HealOzone: Kariesbehandlung mit Ozon - in der Zahnarztpraxis ...

Ozon in der 

Zahnmedizin 

Ein neues Therapiekonzept

Zahnarztpraxis V. & R. Kalla

EiD 

Excelence in Dentistry 

Privates dentales Forschungsinstitut 

für Testung, Forschung und Entwicklung 

Leitung: 

Dr.med.dent. Robert Kalla 

Dr.med.dent. Viktoria Kalla

Der Referent 

Dr. med. dent. 

Robert Kalla

„Rotkäppchen und das böse Loch“ 

„Eine Gute Nacht Geschichte 

für Zahnärzte“


Zahnmedizin 

Ein neues Therapiekonzept

Die historische Entwicklung der 

Kariestherapie: 

• Black: „Extension for prevention“ 

• Mit zunehmender Verbesserung 

der Mundhygienesituationen: 

Restriktiveres Kavitätendesign 

• Prävention und professionell 

unterstützte Remineralisations- 

Programme: 

Externe Zuführung von Fluor, aber 

keine Veränderung des internen 

Milieus in der Kariesläsion 

• Präventive Fissurenversiegelung 

• Minimalinvasive 

Versorgungstherapie

Die historische Entwicklung der 

Kariestherapie: 

• Verbesserte Visualisierungs-Systeme: 

– Lupenbrillen 

– Intraorale Videokamerasysteme 

– Dentale Mikroskope 

• Kleinere und feinere Instrumentarien 

• Neue Präparationssysteme: 

– Mikrobohrer 

– Laser 

– Air-abrasive Systeme 

– Sonoabrasive Systeme 

Alle diese Systeme sind invasiv und kommen erst in der 

Substanz-destruktiven Therapie zum Einsatz

Kariestherapie der Zukunft: 

Die destruktive rekonstruktive Kariestherapie 

durch prophylaktische Massnahmen überflüssig zu 

machen: 

• Verbesserte Diagnostik: 

• Diagnostisches Erfassen der entstehenden Läsion, bevor es 

zu einem destruktiven Substanzverlust gekommen ist: Nicht 

mechanische (invasive) Abtastung mit der Sonde sondern: 

– Optische Inspektion 

– Laserfluoreszenzmessung (DIAGNOdent) 

– elektrische Widerstandsmessung 

• Keimfreiheit der Zahnoberflächen 

Bei initialen Stadien der Kariesläsionen eine aktive 

Remineralisation als Therapie zu bewirken


Zahnmedizin

Ozon: Wirkungsprinzip 

• O3 = radikaler Sauerstoff = eines der stärksten 

Oxidationsmittel 

• Abtötung von Mikroorganismen durch Ozon: 

Ozon greift in bestimmten therapeutischen 

Konzentrationen und Einwirkzeiten selektiv die 

Zellwände von Bakterien, Pilzen und Viren an 

• Gesunde Körperzellen haben eine oxidativ 

stabilere Zellmembran: Sie bilden in kleinsten 

Mengen selber Ozon als Abwehrmechanismus 

• Es gibt keine vererbbare Resistenz von 

Bakterien, Pilzen und Viren gegenüber Ozon: 

Keine Resistenzbildung!

Allgemeiner Einsatz von Ozon 

in der Industrie: 

Agens für Desinfektion 

• Bakterizid 

• Viruzid 

• Fungizid 

– Trinkwasser-Entkeimung 

– Nahrungsmittel-Konservierung 

– Gastronomie: Geruchselimination 

– Schwimmbäder-Entkeimung

Ozon in der Medizin: 


• Bakterizid, viruzid, fungizid 

– Infizierte Wunden 

– Entzündliche Prozesse 

– Viral bedingte Erkrankungen 

– Therapie von Durchblutungsstörungen 

– Regulation von Entzündungen 

– Je nach Dosierung fördernd (niederdosiert) 

oder hemmend (hochdosiert)

Ozon in der Zahnmedizin: 


• Bakterizid, viruzid, fungizid 

– Entkeimung der Wasserführenden Elemente in 

zahnärztlichen Behandlungseinheiten 

– Infizierte Wunden / Wundheilungsstörungen 

– Entzündliche Prozesse: antimikrobiel wirkende 

Spüllösungen 

– Desinfektion von herausnehmbarem Zahnersatz

Ozon in der Kariestherapie: 

Prof. Dr. Eduard Lynch 

Massgebliche Pionierarbeiten im Rahmen der 

pharmakologischen Therapie von kariösen Läsionen: 

– Abtötung der kariesverursachenden Mikroorganismen: Abtötung 

von 99,9% der Mikroorganismen in einer kariösen Läsion nach 20 

Sek. Ozonapplikation 

– Veränderung des lokalen Milieus in der kariösen Läsion: 

• Verändert saueres Milieu in Richtung neutrales Milieu 

• Ozon zerstört Proteine, welche die Remineralisierung verhindern 

• Verhinderung der Rekolonisation der Läsion mit pathogenen Keime 

für bis zu 3 Monate 

Verbesserte und beschleunigte Remineralisation der 

erkrankten Zahnhartsubstanz in Abwesenheit der pathogenen 

Keime und unter Einwirkung eines optimierten lokalen Milieus.

Publikationen: 

• „Antimicrobial effect of a novel ozone-generating device on microorganisms 

associated with primary root carious leasons in-vitro“: 

A. Baysan, R.A: Whiley, E. Lynch: Journal of Caries Research 2000; 

34:498-501 

• „The use of ozone for the management of primaryroot carious 

lesions“: 

A. Baysan, E. Lynch: Tissue Preservation and Caries Treatment, 

Quintessence Book 2001, Chapter 3, p. 49-67 

• „Management of root caries using ozone“: 

A. Baysan, E. Lynch: Journal of Dental Research 2001; 80:37 

• „Safety of an ozone delivery system during caries treatment“: 


• „Safety of an ozone delivery system during caries treatment“: 


• „Patients attitudes to managing caries with ozone“: 

H. Domingo, L. Abu-Naba‘a, H. al Shorman, C. Smith, R. Freeman, E. 

Lynch: Journal of Dental Research 2002 

• „Occlusal Pit & Fissure Caries Reversal using Ozone“: 

L. Abu-Naba‘a, H. al Shorman, E. Lynch: IADR 2003

Ozonapplikation als Therapie 

• Aktive Remineralisierungsprogramme bei Veränderung des 

lokalen Milieus in und um die kariöse Läsion 

– Erfolge bei guter Compliance in allen histologischen Stadien 

kariöser Läsionen möglich: 

• Solange nur Demineralisierung der Läsion und noch kein 

Substanzverlust erfolgt: Vollständige „Ausheilung“ der Läsion 

möglich! 

• Bei erfolgtem Substanzverlust: Remineralisierung der noch 

vorhandenen Restsubstanz soweit möglich und Versorgung des 

Defektes mit deutlich kleinerer Restauration als dies konventionell 

möglich gewesen wäre 

Ausheilen der Läsionen oder Verringerung des 

Substanzverlustes in Folge der Versorgungstherapie

Die Neue Waffe im Duell 

gegen die Karies:


gegen die Karies:


gegen die Karies:


gegen die Karies: 

Der Patient hat nun ein Wahl: 

Nicht nur zwischen „Bohren“ und „Bohren“, 

sondern:


gegen die Karies: 

Der Patient hat nun auch eine nichtinvasive 

Behandlungsmethode zur Wahl - sofern die 

Kariesläsion frühzeitig diagnostiziert worden ist: 

CurOzone/HealOzone

Die Entwicklung des Ozon-Gerätes: 

Entwicklung eines Ozon-Applikationssystems 

für den intraoralen zahnmedizinischen Einsatz: 

CurOzone/HealOzone

Der Aufbau des Ozon-Gerätes: 

HealOzone

Der Aufbau des Ozon-Gerätes: 

HealOzone

Grundsätzliche Schritte der Ozon-Therapie: 

• Differenzierte Diagnostik, Risikoeinschätzung und 

Dokumentation 

• Reinigung der Zahnoberflächen (Natriumbicarbonat- 

Pulverstrahlgerät) 

• Qualitative Messung des Kariesbefalles: 

– Laserfluoreszenzmessung (DIAGNOdent) 

– elektrische Widerstandsmessung 

• Desinfektion/Sterilisation der Karies mit Ozon 

• Applikation einer Remineralisations- und Pufferlösung (ph- 

Balancer) 

• Unterstützung der Remineralisierung durch Applikation von 

entsprechenden Zahnpasten, Fluorhaltige Spüllösungen und 

Mundsprays für 4 bis 12 Wochen: 

– Z.B. Remineralisierungs-Patientenkit HealOzone 

• Ggf. minimalinvasive Versorgung des Defektes

Klinisches Vorgehen der 

Ozone-Therapie: 

Reinigung der Zahnoberflächen 

(Natriumbicarbonat-Pulverstrahlgerät) 

Laserfluoreszenzmessung 

(DIAGNOdent) 

Desinfektion/Sterilisation 

der Karies mit Ozon 

Applikation einer Remineralisationsund 

Pufferlösung (ph-Balancer)

Klinisches Vorgehen der 

Ozone-Therapie: 

Desinfektion/Sterilisation 

der Karies mit Ozon 

Applikation einer Remineralisationsund 

Pufferlösung (ph-Balancer)

„Ozonen“ Sie immer?

„Nicht immer…“

„…aber immer öfter!“

Indikationen für die Ozon-Therapie: 

• Fissurenkaries 

• Zahnhals-/Wurzelkaries

Fissurenkaries:

Zahnhalskaries:



• Zahnhals-/Wurzelkaries 

• Offene kariöse Läsionen im Zusammenhang mit 

weiterführenden konservativen Massnahmen: 

– Bei Fehlen von Zahnsubstanz muss zusätzlich zur 

Ozontherapie diese fehlende Substanz ersetzt 

werden. 

– Nicht mehr remineralisierbare weiche 

demineralisierte Zahnsubstanz muss vorgängig 

entfernt werden.

Kariöse Läsion mit notwendiger 

Eingebrochene, offene Kariesläsion: 

restaurativer Versorgung

Kariöse Läsion mit notwendiger 

Eingebrochene, offene Kariesläsion: 

restaurativer Versorgung 

Hier müssen nach der Remineralisation 

weiterführende konservierende 

Versorgungsmassnahmen erfolgen: 

Füllungstherapie, aber in kleinerem 

Ausmass dank der vorangegangenen 

Remineralisation der befallenen 

Restzahnsubstanz

Kavitäten-Desinfektion/Sterilisation: 

„ Sterilisation der Restzahnsubstanz und 

der Dentintubuli vor definitiver 

Rekonstruktions-Eingliederung

„Sterilisation der Zahnsubstanz bei 

eröffneter Pulpa vor direkter 

Überkappung“ 

Zwischen Füllungstherapie und 

endodontischer Behandlung: 

• Coiffage Indirecte – Indirekte Pulpaüberkappung 

• Coiffage Directe – Direkte Pulpaüberkappung

Dekontamination vor Füllungslegung




• Offene kariöse Läsionen im 

Zusammenhang mit weiterführenden 

konservativen Massnahmen 

• Hypersensible Zahnhälse

Laufende Studie Prof. A. Lussi, Bern 

Zahnhalsüberempfindlichkeit:

Empfindliche Zahnhälse:

Empfindliche Zahnhälse: 

Die Desensibilisierung setzt unmittelbar nach der 

Ozon-Applikation ein und ist langfristig wirksam







• Hypersensible Zahnhälse 

• Prophylaxe

• Behandlung der 

Zahnoberflächen vor 

Befestigung der Brackets 

• Während der 

Kieferorthopädischen 

Behandlung: 

Ozonapplikation über die 

Brackets und Bänder und 

ökologischen Nischen 

der kariogenen Keime 

Prophylaxe:








• Prophylaxe 

• Endodontische Behandlungen

Die endodontische 

Behandlung begleitend: 

• Zur Keimabtötung im infizierten endodontalen Kanalsystem 

• Speziell bei therapieresistenten apikalen Prozessen









• Endodontische Behandlungen 

• Schleimhauterkrankungen

Herpes Labialis

Herpes Labialis

Herpes Labialis:

5 Tage nach Applikation:

Apthe

40 Sekunden Ozon Applikation:

Unmittelbar danach 

Der Patient ist oft sofort schmerzfrei! 

Inzidenz (Wiederauftreten) ist stark rückläufig!

3 Tage nach Applikation: 

Vollständig abgeheilt!

Dentitio Difficilis: 

Oft sofortige Schmerzlinderung!




• Offene kariöse Läsionen im Zusammenhang mit 

weiterführenden konservativen Massnahmen 



• Endodontische Behandlungen 

• Schleimhauterkrankungen 

• Randgebiete: 

– Kinderzahnmedizin, Bleaching, Periimplantitis, 

Approximalkaries…?

Kinderzahnmedizin: 

• Ausheilen von Läsionen 

• „Ruhigstellen“ von Läsionen 

bis Kind behandelbar: 

Zeitgewinn 

• Türöffner für Behandlung: 

nichtinvasive, schmerzfrei 

Therapieform als erste 

Massnahme

Bleaching: 

• Starkes oxidatives Agens 

• Unterschiedliche Erfolgsberichte

Periimplantitis: ?

Approximale Ozon-Applikation: individueller Prototyp

Tip: 

Approximale Applikation mit Hilfe eines partiellen Silikonschlüssels

Tip: 


Tip: 


Tip: 

Abdichten bei unebenen Flächen

OpalDam: lichthärtender, dünnfliessender Kofferdam

Kariesremineralisierung in allen Stadien möglich: 

• Ausheilung der Läsion oder zumindest 

Verkleinerung der notwendigen 

Restaurationen 

• D1 bis D4, aber nur soweit wie die 

ursprüngliche Substanz-Grundstruktur noch 

vorhanden ist! 

– Standardisierte Studien müssen noch Evidenz- 

Basierende Daten liefern für: 

• Applikationsdauer 

• Applikationsintervalle 

• Evaluations- und Kontrollsysteme

Problematik der Ozon-Therapie 

• Applikation z.T. schwierig oder nicht möglich: 

– Abdichten der Silikon-Applikations-Cups 

– Cups lang, speziell bei Kronenstümpfen und zur 

individuellen Abänderung 

– Form für Interdental/approximal nicht verfügbar 

– Endo-Handstück 

– Keine standardisierte Richtwerte verfügbar 

• Applikations-Dosierung 

• Applikations-Intervalle 

• Nur Erfahrungswerte verfügbar 

weiter Entwicklung der Ansätze notwendig


• Kontrolle des Remineralisierungsprogrammes: 

– Aufwendiges Kontroll- und Protokollprogramm notwendig! EDV- 

Gestützte Softwareprogramme noch nicht verfügbar! 

– Fluoreszenzdiagnostik mit Kamerasystemen oder Doppler-Laser 

(DIAGNOdent) sprechen falsch positiv an: Verfärbungen und 

fluoreszierende Stoffwechselprodukte bleiben in Situ, werden 

bei dieser Therapieform nicht entfernt, sondern aufgespalten: 

erhöhen die Gesamtfluoreszenz? 

– Elektronische Widerstandsmessung: bessere Kontrollergebnisse, 

aber sehr aufwendig in der Anwendung und Protokollierung 

Strukturierte histologische Studien notwendig


• Wenn Versorgungs-Therapie zusätzlich notwendig 

wird: 

– Unterscheidung remineralisiertes ausgeheiltes Gewebe 

gegenüber zu entfernendem Gewebe: 

• Härte nur bei klassischer Präparation detektierbar 

• Minimalinvasiv (Laser, Kinetisch/Air-Abrasiv, Sonoabrasiv) 

nicht erruierbar! 

Strukturierte histologische Studien notwendig

Prävention als Therapie 

• Ursachengesteuerte Prävention: 

– Eingreifen, bevor der Schaden entstanden ist 

– Oft mangelndes Verständnis und Motivierbarkeit der Patienten: „Ich 

habe ja keine Probleme, wieso soll ich mein Verhalten ändern?“ 

DIAGNOdent-Werte und/oder Fluoreszenz-Kamerabild im Verlauf 

aufzeigen. 

• Professionell unterstützte Remineralisierungsprogramme bei ersten 

Stadien der Demineralisation: 

– Gute Erfolge bei guter Compliance in histologischen D1-Stadien 

kariöser Läsionen. 

– Teilweise Erfolge bei guter Compliance in histologischen D2-Stadien?! 

– Keine Erfolge trotz guter Compliance in histologischen D3-Stadien! 

• Ozontherapie: aktive Remineralisierungsprogramme 

Ausheilen statt Bohren

Ozonapplikation als Therapie 

• Aktive Remineralisierungsprogramme bei Veränderung des 

lokalen Milieus in und um die kariöse Läsion 

– Erfolge bei guter Compliance in allen histologischen Stadien 

kariöser Läsionen: 

• Solange nur Demineralisierung der Läsion und noch kein 

Substanzverlust erfolgt: Vollständige „Ausheilung“ der Läsion 

möglich! 

• Bei erfolgtem Substanzverlust: Remineralisierung der noch 

vorhandenen Substanz soweit möglich und Versorgung des 

Defektes mit deutlich kleinerer Restauration als dies konventionell 

möglich gewesen wäre 

Ausheilen der Läsionen oder Verringerung des 

Substanzverlustes in Folge der Versorgungstherapie

Vorteile der Ozon-Therapie 

• Moderne Therapieform: Ausheilen statt Bohren 

• Door-Opener: Einstieg bei 

– Kleinkindern: Ausheilen der Läsion oder Verzögern der 

rekonstruktiven invasiven Therapie bis Kind besser therapierbar 

ist 

• Nicht invasiv 

• Schmerzfrei 

• Technisch interessant 

– Angstpatienten 

– Skeptische Patienten 

– Einstieg in minimalinvasive Versorgungstherapie bei 

interessierten Patienten 

Entwickelt Verständnis für enges Recall-System und 

stufenweise, hochwertige Versorgungstherapie

Vorteile der Ozon-Therapie 

• Team-Therapie-Konzept: 

– Die Ozon Therapie ist nicht invasiv und kann an entsprechend 

ausgebildetes Personal unter zahnärztlicher Überwachung 

delegiert werden. Die Diagnose und Anweisung zur Therapie 

trifft der Zahnarzt! 

– Delegation einzelner Behandlungsschritte an entsprechend 

geschultes Personal möglich: 

• DH 

• PA 

• Entsprechend geschulte ZMA 

– Verbesserung der Teamintegration Zahnarzt-Patient- 

Praxismitarbeiter 

– Verbesserte Auslastung und Zusammenarbeit des Praxis-Teams 

Die Ozon-Therapie ist ein nicht invasives Team-Konzept

HealOzone: ein Team-Konzept

Zahnarzt: 

• Behandlungsverantwortlicher 

• Koordinator 

Praxis-Team: 

DH (Dentalhygienikerin): 

• Befunderhebung 

• Aufklärung / Information 

• Therapiedurchführung auf Anweisung des Zahnarztes 

PA (Prophylaxeassistentin): 

• Befunderhebung 



Speziell geschultes Personal: 



Allgemeines Praxispersonal: 

• Aufklärung / Information

HealOzone 

Ein Team-Konzept:


Ein Team-Konzept: 

ABC



ABC 

Aufklärung



ABC 

Aufklärung 

Behandlung



ABC 

Aufklärung 

Behandlung 

Care-Programm:



ABC 

Aufklärung 

Behandlung 

Care-Programm: 

Therapie-Begleitung / Nachsorge

Aufklärung 

Passiv: 

• Informationsmaterial im Wartezimmer aufgelegt 

Interaktiv: 

• Interaktive CD-Rom / DVD im Wartezimmer oder 

während Behandlungspausen abgespielt 

Aktiv: 

• Aufklärung durch das Praxisteam

HealOzone: ein Team-Konzept… 

. . . 

ISDN 

… Aufklärung

Aufklärung durch das 

Praxisteam 

Zahnarzt: 

• Recallsitzung 

• Kontrolle bei DH/PA 

• Zusatzbefund bei vorgesehener 

Therapie 



• Auf Anweisung des Zahnarztes 





• Auf Anweisung des Zahnarztes

HealOzone: eine Team-Behandlung … 

. . . 

ISDN 

… Aufgabenaufteilung

Behandlung durch das Praxis-Team

Behandlung durch das Praxis-Team 

Zahnarzt: 

• Während Recall-/Therapiesitzung: einzelne Zähne 

• Separate Sitzung: 








• Auf Anweisung des Zahnarztes

Durchführung der HealOzone-Therapie 

DH / PA / speziell geschultes Personal: 

(Entlastung des Zahnarztes) 

• Separate Sitzungen auf Anweisung des Zahnarztes 

– Durchführen der HealOzone-Therapie





– Durchführen der HealOzone-Therapie 

– Instruktion der Therapieelemente, welche vom Patienten 

durchzuführen sind (Remineralisierungsprogramm)







durchzuführen sind (Remineralisierungsprogramm) 

– Durchführung des intensiven Kontroll- und Recallprogrammes: 

• Professionelle Zahnreinigung und Fluoridierung 

• Reevaluation mittels DIAGNOdent 

• Remotivation (BOP, Plaqueindex, Darstellung der intraoralen 

Situation mittels intraoraler Videokamera)







durchzuführen sind (Remineralisierungsprogramm) 

– Durchführung des intensiven Kontroll- und Recallprogrammes: 

• Professionelle Zahnreinigung und Fluoridierung 

• Reevaluation mittels DIAGNOdent 

• Remotivation (BOP, Plaqueindex, Darstellung der intraoralen 

Situation mittels intraoraler Videokamera) 

Zahnarzt: 

• Beurteilung der Anfangs-, Zwischenund 

Endergebnisse

Care- und 

Reevaluationsprogramm: 

Termin-Intervalle: 

• Kontrollen nach 2, 4 und 6 Monaten 

• Danach anlässlich der individuell 

festgelegten Recallsitzungen ZAZ/DH/PA

Controll- und Reevaluations-Sitzung: 

Vorgehen: 

• Beurteilung der Mundhygiene / MH- 

Optimierung / Remotivation 

• Reinigung der zu messenden 

Zahnoberflächen 

• DIAGNOdent-Nachmessung 

• Professionelle Fluorapplikation

Controll- und Reevaluations-Sitzung: 

Schlussbefundung: 

• DIAGNOdent-Wert abnehmend: 

Therapieerfolg: 

Individuell abgestimmtes Recallprogramm 

• DIAGNOdent-Wert gleichbleibend: 

Therapie-Wiederholung: 

MH- und Compliance-Optimierung, Beobachtung 

• DIAGNOdent-Wert zunehmend: Ausgangssituation 

war für HealOzone-Therapie zu weit fortgeschritten 

oder Compliance des Patienten unzureichend: 

Minimalinvasive Versorgungs-Therapie

Das war: 

„Rotkäppchen und das böse Loch“

Das war: 

„Rotkäppchen und das böse Loch“ 

„Eine Gute Nacht Geschichte für Zahnärzte“ 

„Gute Nacht Karies?“

HealOzone: Kariesbehandlung mit Ozon - in der Zahnarztpraxis ...

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