Kooperatives Lernen - Pädagogische Hochschule Salzburg

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Kapitel I Auf welchen Grundannahmen basiert Kooperatives Lernen? Einleitend finden Sie in diesem Kapitel Statements zu den Grundlagen des Kooperativen Lernens und Lehrens. Elementare Kernaussagen, die die Basis bilden fur die nachfolgenden theoretischen Ausfuhrungen und praxisorientierten Anregungen.
Hier finden Sie zwolf Lernprinzipien, die grundlegend fiir das Kooperative Lernen sind. Sowohl aus der Forschung als auch aus der Praxis und durch den ,,gesunden Menschenverstand" wissen wir vie1 dariiber, wie wir lernen. Beim Versuch, das vielfzltige Wissen zu diesem Thema in ein brauchbares Format fiir Lehrer, Eltern und Schiiler zu bringen, sind wir auf zlvolf Lernprinzipien gekornmen. Diese Liste erhebt nicht den Anspruch, erschopfend zu sein, vielnlehr ist sie unser Beitrag, die entscheidenden Aspekte von Lerrien, gegriindet auf unser Forschungsverstandnis, unsere umfangreiche Erfahrung in Schulen und Klassenzimmern und unsere eigenen personlichen Einsichten darzustellen. Lernprinzipien 1. Menschen sind fahig, ein Leben lang zu lernen 2. Menschen versuchen, neue Informationen und Erfahrungen zu verstehen, iridenl sie sie mit dem in Zusarnmenhang bringen, was sie schon wissen. 3. Menschen lernen unterschiedlich. 4. Nachde~lken iiber das eigene Denken verbessert die Leistung und die Fahigkeit, unabhangig zu arbeiten. 5. Die Entwicklungsstadien jedes Einzelnen beeirlflussen das Lernen. 6. Obwohl Merlschen vielleicht Verbindungen herstellen, wahrend sie lernen, brauchen sie oft Hilfe, urn Wissen in unterschiedlichen Kontexten zu verankern. 7. Ein Repertoire von Strategien unterstiitzt das Lernerl 8. Restimmte Dispositionen, Haltungen und Geisteshaltungen erleichtern Lernen. I 9. Die Zusalllmenarbeit mit anderen, die unterschiedliche Stile und Ansichten haben, verbessert Lernen. Genuine Reward: Community Inquiry into Connecting Learning, Teaching, and Assessing by Jill Mirman Own, Pat L. Cox, and John M. Watk~ns.The Regional Laboratory for Educational Improvement of the Northeast and Islands. 1994 10. Die, die die Arbeit machen, sind die, die lernen. 11. Ein ressourcenreiches Umfeld erleichtert das Lernen. 12. Das Kommunizieren dariiber, was Qualitat konstituiert, fordert das Lernen.
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Seite 33 und 34: gren und :..r cier modus operandi.
Seite 35 und 36: - -- Sieben Grundannahmen uber Bezi
Seite 37 und 38: KAPITEL II - -- f Zusammenarbeiten
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Seite 41 und 42: Drei Wege + Erfolg ist auf verschie
Seite 43 und 44: Wie initiieren Sie Teambildung und
Seite 45 und 46: KAPITEL IV Teambildung: Ein Schluss
Seite 47 und 48: idikatoren fur die Leistungskurve v
Seite 49 und 50: KAPITEL IV - Die Lerngruppen-Leistu
Seite 51 und 52: KAPITEL IV 1 Die Namenskirtchen der
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Seite 55 und 56: Kapitel V Wie unterstutzen Sie das
Seite 57 und 58: KAPITEL V Die funf Komponenten des
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Seite 65 und 66: 7. Geburtstagskarten Alle Schiiler
Seite 67 und 68: Basiselemente Kooperativen Lernens
Seite 69 und 70: Positive Abhangigkeit entwickeln 1.
Seite 71 und 72: Weg, einen gruppeninternen Wettstre
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Untersucher: Halt die Gruppe von ob
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Verschiedene Typen positiver Abhang
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Teil VII Wie wichtig sind soziale K
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KAPITEL VII ~- - 1. Lehren Sie die
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KAPITEL VII Entscheidungen vor den~
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KAPITEL VII Soziales Verhalten soll
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KAPITEL VII Kompetenz: Integrating
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Die Rolle der Lehrerinldes Lehrers
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lnszenieren Sie positive Abhangigke
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Meine neue Rolle im Unterricht + Mi
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Leistungsstarke Arrangieren Sie die
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Kapitel IX Wie konnen Sie kooperati
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A- PA- Stundennachbereitung Name: S
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Fragen bei individuellen und kooper
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Fragen fur weiterfuhrendes Denken +
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Fragen fur weiterfuhrendes Denken L
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Fragen fur weiterfuhrendes Denken L
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