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Kooperatives Lernen - Pädagogische Hochschule Salzburg

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gren und :..r cier modus operandi. Selbst wenn Gruppenwettbewerbe erfolgen wie in STAD<br />

;I-~lppen - .118?1, ist es das Ziel, ein hilfreiches Unifeld fiir alle Beteiligten zu schaffen.<br />

~lichkeit<br />

-lei'eine<br />

:z~li~en<br />

14. Entwicklung gegenseitiger Verantwortung<br />

tests :I cirler traditionellen, konkuiiier-erlden Masse sind die Schuler rnit ihren individuellen<br />

xgen<br />

1-oten beschaftigt und ~vosie sich auf der Notenskala befinden (Stc~lll1992). Das Ziel<br />

eninit-<br />

,ley1 tlarin, besser als die anderrn zu sein (Boi2on2a et 01. 1974). Das Gegenteil gilt fiir die<br />

Inen,<br />

kooperative Klasse. Dort geht es urn positive Abhangigkeit unter den Schiilern und das<br />

:hren<br />

Iertrauen zu dell anderen. Eine fordernde Atn~osphare wird gescl~affen, in der Schiiler<br />

iich gegenseitig helfen und Verant\vortung fur den Erfolg der gesamten Gruppe iibcrnehmen.<br />

Das Wertschatzen von individuellen wie Gruppenleistungen fordert eine unrerstiitzende<br />

Atmosphare und unterstreicht die Verantwortung jedes ei~lzelrle~i Schulers<br />

:ur die Gruppe.<br />

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