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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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AB<br />

CDEF<br />

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<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Wirtschaftsverkehr<br />

Das Industriegebiet wird über die B 49 erschlossen. Über die <strong>Trier</strong>er<br />

Weststrecke ist ein Anschluss an das Eisenbahnnetz vorhanden.<br />

Gewerbeflächen <strong>Trier</strong> West<br />

Schwerpunkt der Gewerbeentwicklung in <strong>Trier</strong> West und Euren sind die<br />

Gebiete „Ottostraße“ und „Pi-Park“ mit mittleren und kleineren Gewerbe- und<br />

Handwerksbetrieben, sowie größere Flächen für Einzelhandel parallel zur<br />

Weststrecke. Die Gewerbeflächen zwischen Pi-Park und Westbahnhof<br />

sollen zukünftig anderen Nutzungen zugeführt werden.<br />

Die Gewerbeflächen werden über die Straße „Im Speyer“ an die B 49 und B<br />

51 angebunden. Die <strong>Trier</strong>er Weststrecke verläuft am Rand der Gewerbeflächen,<br />

Gleisanschlüsse im Gebiet sind aber nicht vorhanden.<br />

Hafen<br />

Der Hafen ist Anschluss der <strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong> an das Wasserstraßennetz, Standort<br />

eines Güterverkehrszentrums und Logistikschwerpunkt der Region <strong>Trier</strong>. Er<br />

ist über die B 52 direkt in das Bundesfernstraßennetz integriert. Über den<br />

Güterbahnhof Ehrang sind Gleisanschlüsse vorhanden.<br />

11.1.2 Sicherung der Güterverkehrsinfrastruktur<br />

Bei der Bewertung von Maßnahmen im <strong>Mobilitätskonzept</strong> müssen neben<br />

dem Personenverkehr auch die Belange des Güterverkehrs berücksichtig<br />

werden. Ziel muss es sein, den Wirtschaftsstandort <strong>Trier</strong> durch einen angemessenen<br />

Zustand der Verkehrsinfrastruktur zu stärken und auszubauen.<br />

Konkrete Konzepte und Maßnahmen zum Ausbau der Infrastruktur für den<br />

Güterverkehr sowie für Betriebskonzepte wurden und werden auf städtischer,<br />

regionaler oder grenzüberschreitender Ebene erarbeitet. Sie sollen<br />

unterstützt und bei der Umsetzung mit den Zielen und Maßnahmen des <strong>Mobilitätskonzept</strong>es<br />

in Einklang gebracht werden. Vorliegende Konzepte sind<br />

beispielsweise:<br />

• Grenzüberschreitendes Güterverkehrskonzept <strong>Trier</strong>-Luxemburg 53<br />

• Standortkonzept Logistik Rheinland-Pfalz – Perspektiven des Güterverkehrs<br />

und der Logistik im Raum <strong>Trier</strong>-Luxemburg (TriLux) 54<br />

• Wirtschaftsverkehrsanalyse und Schwerpunkte zur <strong>Stadt</strong>logistik in <strong>Trier</strong> 55<br />

53 Dornier System Consult<br />

54 <strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong> Amt für <strong>Stadt</strong>entwicklung und Statistik 2007<br />

55 IVU Gesellschaft für Informatik, Verkehrs- und Umweltplanung mbH 1998<br />

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