ausführlicher Reisebericht - Jugendorchester der Musik- und ...
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Allzu lange hielt es die Jenaer aber nicht beim Feiern, denn die lange Busfahrt <strong>und</strong> das<br />
Konzert hatten doch an den Kräften gezehrt. Also fuhren alle zu gemäßigter Zeit in ihre<br />
Gastfamilien. Schließlich galt es auch am nächsten Tag wie<strong>der</strong> früh aufzustehen, denn schon<br />
08.00 Uhr musste man den Bus wie<strong>der</strong> beladen <strong>und</strong> nach Dänemark abfahren.<br />
Alles in Allem war <strong>der</strong> erste Tag sehr schön. Außer einem stark erkälteten Dirigenten <strong>und</strong><br />
einem Riss im Cello von Jonathan – beides allerdings sehr ärgerlich! - gab es keine weiteren<br />
Probleme.<br />
Tag 2<br />
Nachdem wir bei den jeweiligen Gastfamilien aufgestanden waren <strong>und</strong> uns fertig gemacht<br />
hatten, trafen wir wie<strong>der</strong> alle bei <strong>der</strong> Wiechern-Schule ein.<br />
Umstanden von Gepäck <strong>und</strong> von den Schülern, warteten wir noch ein ganzes Weilchen, bis<br />
gegen 8.45 Uhr <strong>der</strong> Bus Richtung Dänemark abfuhr. Endlich ging es los! Aufgeregt saßen wir<br />
alle in unserem Reisebus <strong>und</strong> winkten dem Wiechern-Orchester ein letztes Mal.<br />
In den nächsten 6 St<strong>und</strong>en passierte nichts weiter Aufregendes außer <strong>der</strong> Busfahrt.<br />
Endlich über <strong>der</strong> dänischen Grenze <strong>und</strong> in Holstebro angekommen, wurden wir erstmal von<br />
den Dänen fröhlich begrüßt. Bei einem netten Kaffeetrinken entspannten wir dann <strong>und</strong><br />
machten eine erste Bestandsaufnahme bis ein Glöckchen ertönte, das Signal, dass jemand<br />
etwas sagen möchte. Fre<strong>und</strong>lich wurden wir von <strong>der</strong> Direktorin begrüßt (auf Deutsch), <strong>und</strong> sie<br />
machte eine Ansage, wer in welchen Häusern des Internats schlief. Verständigen konnten wir<br />
uns übrigens sehr gut auf Englisch, auch wenn die Dänen dort Deutsch lernen. Sie sprachen es<br />
auch sehr gut, wenn auch ein wenig unsicher, wollten aber dann doch lieber Englisch reden.