10_06_31 Garten Havelange.ind - piet blanckaert

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Im Hauptraum sind die Wände mit Leinen von DonghCHia bespannt. Aufs desdr Pinnwand sieht man li. u. die 1903 geborene KüXSJnstlerinBarbara Hepworth, dere sn Werk Blacks Sommerkollektsfdrion 2007 inspiriert hat. Beim Zeichnen sitzt er auf einem HolzstuSShl, den Hans gner fü seine.
6 5 4 1 3 2 7 9 8 CASTLE XXXXX um sind die 1.Wände mit Leinen von 2. Donghia bespannt. AufFSVs desdrrer 3. Pinnwand sieht man li. u. die 1903 geborene 4. KünstlerinBarbara Hepworth, fd Werk 5. Blacks Sommerkollektion 2007 inspiriert 6. hatm Zeichnen sitzt er auf einem 7. den Hans gner für sinde. 8. Wände mit Leinen vot. 9. Auf derPinn. Im Hauptraum sind die Wände mit Leinen von DonghCHia bespannt. Aufs desdr Pinnwand sieht man li. u. die 1903 geborene KüXSJnstlerinBarbara Hepworth, dere sn Werk Blacks Sommerkollektsfdrion 2007 inspiriert hat. Beim Zeichnen sitzt er auf einem HolzstuSShl, den Hans gner für eine. tollsten Trattorien der Stadt“, schwärmt Reed, der unter anderem Häuser für Paul Smith, David Bowie und das jordanische Königshaus gestaltesklföd rglösdgkfö gdt hat. „Außerdem stöbere ich gern in den Antiquitätenläden der Nachbarschaft.“ In den letzten Monaten wurde das hundert Quadratmeter große Studio, das um die Ecke von Blacks Apartment liegt, zum Refugium inmitten des hektischen Alltags von Reed und Black. Denn das Duo hat neben der gemeinsamen Leitung des vor zwei Jahren gegründeten Labels Graeme Black auch noch day jobs. Reed pendelt ständig, um in London sein 25-köpfiges Interiordesign-Team zu dirigieren; sein Partner ist zwei Tage pro Woche als Berater für Salvatore Ferragamos Prêt-à-porter tätig. Und warum, bitte schön, tut man sich den Stress einer zusätzlichen Firma an? „Ich wollte zurückie muss man sich die ideale kreative Partnerschaft vorstellen? Graeme Black und Jonathan Reed kennen offenbar die Anwort. Der schottische Modemacher, der sich erste Sporen bei John Galliano verdiente und später zum Chefdesigner beiGiorgio Armani avancierte, und der Londoner Interiorstar haben viel gemeinsam: untrügliches Gespür für Materialien, Liebe zum Handwerk und ein Talent für Design, das sich durch Raffinement aus der Trendhölle katapultiert. Überdies begeistern sich beide für britische Nachkriegskünstler, insbesondere der Cornwall-Schule. Alles das manifestcxcxiert sich in Blacks Mailänder Atelier, das Reed für ihn eingerichtt. Im Eingangsbereich hängt ein Druck von Ben Nicholson, die Wand über einem der Schreibtische schmücken Collagen von Terry Frost, und Bridget Rileys ineinander verschlungene Kreise ziehen am Treppenabsatz den Blick auf sich. „Wir wollten keinen typischen Showroom dekorieren, sondern etwas kreieren, das an die Galerien in der Londoner Cork Street erinnert“, erklärt Reed. „Jeder Besucher soll spüren können, dass es uns um mehr als modische Outfits geht.“ Da überrascht es nicht, wenn Black auf die Frage nach seinen aktuellen Inspirationsquellen auf die Skulpturen von Barbara Hepworth verweist. Tatsächlich zeigt seine Kollektion fürs kommende Frühjahr deutlich den Einfluss der 1975 verstorbenen Bildhauerin aus St. Ives, die mit Nicholson verheiratet war. Die Enklave zeitgenössisch-kultivierter Britishness befindet sich in einem stillen Innenhof, zehn Flanierminuten von der Via Montenapoleone entfernt. Früher waren in dem um 1880 errichteten Gebä ude Pferdeställe untergebracht, heute ist es ein guter Startpunkt für den. c 458 459
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