Untitled - mirror universe

Rebellen
ßen stand. »Verfluchter Mist!« rief er noch einmal, bevor er lossprintete,
dem Rest der Gruppe hinterher, deren Nachhut er nun
bildete.
Edwards spähte vorsichtig um die Ecke und verzog das Gesicht.
Was er sah, gefiel ihm überhaupt nicht, allerdings hatte er
schon fast mit so etwas gerechnet.
Langsam und vorsichtig griff er nach dem Phasergewehr, das
er neben sich an die Wand gelehnt hatte, damit es ihn nicht
behinderte, und blickte nach Links zu Simsk und Rebbecca, die
sich neben ihm an die Wand gedrückt hatten. Beide sahen ihn
fragend an.
Edwards hob den Finger an den Mund und deutete den Gang
hinunter, in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Er wartete,
bis die beiden anderen ein paar Schritte zurückgelegt hatten,
ehe er sich leise den Tragegurt des Phasergewehrs überstreifte
und ihnen um die Biegung folgte.
»Was ist los?« erkundigte sich Becky leise, als er zur ihr aufschloß.
»Die Kreuzung ist bewacht. Mindestens vier Offiziere, wenn
nicht mehr«, antwortete Edwards ebenso leise.
»Marcus, das ist der Weg zum Transporterraum. Wir müssen
dort lang!«
»Keine Chance, da kommen wir nie durch. Seit dem Auslösen
des roten Alarms wimmelt es auf diesem Deck nur so von
Sicherheitswächtern.«
»Dann sollten wir dieses Deck verlassen«, schlug Simsk vor.
»Turboschacht Neun ist seit ein paar Tagen wegen Reparaturen
deaktiviert. Über die Notleitern könnten wir auf Deck Acht gelangen.«
»Auf DeckAcht gibt es keine Transporterräume, Commander«,
entgegnete Edwards stirnrunzelnd.
»Aus diesem Grund wird die Sicherheit auf diesem Deck auch
bedeutend geringer sein. Dafür bietet uns dieses Deck Zugang
zu einem vertikalen Jeffriesröhrenschacht.«
»Und dieser schneidet sich mit diesem Deck direkt neben dem
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