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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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AB<br />

CDEF<br />

<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Integriertes Handlungskonzept<br />

14.4.6 Schlüsselmaßnahmen<br />

Einige Projekte werden aufgrund ihrer Wirkungen für unterschiedliche<br />

Verkehrsträger oder ihre besonders wesentliche Stellung zur Realisierung<br />

der Kernprojekte (z. B. Voraussetzung für weitere Maßnahmen) als<br />

Schlüsselmaßnahmen bezeichnet. Sie sind in der Maßnahmentabelle<br />

durch eine stärkere Umrandung hervorgehoben.<br />

Schlüsselmaßnahmen sind:<br />

Baulich:<br />

• Innenstadtquerungen für den Radverkehr als Kern des Radroutennetzes<br />

• Beschleunigungsmaßnahmen auf den Buslinien zum Tarforster Plateau für<br />

eine Erhöhung der Pünktlichkeit und weitere Verlagerungen von Fahrten auf<br />

den Busverkehr<br />

• Bau des Moselbahndurchbruchs als Trasse für den Rad- und Busverkehr in<br />

Richtung Universität sowie als Auftakt für die Verlegung der L145 und die<br />

Herstellung des nördlichen Tangentenrings.<br />

• Neubau der Aulbrücke als Auftakt für den südlichen Tangentenring, als<br />

Zugang zum neuen Bahnhaltepunkt und als verbesserte Verbindung für den<br />

Radverkehr zwischen <strong>Trier</strong>-Süd und Heiligkreuz / Feyen-Weismark<br />

• Optimierung der Zufahrt über die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Richtung<br />

Nordallee insbesondere für den Umweltverbund aber auch für den Kfz-<br />

Verkehr zur Entlastung der Römerbrücke.<br />

• Busverknüpfungspunkt „Südallee“´<br />

• Mobilitätszentrale<br />

• Haltepunkt Hafenstraße als Auftakt der Weststrecken-Reaktivierung<br />

• Aufwertung Porta-Nigra-Umfeld mit neuen Bushaltestellen und Umweltspuren<br />

in der Christophstraße<br />

Organisatorisch und finanziell:<br />

• Neue Konzepte zur ÖPNV-Finanzierung um auch zukünftig einen<br />

bezahlbaren ÖPNV anbieten zu können.<br />

• Schnellere Umsetzung von Maßnahmen im Fuß- und Radverkehr durch die<br />

Einführung eines Fuß- und Radverkehrsbeauftragten.<br />

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