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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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AB<br />

CDEF<br />

<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Straßennetz / Kfz-Verkehr<br />

S30 Überwachung<br />

Zur Erhöhung der Sicherheit ist insbesondere in den Straßen mit Tempo 30<br />

aber auf beim ruhenden Verkehr eine Ausweitung der Verkehrsüberwachung<br />

erforderlich. Für einen besseren Einfluss der <strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong> auf den Umfang der<br />

Überwachung des fließenden Verkehrs sollte diese Aufgabe von der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Trier</strong> übernommen werden. Die Übernahme dieser Aufgabe ist als<br />

Maßnahme der Prioritätsstufe 1 zugeordnet. Der Umfang der Verkehrsüberwachung<br />

ist bis <strong>2025</strong> kontinuierlich zu prüfen und anzupassen.<br />

S31 Erhöhung der Verkehrssicherheit und Behebung von Störungen im<br />

Verkehrsablauf<br />

Knotenpunkte und Streckenabschnitte mit höherem Sicherheitsrisiko und<br />

Bereiche mit regelmäßigen Störungen im Verkehrsablauf sollen kontinuierlich<br />

überprüft werden. Maßnahmen zur Behebung der Mängel sollen<br />

nach Möglichkeit umgehend umgesetzt werden.<br />

Für Streckenabschnitte mit Sanierungsbedarf wird im Umsetzungskonzept<br />

<strong>2025</strong> in Abhängigkeit vom Handlungsbedarf und den finanziellen Mitteln eine<br />

Zuordnung zu den Prioritätsstufen vorgenommen.<br />

Unfallhäufungsstellen werden bis <strong>2025</strong> teilweise durch eine Umgestaltung<br />

von Verkehrsanlagen oder die Entlastung durch andere Straßenverbindungen<br />

entschärft.<br />

Hierzu zählen:<br />

• der östliche Brückenkopf der Kaiser-Wilhelm-Brücke,<br />

• der westliche Brückenkopf der Römerbrücke,<br />

• die Olewiger Str. zwischen Kaiserthermenkreisel und Sickingenstraße.<br />

Knotenpunkte und Streckenabschnitte mit regelmäßigen Störungen im<br />

Verkehrsablauf sind auf die Ursachen der Störungen zu untersuchen. Ursachen<br />

können z. B. die Überschreitung der Leistungsfähigkeit von Knotenpunkten,<br />

aber auch Störungen durch auf der Fahrbahn haltende Fahrzeuge<br />

oder Ein- und Ausparkvorgänge sein.<br />

Überprüft werden sollen u. a. folgende Streckenabschnitte:<br />

• Luxemburger Straße,<br />

• Olewiger Straße.<br />

Überprüft werden sollen nicht signalisierte Knotenpunkte außerhalb der<br />

Siedlungsgebiete, insbesondere auch hinsichtlich der Sicherheit im Fuß- und<br />

Radverkehr.<br />

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