ausführlicher Reisebericht - Jugendorchester der Musik- und ...
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Anschließend ging es weiter zum Strand von Agger, wo die erhitzten Gemüter wie<br />
versprochen eine Möglichkeit zum Abkühlen in <strong>der</strong> See erhalten sollten. Mutig stürzten sich<br />
einige in die Fluten, die einen nackt (nur einige Dänen) an<strong>der</strong>e – naja – eben nicht nackt.<br />
Wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e wurden von einer Welle erwischt <strong>und</strong> mussten sich so mit heißem Kaffee <strong>und</strong><br />
Kaffee <strong>und</strong> Tee am Bus wie<strong>der</strong> aufwärmen. Nachdem alle Bleche Kuchen vernichtet <strong>und</strong> drei<br />
Kannen Kaffee ausgetrunken waren, ging es dann mit den Bussen zur Kirche nach Vestervig.<br />
Zwei R<strong>und</strong>e über den Parkplatz, ein kleines Wettrennen zwischen dem deutschen <strong>und</strong> dem<br />
dänischen Bus <strong>und</strong> ein Essen später begann dann unser letztes gemeinsames Konzert. Trotz<br />
arktisch-klaustrophobischen Verhältnissen verliefen alle Stücke glatt. Wir bekamen unser<br />
„beautiful“ <strong>und</strong> die Omis <strong>und</strong> Opis in <strong>der</strong> ersten Reihe werden sich wohl gefreut haben, als<br />
wir Mars spielten <strong>und</strong> sie ihre Gehörgeräte einmal ausgeschaltet lassen konnten <strong>und</strong> trotzdem<br />
mehr als genug hören konnten. Gute Akustik eben!