörenden<br />

Tatsache arrangiert, von Außerirdischen des<br />

Planeten Transsexual umgeben zu sein, müssen sie<br />

die Geburt des unwiderstehlichen Retortenwesens<br />

Rocky erleben…<br />

Mit der Uraufführung des Musicals von Richard<br />

O’Brian erlebte das Musiktheater 1973 eine Revolution,<br />

deren Auswirkungen bis heute prägend sind.<br />

In der ganzen Welt ist dieses Werk das Non Plus<br />

Ultra der Musicals, unvergleichbar in seiner Faszination<br />

und Wirkung auf das Publikum.<br />

Packen Sie den Reis, die Wasserpistole, den Toast<br />

ein, alles was man braucht. Es wird wild!<br />

Eine Produktion des<br />

Westfälischen Landestheaters<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

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Die <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> bedanken sich bei der<br />

Öffentlichen Hand und bei den Sponsoren für die großartige und essentielle Unterstützung


Festspiel-Abonnements<br />

Das Familien-Abo<br />

Das Sommer-Abo<br />

Abo Service<br />

jeweils zwei Eintrittskarten für drei<br />

Veranstaltungen nach Wahl,<br />

20% Ermäßigung auf Kartenpreise<br />

über 9,00 Euro<br />

zehn Veranstaltungen nach Wahl,<br />

20% Ermäßigung auf Kartenpreise<br />

über 9,00 Euro<br />

Sie sparen zusätzlich die Vorverkaufsgebühr.<br />

Sie können mit Ihrer Abo-Eintrittskarte eine<br />

Decke kostenlos ausleihen.<br />

Wir reservieren Ihnen auch Plätze bei Veranstaltungen<br />

mit freier Platzwahl bis 10 Minuten<br />

vor Beginn.<br />

Sammelbestellformular<br />

... für Gruppen, Vereine und Unternehmen.<br />

Wenn Sie als Gruppe zu einer Veranstaltung der <strong>Wetzlarer</strong><br />

<strong>Festspiele</strong> gehen möchten, nutzen Sie unsere Möglichkeit der<br />

Sammelbestellung.<br />

Der Vorteil: Sie erhalten 10% Ermäßigung auf den Kartenpreis<br />

ab 9,00 Euro und sparen die Vorverkaufsgebühr.<br />

Wir haben nur eine Bedingung:<br />

Es müssen 12 Karten für mindestens eine Veranstaltung<br />

bestellt werden. Rufen Sie uns an, wir senden Ihnen ein<br />

Bestellformular zu oder im Internet<br />

www.wetzlarer-festspiele.de/downloads.html<br />

Abonnements und Gruppenbestellungen<br />

erhalten Sie ausschließlich über:<br />

Telefon 0 64 41 / 2 26 01<br />

Telefax 0 64 41 / 2 71 01<br />

Internet: www.wetzlarer-festspiele.de<br />

E-Mail: wetzlarer-festspiele@t-online.de


Festspielpavillon im Rosengärtchen<br />

Im Rosengärtchen wird während der Monate Juni/Juli ein Festspielpavillon<br />

mit drei Biergärten aufgebaut. Vor oder nach den Vorstellungen<br />

empfangen wir Sie gern als unsere Gäste. Der Pavillon dient aber<br />

auch unseren Sponsoren für ihre Empfänge. Auf diese Empfänge und<br />

den dadurch belegten Bereich des Pavillons werden wir Sie durch<br />

entsprechende Schilder hinweisen. Nach den Aufführungen fallen auch<br />

die Preise: Nach jeder Aufführung können Sie im Festspielpavillon das<br />

Gesehene und Gehörte Revue passieren lassen und dazu einen „Absacker“<br />

zu sich nehmen. Das Festspielteam bietet dann seine Getränkeauswahl<br />

zu reduzierten Preisen an. Möchten Sie im Pavillon einen Tisch<br />

reservieren, rufen Sie unseren Mitarbeiter Peter Klein an. Er kümmert sich<br />

gern um Ihre Wünsche: 0170 4708627.<br />

Kleiner Pavillon auf dem Theaterplatz<br />

Auf dem Theaterplatz, dem Platz vor den Eingängen zu den Zuschauertribünen,<br />

steht ein kleinerer Pavillon. Dieser Pavillon dient unseren<br />

Zuschauern ebenfalls zum Kauf von Getränken. Der kleine Pavillon wird<br />

von den Mitarbeitern des ><strong>Wetzlarer</strong> Hofs< betrieben und schließt<br />

nach der Pause.<br />

Lottehof<br />

Die Bewirtung im Lottehof übernimmt Familie D´Alessandro vom<br />

Restaurant „La Piazza“ am Kornmarkt. Tel.: 06441 / 97 48 743.<br />

Ihre <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

In Sachen Bewirtung<br />

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Infos über unsere „Goethe- und Optikstadt<br />

Wetzlar“ erhalten Sie in der Tourist Info, Domplatz<br />

8, 35578 Wetzlar, Tel.: 0 64 41/99 77 50,<br />

tourist-info@wetzlar.de oder bei www.wetzlar.de<br />

Verzögerungen und Störungen<br />

Zu den Veranstaltungen im »Rosengärtchen« kommen<br />

oft bis zu 1.000 Gäste. Wir haben leider<br />

die Erfahrung gemacht, dass viele erst unmittelbar<br />

vor Beginn der Veranstaltung den Zuschauerraum<br />

aufsuchen. Bis die Kartenkontrolle passiert ist und<br />

die Plätze gefunden werden, vergehen nochmals<br />

fünf bis zehn Minuten. Um Verzögerungen und<br />

Störungen zum Beginn der Veranstaltungen zu<br />

vermeiden, bitten wir Sie, rechtzeitig (spätestens<br />

nach der zweiten Fanfare) Ihren Sitzplatz einzunehmen.<br />

Absperrungen<br />

Die um die Freilichtbühnen liegenden Straßen<br />

werden wegen der störenden Straßengeräusche<br />

von der Polizei abgesperrt. Wenn Sie mit dem<br />

Fahrzeug kommen, sollten Sie deshalb 30 Minuten<br />

vor Beginn der Aufführung Ihr Parkziel erreicht<br />

haben (Möglichkeiten siehe Stadtplan). Die Straßen<br />

um das Rosengärtchen weisen zwar auch Parkplätze<br />

aus, sie stehen aber meistens nur für Anwohner/-innen<br />

mit Parkausweis zur Verfügung.<br />

Achten Sie deshalb auf die Beschilderung bzw.<br />

benutzen Sie gleich die im Stadtplan ausgewiesenen<br />

Parkplätze.<br />

Infopavillon<br />

Die meisten Bühnen und Orchester bieten ein spezielles<br />

Programmheft für die jeweilige Aufführung<br />

an. Bei Konzertveranstaltungen bringen die aufführenden<br />

Orchester oft auch CDs mit. Sie können<br />

beides in unserem Infopvillon erwerben.<br />

Verlegung in die Stadthalle Wetzlar/Sitzplatzkapazitäten<br />

Bei schlechtem Wetter werden die Veranstaltungen<br />

von der Freilichtbühne Rosengärtchen und dem<br />

Lottehof in die Stadthalle Wetzlar verlegt (siehe<br />

Stadtplan). Die Verlegung bedeutet aber auch<br />

mehr Sitzplatzkapazität. Wenn zum Beispiel eine<br />

Veranstaltung im Lottehof ausverkauft ist, gibt es<br />

bei einer wetterbedingten Verlegung in die Stadthalle<br />

wieder Eintrittskarten an der Abendkasse zu<br />

kaufen. Informieren Sie sich am Veranstaltungstag<br />

auf unserer Homepage oder rufen Sie das Wettertelefon<br />

an (siehe unten).<br />

Abonnenten<br />

Wir reservieren Abonnentenplätze in den vorderen<br />

Reihen bei Veranstaltungen mit freier Platzwahl.<br />

Diese Reservierung gilt bis 10 Minuten vor Beginn<br />

der Vorstellung. Danach werden die noch nicht in<br />

Anspruch genommenen Plätze freigegeben.<br />

Schüler/-innen und Studenten/-innen<br />

haben die Möglichkeit, im Vorverkauf und an<br />

der Abendkasse für viele unserer Veranstaltungen<br />

ermäßigte Eintrittskarten zu erwerben. Der Ausweis<br />

muss nicht nur beim Kartenkauf vorgezeigt<br />

werden, sondern auch beim Einlass. (Ohne gültigen<br />

Ausweis kein Einlass!)<br />

Wettertelefon<br />

An manchen Aufführungstagen zeigt sich „Petrus“<br />

unentschlossen. Deshalb entscheiden wir an solchen<br />

Tagen erst gegen 18.00 Uhr, wo gespielt wird. Sie<br />

haben die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr entweder im<br />

Internet unter www.wetzlarer-festspiele.de oder<br />

telefonisch unter 0 64 41 / 2 26 01 und 0 18 05 /<br />

57 00 96 (0,14 ct/min.) anzurufen, um zu erfahren,<br />

wo die Aufführung stattfindet.<br />

Decken und Kissen<br />

Die Veranstaltungen finden zwar mitten im Sommer<br />

statt, doch Stammgäste unserer <strong>Festspiele</strong> wissen,<br />

dass sich für den Besuch einer Aufführung im<br />

Lottehof das Mitbringen einer Decke und eines<br />

Sitzkissens empfiehlt. Im Rosengärtchen liegen,<br />

dank unserer Sponsoren, für alle Besucher Sitzkissen<br />

aus. Im Lottehof können Sie Kissen und<br />

Decken gegen eine geringe Gebühr ausleihen.<br />

Freie Platzwahl<br />

Im Rosengärtchen hat jeder Zuschauer seinen zugewiesenen<br />

Platz, den Sie auf der Eintrittskarte<br />

nachlesen können. Im Lottehof gilt eine „eingeschränkte“<br />

freie Platzwahl. Das heißt, wir reservieren<br />

Plätze für Abonnenten und Sponsoren, die<br />

allerdings, wenn diese nicht bis 10 Minuten vor<br />

Beginn der Veranstaltung in Anspruch genommen<br />

wurden, freigegeben werden. Wir bitten Sie, diese<br />

Reservierungen zu respektieren.<br />

Sitzplatz in der Stadthalle Wetzlar<br />

Sollte die Veranstaltung aus dem Rosengärtchen<br />

in die Stadthalle Wetzlar verlegt werden, finden<br />

Sie auf Ihrer Eintrittskarte, unterhalb der Sitzplatz<br />

nummer für das Rosengärtchen, auch die Sitzplatznummer<br />

für die Stadthalle Wetzlar. Wenn<br />

Sie nachsehen wollen, wo genau sich Ihr Sitzplatz<br />

in der Stadthalle befindet, können Sie das unter<br />

www.wetzlarer-festspiele.de/festspiele/downloads.html<br />

Rauchverbot<br />

Aus Sicherheitsgründen darf während der Vorstellungen<br />

nicht geraucht werden.<br />

Speisen und Getränke<br />

An unseren Serviceständen können Sie Getränke<br />

und Fingerfood kaufen. Bitte haben Sie Verständnis<br />

dafür, dass Sie in den Zuschauerraum aus Sicherheitsgründen<br />

keine Flaschen und Gläser mitnehmen<br />

dürfen.<br />

Applaus und Verlassen des Theaters<br />

Zwar erhalten Künstler für ihre Darbietungen ein<br />

Honorar. Der eigentliche Lohn nach ihren Auftritten<br />

ist seit dem Beginn des Theaters in der Antike<br />

der Applaus. Freunde der darstellenden Kunst<br />

„springen“ nicht nach dem Ende der Aufführung<br />

auf und „rennen“ zum Ausgang. Sie verweilen<br />

auf ihren Plätzen und spenden je nach Gusto<br />

Beifall und dann erst verlassen sie das Theater,<br />

wobei sie genauestens darauf achten, nicht über<br />

die Bühne zu gehen, denn die Bühne ist für Zuschauer<br />

tabu.<br />

Die <strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

bedanken sich bei:<br />

Der Tourist-Information, dem<br />

Stadtbetriebsamt, dem Hauptamt,<br />

dem Ordnungsamt und<br />

den Bauämtern der Stadt<br />

Wetzlar für die Unterstützung.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Vorstandsvorsitzender:<br />

Festspielleiterin:<br />

Realisierung:<br />

Titelbild und Plakat:<br />

Gestaltung:<br />

Druck:<br />

<strong>Wetzlarer</strong> <strong>Festspiele</strong> e.V., Domplatz 8, 35578 Wetzlar<br />

Tel.: 06441/22601, Fax: 06441/27101<br />

www.wetzlarer-festspiele.de, wetzlarer-festspiele@t-online.de<br />

Dr. Dieter Lefèvre<br />

Marion Grundmann<br />

Miguel Marcos Navas<br />

Prof. Holger Matthies<br />

Grips Design GmbH, Wetzlar<br />

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Kennen Sie Wetzlar?<br />

Mittelalterliche Plätze, eindrucksvolle Fachwerkhäuser und<br />

verspielte Barockbauten faszinieren die Besucher der Altstadt.<br />

Romantische Gassen mit kleinen Boutiquen laden zu<br />

einem Einkaufsbummel ein. Inmitten der historischen Stadt<br />

befindet sich der Dom. Er wurde nie fertig gestellt und genau<br />

dies macht ihn einzigartig.<br />

Unser Festspielarrangement:<br />

Faszination <strong>Festspiele</strong> mit 1 Übernachtung/Frühstück, Drei-<br />

Gang-Menü, Museumspass, Infomappe und Eintrittskarte<br />

(nach Verfügbarkeit)<br />

ab 95,00 Euro pro Person im Doppelzimmer.<br />

Lernen Sie die Festspielstadt Wetzlar kennen!<br />

Weitere Informationen und Angebote:<br />

Tourist-Information · Domplatz 8 · 35578 Wetzlar<br />

Telefon: 06441 997755 · Telefax: 06441 997759<br />

E-Mail: tourist-info@wetzlar.de · www.wetzlar-tourismus.de<br />

31.500 Bücher<br />

38.900 e-Medien (e-books u.Ä)<br />

3.000 Musik-CDs<br />

3.200 Hörbücher (Audio-CDs)<br />

1.900 Filme (DVD + Blu-ray)<br />

279 Bilder<br />

78 Zeitschriften-Abos<br />

NEU Online-Lexika<br />

Domplatz 15 · 35578 Wetzlar<br />

(Stadthaus am Dom)<br />

Telefon 0 64 41 – 99-41 12<br />

Telefax 0 64 41 – 99-41 14<br />

stadtbibliothek@wetzlar.de<br />

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Magistrat der Stadt Wetzlar/Kulturamt<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Di.: 9-13.00 und 14.30-18.00<br />

Mi.: 9-13.00 und 14.30-18.00<br />

Do.: 14.30-18.00<br />

Fr.: 14.30-18.00<br />

Sa.: 9.00-12.00


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Schöne Wohn(t )räume


Four Femmes for Fun<br />

Kabarett mit Rebecca Carrington, Vera Deckers,<br />

Cloozy Haber und Anny Hartmann<br />

Freitag, 12. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Fotos: Kultus-Köln<br />

„Vier Kabarettistinnen bieten ihrem Publikum einen<br />

überaus unterhaltsamen, variantenreichen Abend:<br />

Pointenreiches über deutsche Politik und vor allem<br />

ihre PolitikerInnen, Kurioses zu den Tücken und<br />

Ticks des Alltags, tiefschürfend Psychologisches zu<br />

Beziehungsproblemen und Traumata der Kindheit<br />

sowie schließlich musikalisches Kabarett einer<br />

Engländerin in Berlin strapazieren alle Lachmuskeln.<br />

Sicher wird sich das <strong>Wetzlarer</strong> Publikum über<br />

ein Wiedersehen mit Rebecca Carrington freuen,<br />

die auch an diesem Abend ihren unverzichtbaren<br />

Partner, das Cello Joe, dabei haben und so ganz<br />

nebenbei wunderbar musizieren wird.<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

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Im siebten Himmel ...<br />

... zu sein, beschreibt ein Gefühl<br />

außergewöhnlicher Hochstimmung,<br />

ein Gefühl purer Freude!<br />

Und dies entsteht, wenn David Frenkel<br />

und Jan Luley, nun zum siebten Mal,<br />

die beiden Flügel „bearbeiten“ - und sich<br />

und uns in musikalischen Rausch spielen.<br />

Wir freuen uns sehr darauf, Sie alle<br />

wieder zu sehen bei Jazz meets Classic<br />

am Mittwoch, 17. Juli um 20.30 Uhr!<br />

das-pianohaus@web.de


Jazz meets Classic<br />

>Im siebten Himmel<<br />

Mittwoch, 17. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Wir hatten bereits über eine Pause nachgedacht.<br />

Aber weit gefehlt: Immer mehr Fans wollen den<br />

musikalischen Dialog der beiden Pianisten David<br />

Frenkel und Jan Luley an zwei Flügeln erleben.<br />

David Frenkel beeindruckt mit seinen mitreißenden<br />

klassischen Interpretationen, die er virtuos alle auswendig<br />

spielt. Jan Luley verzaubert seine Hörer<br />

mit seinen genuinen Eigenkompositionen und Jazz-<br />

stücken, die oft eine Hommage an New Orleans<br />

ausdrücken. Und wenn die Beiden sich „Aug in Aug“<br />

gegenüber setzen, um gemeinsam ausgewählte<br />

Stücke zu interpretieren, … dann ist der Moment<br />

gekommen, an dem Sie sich selber ein Bild machen<br />

müssen, denn man kann das, was auf der Bühne<br />

musikalisch vor sich geht, schlecht beschreiben.<br />

Man muss es erleben!<br />

Musikalische Auseinandersetzungen an zwei Flügeln<br />

mit David Frenkel und Jan Luley<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Bernd Deck<br />

47


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Nickelodeon: Costa del Love<br />

Sommer, Sex und Sonnenbrand<br />

Freitag, 19. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Die Ehe ist wie ein Bankett, das mit dem Nachtisch<br />

beginnt. In den mittleren Jahren dieses Menüs sind wir<br />

bei der Suppe. Die Frage lautet: „Ist sie noch warm?“<br />

Wenn nicht, dann wirken zwei Wochen an der<br />

Costa del Love wie 30 Sekunden in der Mikrowelle!<br />

Willkommen an Bord der Nickelodeon-Airlines zum<br />

Flug in den Traum(a)-Urlaub der Liebe. Begleiten Sie<br />

William & Wilma, Nickelodeons komödiantische<br />

Kultfiguren, in ihre zweiten Flitterwochen im Paradies<br />

– Flug, Hotel und Dünnpfiff inklusive.<br />

Während sich deutsche und englische Touristen an<br />

der spanischen Riviera um die Liegestühle balgen,<br />

versuchen William und Wilma, die Leidenschaft<br />

ihrer Jugendjahre neu zu entfachen. Eine Liebesgeschichte<br />

mitten in der Midlife-Crisis, mit jeder<br />

Menge Stierkämpfen, der spanischen Mafia und<br />

Kindern im Teenager-Alter. Unter der heißen Sonne<br />

des Mittelmeers explodiert Williams und Wilmas<br />

zweiter Honeymoon und steigert sich in die Tragik<br />

und den Wahnsinn der Oper „Carmen”.<br />

Drei überaus erfolgreiche Theaterproduktionen (hunderte<br />

Male in Deutschland gespielt und alle im Fernsehen<br />

ausgestrahlt) haben längst dafür gesorgt, dass<br />

britischer Humor (Marke: »staubtrocken und intelligent«)<br />

hierzulande mit Nickelodeon gleichgesetzt<br />

wird. William und Wilma, Nickelodeons Chaospärchen,<br />

sind mittlerweile zu Kultfiguren avanciert,<br />

die den Vergleich mit den Ikonen des Slapsticks von<br />

Stan und Ollie bis Monty Python nicht zu scheuen<br />

brauchen. Eins haben Nickelodeon ihren Vorläufern<br />

sogar voraus: mit Krissie Illing steht eine<br />

große Komödiantin als gleichberechtigte Partnerin<br />

ihre Frau im Duo. So zählt Nickelodeon zum Besten,<br />

was in Europa an Comedy zu bekommen ist. Ein<br />

Format, von dem auch die zahlreichen hiesigen<br />

Nachahmer nach wie vor meilenweit entfernt sind.<br />

Comedy mit dem Duo Krissie Illing und Mark Britton<br />

Buch und Regie: Mark Britton<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Melanie Grande<br />

49


Wir lieben ...<br />

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Das große Preisträger-Konzert<br />

1. Song und Musical, 2. Chanson<br />

Samstag, 20. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Am 25. Juli 1998 fand im Lottehof das erste Preisträger-Konzert<br />

– Chansons, Songs und Musicals mit<br />

den Preisträgern des „Bundeswettbewerb Gesang<br />

Berlin“ statt. Der damals neu verpflichtete künstlerische<br />

Leiter, Dr. Fritzdieter Gerhards, hatte die Idee,<br />

den jungen Künstlerinnen und Künstlern die Chance<br />

eines Solo-Auftritts und dem <strong>Wetzlarer</strong> Publikum<br />

Begegnungen mit den Stars von morgen zu bieten.<br />

Im Laufe eines Jahrzehnts hat sich das Preisträger-<br />

Konzert zu einem der Höhepunkte des jährlichen<br />

Festspielprogramms entwickelt. Im Lottehof einst der<br />

großen Nachfrage wegen getrennt in Chanson<br />

einerseits und Song und Musical andererseits, seit<br />

dem Jahr 2006 „wiedervereint“ auf der großen<br />

Bühne des Rosengärtchens, überdauerte das Preisträger-Konzert<br />

den Abschied von Dr. Fritzdieter<br />

Gerhards. Der langjährige musikalische Begleiter<br />

am Klavier, Boris Leibold, übernimmt seit 2008 die<br />

Leitung, nicht nur musikalisch, sondern auch bei der<br />

Präsentation der Sängerinnen und Sänger.<br />

Mit Preisträgern des „Bundeswettbewerb Gesang Berlin“<br />

und Boris Leibold (Klavier und Moderation)<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Moderator Boris Leibold (Foto: Erwin Flemming)<br />

51


Kultur näher erleben.<br />

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Operettts<br />

Das unfassbare Operetttenkabarettkonzert<br />

Dienstag, 23. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Tenöre sind eitel und dumm; so lautet das Vorurteil.<br />

Gerade mit Hilfe dieses Klischees formten Thomas<br />

Sigwald (geistiger Vater und Produzent von „Operettts“)<br />

und Thomas Enzinger (Buch) einen musikalisch<br />

hochstehenden, wunderbar selbstironischen<br />

Konzertabend (NÖN Nachrichten). Drei Sänger<br />

finden sich auf der Bühne wieder, alle in dem Glauben,<br />

ein Soloprogramm zu gestalten. Diese schon<br />

an sich absurde Ausgangssituation entwickelt eine<br />

Eigendynamik an humoristischen und musikalischen<br />

Überraschungen. Aus dem Zusammenhang gerissen,<br />

bunt zusammen gewürfelt und unter Mitwirkung<br />

des Publikums entsteht zum Schluss ein ganz neues<br />

Werk.<br />

Ob Arien, Medleys, sing a long, Rap, Schuachplattler<br />

oder a capellas, all das ist Operettts, mit den 3 t´s.<br />

Ein unfassbares Operettenkonzert, eben Operettts.<br />

Nach dem großen Erfolg der Uraufführung im Wiener<br />

ORF Kulturhaus, eroberte Operettts auch das<br />

Schweizer Publikum und lief als Riesenerfolg in der<br />

Operettenmetropole Baden und momentan an der<br />

Volksoper Wien.<br />

Mit den drei Tenören Thomas Sigwald, Alexander Klinger<br />

und Michael Suttner sowie Christian Koch am Flügel<br />

Idee: Thomas Sigwald<br />

Inszenierung: Thomas Enzinger<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Christine Kaufmann<br />

53


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Sylt – Ein Irrtum Gottes<br />

Die neue Revue von Dietmar Loeffler<br />

Donnerstag, 25. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preise: 28,00 / 24,00 / 15,00 Euro<br />

Nach den großen Erfolgen von „Pasta e Basta“ und<br />

„Männerbeschaffungsmaßnahmen“ kommt jetzt der<br />

neue Liederabend von Dietmar Loeffler. Und alles<br />

dreht sich um die allerschönste Insel der Welt: Sylt,<br />

der Treffpunkt für die Reichen und Schönen.<br />

Lässige Langeweile gehört zum Lebensstil, genauso<br />

wie ein munteres Geplauder über die kleinen und<br />

größeren Skandälchen der Insel, die genüsslich<br />

zelebriert werden. Man hat ja schließlich sonst nichts<br />

zu tun. Dreh- und Angelpunkt ist Katjas (Carolin<br />

Fortenbacher) Strandbar, die WONDERBAR. Dort<br />

träumen Katja und ihr Team allerdings von höheren<br />

Zielen: Die Unabhängigkeit der Insel vom Rest der<br />

Republik ist der Plan. Sylt soll Freistaat werden.<br />

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, als ein<br />

handfester Skandal, der in höchste, politische Kreise<br />

reicht, unsere friesischen Helden an ihrer Freiheitsaktion<br />

hindert.<br />

Wer ist wie in diesen unglaublichen Skandal verwickelt<br />

und welche Rolle spielt die ehrgeizige<br />

Reporterin (Ella Endlich) aus Berlin, die ihr Unwesen<br />

auf der Insel treibt? „Sylt – Ein Irrtum Gottes“ – ist<br />

eine Liebeserklärung an die Insel mit viel Musik und<br />

Liedern wie „Nur noch kurz die Welt retten“ von<br />

Tim Bendzko, den zukünftigen Inselhits: „Sylt ist göttlich“,<br />

dem „Sylt Cha Cha“ und Songs von George<br />

Michael, Queen, Lionel Richie, Nat King Cole, Jerry<br />

Lee Lewis und einer brandneuen Sylt Hymne.<br />

Hamburger Kammerspiele<br />

Regie: Dietmar Loeffler<br />

Mit Tommaso Cacciapuoti, Ella Endlich, Carolin Fortenbacher,<br />

Stefan Hossfeld, Dietmar Loeffler, Tim Grobe<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Bo Lahola<br />

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Technologien, die die Welt bewegen<br />

Mit ca. 1000 Mitarbeitern entwickelt und produziert die LTi Unternehmensgruppe innovative<br />

Produkte in den Bereichen Automatisierungs- und elektrische Antriebstechnik, Energietechnik/<br />

Regenerative Energien, Sensorik und Mikrosystemtechnik.<br />

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Leslie Malton und Felix von Manteuffel<br />

Ach, die Frauen<br />

Szenische Lesung und Musik<br />

Freitag, 26. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Lottehof<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Die Erzählungen zeigen Moravia als legitimen Nachfahr<br />

der italienischen Renaissance-Novellisten: Was<br />

zählt, ist die Liebe. Wie gewinnt man sie, wie verteidigt<br />

man sie, wie geht sie verloren?<br />

Oder die Paare? Wie und wodurch werden sie ein<br />

Paar? Durch Blicke, Reden, Arbeit, ein gemeinsames<br />

Bad oder ein gemeinsames Bett? Und wie verhalten<br />

sich dabei, ach, die Frauen? Auf wenigen Seiten<br />

vermag Moravia Schicksale zu erzählen, drastisch<br />

und dennoch lebendig, unsentimental, fast heiter. Ein<br />

Erzähler, der nicht nur als Mann, sondern auch als<br />

Frau auftritt und jedes Mal förmlich in seinen Figuren<br />

verschwindet – ein Voyeur von innen.<br />

„Moravia vergisst keinen Augenblick lang, dass ein<br />

Erzähler erzählen muss, immer weiter erzählen, dass<br />

er seinen Leser an der Gurgel packen muss, damit<br />

ihm die Lust am Abenteuer des Lesens nicht vergeht.“<br />

(Enzo Siciliano)<br />

„Jetzt ist nicht der richtige Augenblick“: Diese<br />

Erzählung setzte den humorvollen Schlusspunkt eines<br />

brillanten, sehr unterhaltsamen Theaternachmittags,<br />

der dank der beiden herausragenden Schauspieler<br />

sicherlich bei so manchen die Neugier auf Moravias<br />

Geschichten geweckt hat.<br />

(Ernst August Wolf, Dreister Anzeiger, Bad Münder.)<br />

PROGRAMM<br />

Musik<br />

Medley<br />

Buen Humor<br />

Papaverie e papere<br />

Marina<br />

La vieille danse, Volta la carta<br />

Tiritomba<br />

Santa Lucia<br />

Bella Ciao<br />

Erzählung<br />

Der Tisch aus Birnbaum<br />

Das kreisrunde Monstrum<br />

Versöhnung<br />

- Pause -<br />

Ach die Frauen<br />

Eine ägyptische Königin<br />

Jetzt ist nicht der<br />

richtige Augenblick<br />

Sechs Erzählungen Alberto Moravias, in denen sich alles um die Liebe<br />

dreht, um Paare und die Rolle der Frauen darin.<br />

Musik: Uwe Mahnkopf<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Fotos: Thomas Leidig<br />

57


Dos Guitarras Apasionadas<br />

Virtuose Gitarrenmusik<br />

Samstag, 27. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Lottehof<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Mit ihrem neuen Programm Dos Guitarras Apasionadas<br />

entführen die beiden <strong>Wetzlarer</strong> Gitarristen Peter<br />

Haagen und Jörn Martens die Zuhörer in die leidenschaftliche<br />

Vielfalt spanischer Gitarrenmusik. Seien<br />

es Flamencos, Originalwerke klassischer spanischer<br />

Gitarrenmusik oder aber Interpretationen großartiger<br />

spanischer Klavier- und Orchestermusik, die beiden<br />

Musiker des Gitarrenduos Haagen/Martens verstehen<br />

es mit einfühlsamen Interpretationen und eindringlicher<br />

Virtuosität einen Bogen zwischen den verschiedenen<br />

spanischen Musiktraditionen zu spannen.<br />

Die spätromantischen Werke der spanischen Klaviervirtuosen<br />

Isaac Albeniz und Enrique Granados<br />

werden von den Künstlern mit verträumt–sehnsüchtiger<br />

Melancholie umgesetzt.<br />

Fandangos, Bulerias, Soleares, Malaguenas, Farrucas<br />

– aus dem schier endlos zur Verfügung stehenden<br />

Repertoire andalusischer Folklore präsentiert das<br />

Duo Interpretationen einiger herausragender Werke<br />

zweier Meister der Flamenco-Gitarre: Sabicas und<br />

Paco de Lucia. Peter Haagen und Jörn Martens<br />

spielen dabei verschiedene Originalwerke für zwei<br />

Gitarren beider Meister, die noch auf Schallplatten-<br />

Einspielungen vorliegen.<br />

Joaquin Rodrigo und Manuel de Falla repräsentieren<br />

die „Moderne“ der spanischen Komponisten im<br />

20. Jahrhundert. Dabei verbinden ihre Kompositionen<br />

Flamenco-Tradition, klassische Gitarrentechnik und<br />

den Anspruch an die zeitgenössischen Kompositionsformen<br />

dieser Zeit. Beide gelten als bedeutendste<br />

Komponisten ihrer Generation in Spanien. Das<br />

Duo stellt an diesem Abend Arrangements aus den<br />

Orchesterwerken Concierto Madrigal (Rodrigo) und<br />

El Amor Brujo (de Falla) vor.<br />

Mit dem Gitarrenduo Peter Haagen und Jörn Martens<br />

und Werken von Isaac Albeniz, Enrique Granados, Manuel de Falla,<br />

Joaquin Rodrigo, Sabicas und Paco de Lucia<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Bernd Deck<br />

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Atemberaubend<br />

schöner Klang.<br />

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Männer und andere Irrtümer<br />

Soloprogramm für eine Frau –<br />

verrückt, verrucht und verfressen<br />

Rahmenprogramm<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Lottehof<br />

Preis: 10,00 Euro<br />

Anfangs war er zärtlich, leidenschaftlich, liebevoll,<br />

kurz: ein richtiger Schatz. Doch das ist lange her.<br />

Nun ist Mann älter und steckt mitten in der Midlife-<br />

Crisis samt Allheilmittel: Der mit den Jahren ringende<br />

Mann verlässt das angetraute Weib, um sich für<br />

eine „junge, schöne Fee“ wieder in den Märchenprinzen<br />

zu verwandeln. Zurück bleibt die verlassene<br />

Ehefrau, die nach Jahren des Hausfrauendaseins<br />

die neu gewonnene „Freiheit“ in all ihren Höhen<br />

und Tiefen mit bissigem Humor durchlebt. Was tun?<br />

Kämpfen? Ignorieren? Mit gleicher Waffe heimzahlen?<br />

Oder doch lieber die verständnisvolle<br />

Freundin spielen? Wut, Trauer, Verzweiflung, Schadenfreude<br />

– die zurückgelassene Ehefrau durchlebt<br />

eine Achterbahn der Gefühle und stellt in aberwitzigen<br />

Begegnungen fest, was sie mit ihrer neugewonnenen<br />

„Freiheit“ so alles anfangen kann ...<br />

„Männer und andere Irrtümer“ ist ein geschlechterübergreifender<br />

Spaß für eine Komödiantin. In allen<br />

Rollen – von der betrogenen Ehefrau über den auf<br />

Freiersfüßen wandelnden Ehemann bis zur „guten<br />

Fee“, nicht zu vergessen die türkische Nachbarin<br />

oder die lieben Freundinnen – spielt sie die ebenso<br />

komischen wie nachdenklich stimmenden „Szenen<br />

einer Ehe“.<br />

„Le Démon du midi“, wie das Stück im französischen<br />

Original heißt, war über viele Jahre ein großer<br />

Erfolg in Paris.<br />

Mit Eveline Lembke<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Andreas Lehmann<br />

61


„außen ordentlich“<br />

über das Leben im Allgemeinen<br />

und die Liebe im Speziellen<br />

Mittwoch, 31. Juli<br />

20:30 Uhr<br />

Lottehof<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Hier ist nun wirklich alles dabei: Musik, Revuegirls<br />

und jede Menge guter Laune! Gut, die Girls haben<br />

sich möglicherweise beim Synchronschwimmen<br />

verkühlt und bleiben deshalb an Land.<br />

Kuhn / Leibold haben sich aber dennoch schick<br />

herausgeputzt und feiern, bei Ebbe oder Flut,<br />

Regen oder Traufe, mit dem Wasser bis zum<br />

Hals oder nur bis zur freudig geschwellten Brust.<br />

Der Sänger (Tenor an der Oper Halle) und der<br />

Pianist schöpfen in ihrem neuen Programm über das<br />

Leben im Allgemeinen und die Liebe im Speziellen<br />

aus dem Vollen. Sie unterhalten mit erschreckend<br />

Altem und erfrischend Neuem, nie Gehörtem oder<br />

bis zum Abwinken Bekanntem – gewissermaßen<br />

einem großen Best of Song, Jazz, Schlager und<br />

Chanson. Von Robert Stolz bis Robbie Williams.<br />

Von Erhardt bis Gernhard. Von Kuhn bis Leibold.<br />

Musikkabarett mit erschreckend Altem und erfrischend Neuem<br />

von und mit Björn Christian Kuhn und Boris Leibold<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Andreas Etter<br />

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Leica & Science<br />

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Komödie der Irrungen<br />

Komödie von William Shakespeare<br />

Freitag, 2. August<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preise: 28,00 / 24,00 / 15,00 Euro<br />

Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?<br />

Man kann schon mal den Überblick verlieren, wenn<br />

man für seinen eigenen Zwillingsbruder gehalten<br />

wird, von dem man aber gar nichts wusste.<br />

Und einem dazu eine Frau hinterher läuft, die einen<br />

für ihren Ehemann hält, ohne dass man je verheiratet<br />

gewesen wäre …<br />

Vollends verrückt wird man, wenn der eigene Diener<br />

auch noch einen Zwillingsbruder hat, von dem<br />

niemand etwas weiß. So wird der Herr des einen<br />

Dieners plötzlich für den Herrn des anderen gehalten<br />

und umgekehrt, der falsche Diener erhält eine<br />

Ohrfeige anstelle des richtigen … oder?<br />

Vertauschte Zwillingspaare, fehlgeleitete Briefe,<br />

brutale Schuldeneintreiber und falsche Männer in<br />

falschen Betten falscher Frauen – verkehrte Welt!<br />

Wer hier noch die Übersicht behält, ist ein wahrer<br />

Meister der Komödie.<br />

SHAKESPEARE und PARTNER arbeitet bei dieser<br />

Produktion mit dem Regisseur Kenneth George<br />

zusammen, der jahrelang in Indien und Japan mit<br />

traditionellen Theatertruppen gearbeitet hat.<br />

Kenneth George schöpft hier aus dem Vollen:<br />

Clowneskes, Commedia dell arte und Akrobatik<br />

zusammen mit blitzartigen Rollenwechseln der sechs<br />

spielwütigen Schauspieler machen diese irrwitzige<br />

Verwechslungskomödie mit doppeltem Looping zu<br />

einem schwindelerregenden Feuerwerk, das dem<br />

Publikum den Atem zu nehmen scheint.<br />

Ensemble Shakespeare und Partner, Berlin<br />

Aus dem Englischen von E.S. Lauterbach<br />

Mit: Rike Joeinig, Johanna von Gagern, Sebastian Bischoff, Andreas<br />

Erfurth, Dierk Prawdzik und Kai Frederic Schrickel<br />

Kostüme: Ulrike Eisenreich<br />

Regie: Kenneth Philip George<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

Foto: Gerrit Wittenberg<br />

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LandesJugendJazzOrchester<br />

Hessen<br />

Big Band Jazz<br />

Samstag, 3. August<br />

20:30 Uhr<br />

Rosengärtchen<br />

Preis: 24,00 Euro<br />

Junger Jazz made in Germany und zwar auf höchstem<br />

Niveau – das wird von Wolfgang Diefenbach seit<br />

fast 30 Jahren immer wieder eindrucksvoll bewiesen.<br />

Der Dirigent und Arrangeur hat sich der nachhaltigen<br />

Förderung junger hochbegabter hessischer Jazzmusiker<br />

verschrieben und bietet diesen die Möglichkeit<br />

einer professionellen Big Band-Ausbildung. Die<br />

Talentschmiede des Hessischen Kulturpreisträgers<br />

haben schon mehr als 1.000 Musiker durchlaufen<br />

und ihr Können bei Auftritten mit Jazzstars bei bedeutenden<br />

internationalen Festivals und auf Tourneen<br />

um den ganzen Globus demonstriert. Inzwischen<br />

zählt die Band zu den besten Jugend-Jazz-Orchestern<br />

in ganz Europa und hat sich in Sachen Jazz<br />

als wichtiger Kulturträger der Bundesrepublik<br />

Deutschland und als musikalisches Aushängeschild<br />

des Landes Hessen bewährt.<br />

Am 3. August präsentieren Wolfgang Diefenbach<br />

und Band zusammen mit den enthusiastischen Stimmtalenten<br />

der „Kicks & Sticks Voices“ ihr Können auch<br />

abseits des Swing mit sensiblen Samba-Balladen,<br />

aber auch Anklängen an Pop bis hin zu fetzigem<br />

Latin-Jazz im Big Band-Format. Den eindrucksvollen<br />

Rahmen bietet eine der schönsten Theateranlagen<br />

Deutschlands – die Freilichtbühne des Rosengärtchens<br />

inmitten der <strong>Wetzlarer</strong> Altstadt.<br />

Satter Sound, ein extrem vielseitiges Repertoire und<br />

unterschiedlichste Stilrichtungen: In Kombination mit<br />

dem mehrstimmigen und enormen klanglichen Spektrum<br />

der hauseigenen Vocal-Group, bringt Wolfgang<br />

Diefenbach nicht nur einen neuen Sound in<br />

die Band und noch mehr Dynamik auf die Bühne,<br />

sondern zelebriert ein echtes Revival der Big Band<br />

Vocal-Group.<br />

James Morrison an „Kicks & Sticks“ & „Voices“<br />

LandesJugendJazzOrchester<br />

Mit den „Kicks & Sticks“ & „Voices“<br />

Leitung: Wolfgang Diefenbach<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />

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stehen an Wochenenden und an<br />

Wochentagen ab 19:00 Uhr zur Vefügung<br />

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6<br />

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8<br />

9<br />

Rosengärtchen<br />

Lottehof<br />

Tourist-Information<br />

Stadthalle / <strong>Wetzlarer</strong> Hof<br />

Musikschule<br />

Festspiel-Pavillon<br />

Hotel Mercure<br />

Amtsgericht<br />

Rathaus<br />

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