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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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AB<br />

CDEF<br />

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<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Radverkehr<br />

R7 Kaiser-Wilhelm-Brücke – Pferdemarkt<br />

Ein Großteil des touristischen Freizeitverkehrs erreicht die <strong>Trier</strong>er Innenstadt<br />

über den östlichen Brückenkopf der Kaiser-Wilhelm-Brücke / Georg-Schmitt-<br />

Platz. Um hier die Zufahrt zur bzw. Ausfahrt aus der Innenstadt sicherer und<br />

komfortabler zu gestalten, sollen folgende Maßnahmen umgesetzt werden:<br />

• Ausbau der Radverbindung vom linken Moselradweg zur Kaiser-Wihelm-<br />

Brücke,<br />

• Signalisierung der Querung des freien Rechtsabbiegers in der Zufahrt der<br />

Kaiser-Wilhelm-Brücke (bedarfsgesteuerte Querungshilfe)<br />

• Verbesserung der Zufahrt zum Zurlaubener Ufer,<br />

• Einrichtung einer Fahrradstraße in der Merianstraße,<br />

• Radverkehr in Gegenrichtung in der Bruchhausenstraße sowie ggf. auch in<br />

der Lindenstraße.<br />

Das Gesamtpaket ist im Umsetzungskonzept bis <strong>2025</strong> vollständig enthalten.<br />

Die einzelnen Maßnahmen des Gesamtpaketes sind als Teil der übergeordneten<br />

verkehrsmittelübergreifenden Maßnahmen unterschiedlichen Prioritäten<br />

zugeordnet.<br />

R8 Metzelstraße – Mohrs Gässchen – Kornmarkt - Konstantinstraße<br />

Zur verbesserten Querung der Altstadt soll eine Öffnung der Fußgängerzone<br />

für den Radverkehr in West-Ost-Richtung geprüft werden.<br />

Die Prüfung der Maßnahme wurde mit der Priorität 1 in das Umsetzungskonzept<br />

<strong>2025</strong> aufgenommen.<br />

R9 Römerbrücke – Karl-Marx-Straße – Bollwerkstraße – Am<br />

Augustinerhof<br />

Eine ganz wesentliche Bündelungsfunktion für die Verkehre aus den westlichen<br />

<strong>Stadt</strong>teilen übernimmt die Römerbrücke. Die heutige Situation mit<br />

einer nach Seitenräumen getrennten Führung des Fuß- und Radverkehrs<br />

wird den Ansprüchen keiner der beiden Nutzergruppen gerecht. Im Zuge der<br />

Aufwertung des Römerbrückenumfeldes sollen Lösungen für eine Verbesserung<br />

der Fuß- und Radwegführung auf der Brücke sowie in der Karl-Marx-<br />

Straße, der Brückenstraße und der Bollwerkstraße (Radverkehr in<br />

Gegenrichtung) erarbeitet werden(vgl. Wettbewerb). Da die Karl-Marx-<br />

Straße im heutigen Straßennetz die Zufahrt aus dem südlichen <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

auf die Römerbrücke darstellt, sind entsprechende Änderungen der Führung<br />

des Kfz-Verkehrs zu überlegen. Zudem ist die Verbindung zwischen Brücke<br />

und Innenstadt für Rad- und Fußverkehr zu verbessern. Ergebnisse hierzu<br />

werden durch den Wettbewerb im Jahr 2012 erwartet.<br />

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