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VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUN
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4 3.4.4 Wertberichtigungen.........
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6 Beilagen - Beilage 1a Langzeitent
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8 Die Steuerreform ist aber nicht n
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10 gung auf steuerbefreite, gemeinn
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12 reich der Couponsteuer entgegen.
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14 1.1 Gründe für die Reform des
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16 Dadurch wird auf der Grundlage d
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18 Der Vermögenssteuer bei natürl
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20 ereinnahmen und die Sozialversic
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22 Jahren erreichten die Steuern un
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24 2.2 Grundgedanken und Leitlinien
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26 Entscheidungsneutralität: In ei
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28 nanzierung des Staates und der G
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30 2.3 Steuerreformen in Europa Dem
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32 Körperschaftsteuersätze und Er
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34 gleich besteuert werden, wird in
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36 Vorteile • Entscheidungsneutra
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38 gesetz im Wesentlichen keine sys
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40 6% über CHF 120'000 bzw. CHF 24
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42 Grafik: Grenz- und Durchschnitts
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44 Tabelle: Vergleich der Steuerbel
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46 lerdings unattraktiver sein als
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48 schränkt Steuerpflichtige die M
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50 tionsgewinnen. Ein Reduktionsumf
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52 Nicht berücksichtigt sind in di
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54 für Kinder mindern die steuerli
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56 c) die vom Steuerpflichtigen an
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58 Art. 22 Vermeidung der Doppelbes
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60 entsprechend könnte jeder Elter
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62 Die vorgeschlagene Steuerreform
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64 und ab dem vierten Jahr weiterhi
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66 3.4.1 Der neue einheitliche Steu
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68 einerseits die Rechtsgrundlage f
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70 Nach der Steuerreform wird für
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72 schrieben wurde, andererseits is
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74 tät (die hier als ROE (return o
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76 3.4.8 Sonstige Neuerungen; IP-Bo
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78 von Beteiligungserträgen und Be
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80 3.5 Vermögensverwaltung: Rechts
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82 kommerziell tätige Verbandspers
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84 4. ERLÄUTERUNGEN ZU DEN EINZELN
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86 dungen getroffen werden, die fü
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88 des zweiten Teils wird die Geltu
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90 aufwändige Abgrenzungen im weit
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92 2. Vermögenssteuer Im Gegensatz
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94 sonstigen Vermögen oder Erwerb
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96 Zu Art. 12 - Ermittlung des steu
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98 die Vermögenssteuerpflicht sein
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100 angepasst. So ist zukünftig na
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102 Der Haushaltsabzug in Abs. 2 Bs
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104 neue Berechnung der Steuerschul
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106 kommens des Ehepaares liegt. Di
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108 Für Fälle, in denen die Anwen
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110 Steuervergünstigungen, die reg
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112 soweit auch im Fall der unbesch
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114 in gutem Glauben handelt, keine
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116 fahrensrechtlichen Vorschriften
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118 E. Ertragssteuer Teil E. ersetz
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120 Verwaltungspraxis, stellen aber
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122 diese nicht der Grundstücksgew
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124 gewinnsteuer unterliegt, also i
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126 begrenzt auf die stillen Reserv
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128 brachten Wirtschaftsgüter nich
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130 verständlich die für die Ertr
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132 wenn der Wert der Beteiligung u
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134 bon-Agenda im Jahr 2000 hervorg
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136 kann, ist in Inlandskonzernen a
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138 nachversteuert werden, da anson
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140 ristische Personen und besonder
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142 günstigung wirtschaftlich tät
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144 1. Gründungsabgabe Die Verschi
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146 bung unterliegen. Hier handelt
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148 B. Gemeindezuschlag zur Vermög
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150 in einem Organigramm festgelegt
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152 In Abs. 2 wird geregelt, dass d
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154 Grundlage zu schaffen, wenn die
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156 Abs. 2 regelt die verfahrensrec
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158 Steuererklärung selbst enthalt
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160 Zwar geht auch das Steuerrecht
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162 chen, damit die für sie angefa
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164 oder Vermögenswidmung eine Org
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166 talabfindungen) zu bescheinigen
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168 Abs. 2: Kann der für die Steue
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170 Nach Eingang der Steuererkläru
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172 Zu Art. 109 - Behörden Die Ste
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174 Bst. b: „reines Vermögen“
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176 (Bst. b, d, f) und Ausnahmen vo
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178 Abs. 4: Die absolute Verjährun
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180 - die in Frage stehende Veranla
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182 beginnt mit der Mitteilung der
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184 Recht zu, die zu wenig erhobene
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186 Zahlungserleichterungen sind zu
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188 dung in Anlehnung an die Abgabe
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190 3. Gemeinsame Bestimmungen Zu A
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192 Das Prinzip, dass bei Übertret
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194 Die Neuregelung dieser Verfahre
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196 Abs. 2: Die betroffene Person i
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198 Um den Unternehmen die Möglich
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200 nehmen“ im Steuergesetz verwi
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202 gesetzliche Grundlage (im Sinne
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204 wertsteuergesetzes anzupassen.
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206 zug auf Sitzunternehmen und der
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208 gemäss Art. 14. Art. 19 Abs. 2
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211 7. REGIERUNGSVORLAGEN 7.1 Total
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213 Aufenthalt ist stets und von Be
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215 Art. 5 Standardisierter Vermög
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217 Art. 7 Zeitliche Begrenzung der
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219 unwiderruflichen besonderen Ver
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221 a) Gebäude und Grundstücke, m
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223 3. Erwerbssteuer Art. 14 Sachli
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225 l) der Sollertrag im Sinne von
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227 freie Einkommen - mit Verordnun
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229 füllt sind. Die dadurch noch n
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231 f) die Ausbildungskosten für K
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233 4. Steuerberechnung Art. 18 Gru
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235 von 48 001 Franken bis 96 000 F
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237 von der Steuer befreiten auslä
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239 4) Ist der Steuerpflichtige ode
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241 Art. 28 Abschlagszahlungen 1) A
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243 Art. 32 Steuersatz Die Rentners
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245 Art. 36 Steuerbefreiung Von der
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247 Art. 42 Steuersatz Auf den steu
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249 von Spenden erhaltenen Kapitals
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251 pflicht ausgenommen sind und in
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253 Art. 50 Ersatzbeschaffungen 1)
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255 Art. 52 Umstrukturierungen 1) S
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257 äussert und die an ihre Stelle
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259 5) Die Absätze 1 bis 4 sind ni
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261 nicht ausgeglichenen Verluste s
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263 Gruppenmitglieder, soweit sie n
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265 Art. 63 Vermeidung der Doppelbe
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267 Abs. 1, 2 und 3 für die Gewäh
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269 2. Abgabe auf Versicherungsprä
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271 III. Die Gemeindesteuern A. Ant
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273 Art. 75 Steuerort Der Steuerpfl
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275 c) die Landessteuerkommission.
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277 2) Die Kosten der Mitwirkung vo
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279 von denen sie in Ausübung amtl
- Seite 281 und 282: 281 Art. 89 Vertragliche Vertretung
- Seite 283 und 284: 283 fordert. Die Nichtzustellung de
- Seite 285 und 286: 285 den Absätze zur Mitwirkung bei
- Seite 287 und 288: 287 2. Veranlagungsverfahren Art. 9
- Seite 289 und 290: 289 2) Wirtschaftlichen Handänderu
- Seite 291 und 292: 291 terlegung ausstellen, wenn der
- Seite 293 und 294: 293 dies für das inländische Verm
- Seite 295 und 296: 295 F. Steuerforderung Art. 112 Mit
- Seite 297 und 298: 297 4) In jedem Fall wird die Steue
- Seite 299 und 300: 299 3) Die Verjährungsfrist wird u
- Seite 301 und 302: 301 deführers oder seines Vertrete
- Seite 303 und 304: 303 H. Änderung rechtskräftiger V
- Seite 305 und 306: 305 b) die erkennende Behörde erhe
- Seite 307 und 308: 307 Art. 127 Provisorischer und def
- Seite 309 und 310: 309 Art. 131 Zahlungserleichterunge
- Seite 311 und 312: 311 2) Wenn für die Entrichtung di
- Seite 313 und 314: 313 b) als zum Steuerabzug an der Q
- Seite 315 und 316: 315 B. Vergehen Art. 142 Steuerbetr
- Seite 317 und 318: 317 so ist der Vertretene zur Entri
- Seite 319 und 320: 319 Art. 151 Verletzung von Verfahr
- Seite 321 und 322: 321 Art. 154 Strafgerichtliche Best
- Seite 323 und 324: 323 3) Auf Altrücklagen wird auf A
- Seite 325 und 326: 325 7.2 Abänderung des Finanzausgl
- Seite 327 und 328: 327 7.3 Abänderung des Finanzmarkt
- Seite 329: 329 7.4 Abänderung des Gemeindeges
- Seite 334 und 335: 334 Hund in derjenigen Gemeinde, in
- Seite 336 und 337: 336 Art. 12 Abs. 1a 1a) Von der Gem
- Seite 338 und 339: 338 erwerb (ohne Sollertrag des Ver
- Seite 340 und 341: 340 II. Inkrafttreten Dieses Gesetz
- Seite 342 und 343: 342 II. Inkrafttreten Dieses Gesetz
- Seite 344 und 345: 344 Art. 65 Abs. 2 2) Für das Besc
- Seite 346 und 347: 346 ches sich im Eigentum des Antra
- Seite 348 und 349: 348 2) War die Wöchnerin in den le
- Seite 350 und 351: 350 aus im Verwaltungswege auf Kost
- Seite 352 und 353: 352 957 Abs. 1 Ziff. 2. Im Übrigen
- Seite 354 und 355: 354 die entsprechenden fremdsprachi
- Seite 357 und 358: 357 7.14 Abänderung des Stipendien
- Seite 359 und 360: 359 7.15 Abänderung des Strassentr
- Seite 361 und 362: 361 7.16 Abänderung des Wohnbaufö
- Seite 363 und 364: 363 7.17 Abänderung des Zinsbesteu
- Seite 366 und 367: Beilagen - Beilage 1a Langzeitentwi
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- Seite 370 und 371: Berechnungsbeispiele Ledige /Allein
- Seite 372 und 373: Mikrosimulation: Berechnungen zum S
- Seite 374 und 375: Mikrosimulation: Steueraufkommen St
- Seite 376 und 377: Umstrukturierung (Art. 52) „Beisp
- Seite 378 und 379: Tabelle Berechnungsbeispiel Eigenka
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