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Betoninstandsetzung, Betonschutz - Greutol AG

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<strong>Greutol</strong> <strong>AG</strong><br />

Aussendämmsysteme<br />

Mörtel / Putze / Farben<br />

<strong>Betoninstandsetzung</strong>, <strong>Betonschutz</strong><br />

Sanieren und Erhalten mit <strong>Greutol</strong>-Produkten<br />

Korrosionsschutz<br />

Reprofilierung<br />

Feinspachtelung<br />

Schutzanstrich


Sanieren und Erhalten<br />

mit <strong>Greutol</strong>-Produkten<br />

Korrosionsschäden<br />

Alternde Stahlbeton-Bauten weisen häufig Korrosionsschäden auf.<br />

Die Schäden, verursacht durch rostende Bewehrungseisen, sind eine<br />

Gefahr für die Bauwerke, da diese in ihrer Substanz angegriffen und<br />

in Statik und Optik geschädigt werden. Umwelteinflüsse, wie Streusalz<br />

und CO 2<br />

, machen den Betonbauteilen zu schaffen. Damit Balkone<br />

oder Brüstungen am Gebäude lange ihren Zweck erfüllen und die<br />

statische Tragfähigkeit gewährleistet bleibt, hat <strong>Greutol</strong> Produkte<br />

und Systeme entwickelt, die eine fachgerechte und einfache Betonsanierung<br />

und <strong>Betoninstandsetzung</strong> ermöglichen.<br />

Betonsanierung<br />

Nur ein systematisches Vorgehen führt zu einer dauerhaften und erfolgreichen<br />

Betonsanierung. Wichtig ist eine umfassende Analyse und<br />

die richtige Einschätzung des Schadenbildes sowie der vorbereitenden<br />

Massnahmen für die Sanierung. In einer 2. Phase werden die Arbeitsschritte<br />

mit <strong>Greutol</strong>-Produkten geplant und ausgeführt, um am Ende<br />

eine technisch einwandfreie und optisch gelungene Arbeit präsentieren<br />

zu können.<br />

Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen die wichtigsten Schritte der<br />

Beton sanierung auf. Unsere Spezialisten unterstützen Sie gerne bei<br />

der Beurteilung von Schäden oder Mängeln.<br />

<strong>Greutol</strong>-Systemlösungen<br />

Entscheidend für eine erfolgreiche Sanierung ist die Anwendung<br />

hochwertiger, geprüfter Produktesysteme, deren Komponenten perfekt<br />

aufeinander abgestimmt sind. Wir bieten Ihnen System lösungen,<br />

die den höchsten Anforderungen genügen:<br />

– <strong>Greutol</strong> Korrosionsschutz und Haftbrücke 650<br />

– <strong>Greutol</strong> Beton-Reprofiliermörtel 651<br />

– <strong>Greutol</strong> Beton-Feinspachtel 652<br />

– <strong>Greutol</strong> Beton-Schutzfarbe


Beton hält nicht ewig.<br />

Die häufigsten Schadensursachen<br />

Der natürliche Rostschutz<br />

Die wichtigsten Faktoren, die die<br />

Haltbarkeit und die Funktionalität des<br />

Stahlbetons beeinflussen:<br />

– Haftung zwischen Stahl und Beton<br />

– Gleicher Ausdehnungskoeffizient<br />

beider Materialien<br />

– Genügende Alkalität des Betons<br />

Die Korrosionsursachen<br />

Karbonatisierung und somit Verlust<br />

der korrosionsschützenden Alkalität<br />

und Feuchtigkeit gehören zu den<br />

häufigsten Schadens ursachen. Strukturschädigungen<br />

treten vorwiegend<br />

durch Frost- und Rostsprengungen<br />

von porösen und gerissenen Oberflächen<br />

auf.<br />

Betonschäden entstehen durch:<br />

– Korrosion der Armierungseisen<br />

– Hohlstellen, Risse<br />

– Verunreinigungen<br />

– Chemische Zerstörungen<br />

Die rostschützende Wirkung beruht<br />

auf der hohen Alkalität (pH-Wert 13)<br />

des Zementstein-Porenwassers. Sinkt<br />

dieser Wert unter pH 9, setzt die Korrosion<br />

des Stahls ein. Bei pH 7 ist<br />

völlige Neutralität erreicht, der Rost<br />

breitet sich aus und sprengt die Betonüberdeckung<br />

ab. Die Erhaltung<br />

des Rostschutzes gilt als eine der<br />

wichtigsten Vorsorgemassnahmen,<br />

um eine Langlebigkeit des vielseitigen<br />

Verbundstoffes Stahlbeton zu erreichen.<br />

Ob durch Karbonatisierung oder<br />

Feuchtigkeit – in beiden Fällen wird<br />

der im Beton enthaltene Stahl, der<br />

mit Sauerstoff und Wasser zu Rost<br />

reagiert, angegriffen. Entschei dend<br />

für den Schutz ist die Qualität des<br />

verwendeten Materials. Auch von<br />

Beschichtungen der Betonoberfläche<br />

und den vorhandenen Betonüberdeckungen<br />

hängt es ab, wie<br />

sicher und wie lange der Stahl vor<br />

Rost geschützt ist.<br />

Bauschaden durch Korrosion der Bewehrung<br />

Bild 1:<br />

Eindringen von CO 2<br />

in die Betonporen.<br />

CO 2<br />

Bild 3:<br />

Fortschreitende Karbonatisierung des<br />

Betons und beginnende Stahlkorrosion.<br />

CO 2<br />

CO 2<br />

CO 2<br />

H 2<br />

O<br />

O 2<br />

Bild 2:<br />

Reaktion mit dem eingelagerten Calciumhydroxid,<br />

beginnende Karbonatisation.<br />

Bild 4:<br />

Massive Stahlkorrosion setzt ein und<br />

sprengt die Betonüberdeckung.<br />

H 2<br />

O<br />

O 2<br />

Die Folgen<br />

Eindringendes Kohlendioxid (CO 2<br />

)<br />

aus der Luft senkt den schützenden<br />

hohen pH-Wert (Alkalität) des Betons<br />

(Bild 1). Im Laufe der Jahre dringt die<br />

sogenannte Karbonatisierungsfront<br />

weiter in den Stahlbeton ein (Bild 2)<br />

und erreicht die Armierungseisen<br />

(Bild 3). Zusammen mit dem anwesenden<br />

Sauerstoff (O 2<br />

) und der vorhandenen<br />

Feuchte (H 2<br />

O) beginnt die<br />

Stahlkorrosion (Bild 4), die durch das<br />

Absprengen der Betonüberdeckung<br />

die Schädigung der Kon struktion erstmals<br />

wirklich sichtbar macht. Mangelhafte<br />

Betonqualität und dünne<br />

Überdeckungen beschleunigen diesen<br />

Prozess.


Diagnose<br />

<strong>Betoninstandsetzung</strong><br />

Die Instandsetzung strukturell geschädigter<br />

Beton- und Stahlbetonkonstruktionen<br />

gewinnt zunehmend<br />

an Bedeutung. Um den Erfolg der<br />

Instandsetzungsarbeiten zu gewährleisten,<br />

muss bei der Planung und der<br />

Ausführung sehr sorgfältig vorgegangen<br />

werden. Die Diagnose und die<br />

Untergrundvorbehandlung sind wichtige<br />

Bestandteile für eine erfolgreiche<br />

<strong>Betoninstandsetzung</strong>.<br />

Analyse<br />

Die Schadensanalyse einer Stahlbetonkonstruktion<br />

ist eine wichtige<br />

Voraussetzung für die Auswahl<br />

geeigneter Instandsetzungstechnologien<br />

und -materialien. Es stehen<br />

zwei Testmethoden zur Verfügung,<br />

die ohne Zerstörung der Bausubstanz<br />

eingesetzt werden können:<br />

• Mit dem Phenolphtalein-Test kann<br />

die Karbonatisationstiefe der<br />

Bewehrung lokalisiert werden.<br />

• Das Profometer misst die Betonüberdeckung<br />

der Bewehrung.<br />

Alles aus einer Hand<br />

<strong>Greutol</strong> <strong>AG</strong> hat neue Produkte auf<br />

den Markt gebracht, mit denen sich<br />

eine Betonsanierung einfach und<br />

effizient realisieren lässt. Die <strong>Betoninstandsetzung</strong><br />

beinhaltet folgende<br />

Arbeitsschritte:<br />

• Wiederherstellung des Bewehrungsstahl-Schutzes<br />

• Ersatz der geschädigten,<br />

geschwächten Betonbereiche<br />

• Abdichtung des Bauteils<br />

• Optische Angleichung an den<br />

Urzustand<br />

Vorbehandlung des Betonuntergrundes<br />

Ausbruchstellen aufspitzen<br />

Rostige Bewehrung freilegen, bis kein<br />

Korrosionsansatz mehr zu erkennen<br />

ist. Kanten 45 – 60 ° abschrägen. Der<br />

Altbeton kann mittels Wasserhöchstdruck<br />

abgetragen und die Armierungseisen<br />

gereinigt werden.<br />

Werkzeug: Hammer und Meissel<br />

oder elektrischer Meisselhammer,<br />

Höchstdruck-Wasserstrahlgerät.<br />

Reinigung der Oberfläche<br />

Gesamte Betonoberfläche reinigen,<br />

mehlende, sandende Oberflächenbereiche<br />

und Sinterhaut sind zu<br />

entfernen.<br />

Werkzeug: Trocken- oder Feucht-<br />

Sandstrahler, Höchstdruck-Wasserstrahlgerät.<br />

Bewehrung entrosten<br />

Bewehrung durch Strahlen mit festen<br />

Strahlmitteln entrosten, bis SA 2 – 2,5<br />

(metallisch blank).<br />

Werkzeug: Strahlpistole, Strahlgerät,<br />

Höchstdruck-Wasserstrahlgerät.


1. Arbeitsschritt<br />

Korrosionsschutz<br />

Zum Schutz werden die entrosteten<br />

Bewehrungen unverzüglich mit einem<br />

zweifachen Korrosionsschutzanstrich<br />

auf mineralischer Basis versehen.<br />

Um einen vollständigen Verbund des<br />

Reparaturmörtels mit dem Betonuntergrund<br />

zu gewährleisten, werden<br />

Haftbrücken eingesetzt. Beim Auftragen<br />

der mineralischen Haftbrücke,<br />

wird das Material gut in die Oberfläche<br />

des feuchten Betons bzw. des<br />

beschichteten Stahls eingebürstet.<br />

Applikation<br />

Aufbringen von Korrosionsschutzbeschichtungen<br />

auf den vorbereiteten<br />

Bewehrungsstahl. Mit Pinsel<br />

auf Armierungseisen ca. 1 mm stark<br />

auftragen. Nach einer Wartezeit von<br />

ca. 5 Std. (bei 20 °C), kann die zweite<br />

Lage in gleicher Schichtstärke auf<br />

Beton und Armierung als Haftbrücke<br />

aufgetragen werden.<br />

(Eimer à 5 kg)<br />

<strong>Greutol</strong> Korrosionsschutz und<br />

Haftbrücke 650<br />

Mineralisches 1-Komponenten-<br />

Beschichtungsmaterial als Korrosionsschutz<br />

und Haftbrücke.<br />

Vorteile:<br />

• Wird nur mit Wasser angemischt<br />

• Korrosionsschutz und Haftbrücke<br />

in einem Produkt<br />

• Einfache Applikation<br />

• Gute Haftung auf Stahl<br />

• Feuchtigkeitsunempfindlich<br />

2 . Arbeitsschritt<br />

Verfüllen der Ausbruchstellen<br />

Der anschliessende Beton-Reprofiliermörtel<br />

muss frisch auf die Haftbrücke<br />

aufgetragen werden. Mittels Kelle<br />

und Glätter wird dieser in die Fehlstelle<br />

eingearbeitet und durch Andrücken<br />

verdichtet. Dabei erfolgt das Auftragen<br />

des Mörtels, je nach Tiefe der<br />

Schadstelle, in mehreren Schichten.<br />

Applikation<br />

Verfüllen der mit Haftbrücke beschichteten<br />

Ausbruchstellen. Mörtel<br />

mit Kelle oder Spachtel in Schichtstärke<br />

bis max. 50 mm einbringen,<br />

anschliessend verdichten. In Randbereichen<br />

allenfalls eine Hilfsschalung<br />

verwenden. Oberfläche rau stehen<br />

lassen.<br />

Verbrauch: ca. 1,9 kg/m² je mm.<br />

(Sack à 25 kg / 30 Säcke pro Palette)<br />

<strong>Greutol</strong> Beton-Reprofiliermörtel 651<br />

Mineralischer 1-Komponenten-<br />

Trockenmörtel zum Verfüllen der Ausbruchstellen.<br />

Vorteile:<br />

• Wird nur mit Wasser angemischt<br />

• Haftbrücke und Reprofiliermörtel<br />

in einem Produkt<br />

• Einfache Applikation<br />

• Hervorragende Überkopfverarbeitung<br />

• Für Schichtdicken von ca. 0,5 bis<br />

5 cm je Arbeitsgang


3. Arbeitsschritt<br />

(Sack à 25 kg / 30 Säcke pro Palette)<br />

Feinspachtelung mit Glättkelle<br />

Das Verschliessen der Betonporen<br />

erfolgt mittels Feinspachtelung.<br />

Das ist notwendig, um eine geschlossene<br />

Betonoberfläche zu erhalten.<br />

Diese bildet den Untergrund für den<br />

Auftrag des nachfolgenden Oberflächenschutzsystems.<br />

Applikation<br />

Untergrund durch Druckluftstrahlen<br />

mit körnigem Strahlgut oder Hochdruckwasserstrahlen<br />

(>400 Bar)<br />

vorbereiten. Die Betonoberfläche<br />

muss eine Haftzugfestigkeit von<br />

>1.5 N/mm 2 erreichen. Betonoberfläche<br />

gut vornässen, poriger Untergrund<br />

mit wenig Material kreuzweise<br />

vorziehen, Feinspachtel mit Glättkelle<br />

festverdichtend 2 – 5 mm auftragen.<br />

Verbrauch: ca. 1,6 kg/m² je mm.<br />

<strong>Greutol</strong> Beton-Feinspachtel 652<br />

Mineralischer 1-Komponenten-<br />

Trockenmörtel, um die Betonporen<br />

abzuschliessen.<br />

Vorteile:<br />

• Wird nur mit Wasser angemischt<br />

• Einfache Applikation<br />

• Egalisierungsspachtel für porige,<br />

lunkerige Sichtbetonflächen<br />

• Für Schichtdicken von ca. 2 bis<br />

5 mm je Arbeitsgang<br />

• Filzbar<br />

4. Arbeitsschritt<br />

(Weiss oder Farbe nach Farbtonkarte)<br />

(Einwegeimer oval à 20 kg)<br />

Auftragen der Beton-Schutzfarbe<br />

Die Betonoberfläche wird zum Schutz<br />

vor Einwirkung von Kohlen dioxid und<br />

Feuchtigkeit mit einer Beton-Schutzfarbe<br />

mit hohem Karbonatisierungsschutz<br />

versehen.<br />

Applikation<br />

Grundierung mit <strong>Greutol</strong> Silikon-<br />

Tiefgrund (1:9 mit Wasser verdünnen).<br />

Betonfarbe aufrühren, je nach<br />

Witterung mit max. 5 % Wasser<br />

verdünnen, in 2 Arbeitsgängen mit<br />

mittelfloriger Walze rollen oder mittels<br />

Airless spritzen.<br />

Auftragen: Wartezeit zwischen den<br />

Anstrichen mind. 12 Std.<br />

Verbrauch: ca. 200 – 400 g/m² je<br />

Auftrag.<br />

<strong>Greutol</strong> Beton-Schutzfarbe<br />

Matte Aussendispersion mit sehr<br />

guter Witterungsbeständigkeit und<br />

hohem Karbonatisierungsschutz.<br />

Vorteile:<br />

• Wasch- und scheuerfest<br />

• Absolut lösemittelfrei


Der Systemaufbau<br />

<strong>Betoninstandsetzung</strong>, <strong>Betonschutz</strong><br />

mit <strong>Greutol</strong>-Produkten<br />

Die Besonderheiten der <strong>Betoninstandsetzung</strong> stellen in der<br />

Regel höhere Anforderungen an das Fachwissen und die<br />

speziellen Materialkenntnisse der Planenden und Ausführenden,<br />

als vergleichbare Tätigkeiten im Neubau.<br />

Aufgrund der Vielfalt der Schadensursachen und Schadensbilder<br />

an Stahlbetonkonstruktionen gibt es differenzierte<br />

Instandsetzungsprinzipien.<br />

Wir bieten Ihnen Systemlösungen, die den höchsten Anforderungen<br />

zur Durchführung einer <strong>Betoninstandsetzung</strong><br />

genügen und einen nachhaltigen <strong>Betonschutz</strong> gewährleisten.<br />

Korrosionsschutz<br />

und Haftbrücke<br />

<strong>Greutol</strong><br />

Korrosionsschutz + Haftbrücke 650<br />

Mineralisches 1-Komponenten-<br />

Beschichtungsmaterial für den<br />

Korrosionsschutz und Haftbrücke<br />

der Stahlarmierung.<br />

Reprofiliermörtel<br />

<strong>Greutol</strong><br />

Beton-Reprofiliermörtel 651<br />

Mineralischer 1-Komponenten-<br />

Trockenmörtel zum Verfüllen<br />

der Ausbruchstellen.<br />

Feinspachtel<br />

<strong>Greutol</strong><br />

Beton-Feinspachtel 652<br />

Mineralischer 1-Komponenten-<br />

Trockenmörtel, um die Beton poren<br />

abzuschliessen.<br />

Schutzfarbe<br />

<strong>Greutol</strong><br />

Beton-Schutzfarbe<br />

Matte Aussendispersion mit sehr guter<br />

Witterungsbeständigkeit und hohem<br />

Karbonatisierungsschutz.


Technische Produktedaten<br />

Bindemittelbasis:<br />

Portlandzement, kunststoffvergütet<br />

Zuschläge:<br />

Quarzsand (Körnung 0 – 0,3 mm,<br />

abgestimmte Zusätze)<br />

Verbrauch:<br />

Erfahrungswert: ca. 0,5 kg/m 1 bei 2-fachem<br />

Auftrag auf Stahl-Ø 18 mm<br />

RID/ADR:<br />

Kein Gefahrengut<br />

Farbton:<br />

Grau<br />

Lieferform:<br />

Eimer à 5 kg<br />

Technische Produktedaten<br />

Bindemittelbasis:<br />

Portlandzement, hydraulischer Kalk,<br />

kunststoffvergütet<br />

Zuschläge:<br />

Sand (Körnung 0 – 0,3 mm,<br />

abgestimmte Zusätze)<br />

Verbrauch:<br />

Erfahrungswert: ca. 19 kg/m 2 bei einer Schichtstärke<br />

von 10 mm<br />

RID/ADR:<br />

Kein Gefahrengut<br />

Farbton:<br />

Grau<br />

Lieferform:<br />

Sack à 25 kg / 30 Säcke pro Palette<br />

Technische Produktedaten<br />

Bindemittelbasis:<br />

Portlandzement, kunststoffvergütet<br />

Zuschläge:<br />

Quarzsand (Körnung 0 – 1,2 mm,<br />

abgestimmte Zusätze)<br />

Verbrauch:<br />

Erfahrungswert: ca. 3 kg/m 2 bei einer Schichtstärke<br />

von 2 mm<br />

RID/ADR:<br />

Kein Gefahrengut<br />

Farbton:<br />

Grau<br />

Lieferform:<br />

Sack à 25 kg / 30 Säcke pro Palette<br />

Technische Produktedaten<br />

Bindemittelbasis:<br />

Weichmacherfreie Copolymerisat-Dispersion<br />

Zuschläge:<br />

Calcitfüllung, licht- und wetterbeständige<br />

Pigmente<br />

Verbrauch:<br />

Erfahrungswert: ca. 0,2 – 0,4 kg/m 2 pro Anstrich<br />

RID/ADR:<br />

Kein Gefahrengut<br />

Farbton:<br />

Weiss sowie nach Farbtonmuster<br />

Lieferform:<br />

Einwegeimer oval à 20 kg


Sanierung von verputzten Fassaden mit <strong>Greutol</strong>-Produkten<br />

Hier finden Sie eine Übersicht weiterer mineralischer<br />

<strong>Greutol</strong> Riss- und Altbau-Sanierungsprodukte für den<br />

Innen- und Aussenbereich. Unsere Spezialisten unterstützen<br />

Sie bei der Beurteilung von Schäden und Mängeln,<br />

bei den Vorbereitungsarbeiten zur Instandhaltung, Instandsetzung,<br />

Restaurierung, Rekonstruktion oder Adaptierung<br />

des Bauschadens sowie bei der Wahl der entsprechenden<br />

Produkte, damit diese optimal auf die Bausub stanz abgestimmt<br />

werden können. Eine kompetente Fachplanung<br />

und der konsequente Einsatz hochwertiger und technisch<br />

ausgereifter Produkte sind entscheidend, um eine dauerhafte<br />

und effiziente Sanierung zu erzielen.<br />

Riss-Sanierungen<br />

– <strong>Greutol</strong> Multiplanspachtel ® 407<br />

Mineralischer Riss-Sanierungsmörtel, faserverstärkt, fein<br />

– <strong>Greutol</strong> Multimörtel 406<br />

Mineralischer Riss-Sanierungsmörtel, faserverstärkt mit<br />

Stützkorn bis 1,5 mm<br />

– <strong>Greutol</strong> Armierungs-Spachtel<br />

Organisch gebundene Spachtelmasse für die<br />

Riss-Sanierung, speziell von Betonflächen<br />

Instandstellen von historischen und<br />

denkmalgeschützten Bauten<br />

Querschnitt Systemaufbau mineralische Riss-Sanierung mit<br />

<strong>Greutol</strong> Multiplanspachtel ® 407<br />

– <strong>Greutol</strong> Heimatschutz Grundputz 0,6 mm<br />

Mineralischer Spezialmörtel zum Stopfen von Natur-,<br />

Bruch- oder Bollensteinmauerwerk sowie Anwurfmörtel<br />

für historische Bauwerke<br />

– <strong>Greutol</strong> Heimatschutz Grundputz 0,4 mm<br />

Mineralischer Spezialmörtel für Grundputzarbeiten<br />

– <strong>Greutol</strong> Heimatschutz Basismörtel<br />

Mineralisches Basismaterial für Deckputzarbeiten<br />

– <strong>Greutol</strong> Heimatschutz Schlämmputz<br />

Mineralischer Aufziehputz zum Schlämmen<br />

– <strong>Greutol</strong> Heimatschutz Kalkschlämme 0,3 mm<br />

Mineralischer Feinputz zum Schlämmen<br />

Querschnitt Systemaufbau mit <strong>Greutol</strong> Heimatschutz-Mörtel und<br />

Heimatschutz-Putzen<br />

– <strong>Greutol</strong> Heimatschutz Kalkfarbe<br />

Mineralische Farbe in Pulverform<br />

Sanierung von feuchtem Mauerwerk<br />

– Hydroment Entfeuchtungsputz<br />

Zur dauerhaften Sanierung von feuchtem, salzgeschädigtem<br />

Mauerwerk oder anderer mineralischer<br />

Bausubstanz<br />

Ausführliche Informationen sowie die Technischen Merkblätter über den Einsatz<br />

und die Verarbeitung von Riss- und Altbau-Sanierungsprodukten erhalten Sie auf<br />

unserer Website www.greutol.ch. Unser Technischer Dienst steht Ihnen bei<br />

speziellen Anwendungsproblemen oder für eine Beratung gerne zur Verfügung.<br />

Querschnitt Systemaufbau Sanierputz mit <strong>Greutol</strong> Hydroment<br />

Entfeuchtungsputz


Kloster Muri, <strong>AG</strong><br />

Renovation 1997 mit <strong>Greutol</strong> Heimatschutz-Mörtel und Heimatschutz-Putzen


Hauptsitz<br />

<strong>Greutol</strong> <strong>AG</strong><br />

Aussendämmsysteme / Mörtel / Putze / Farben<br />

Libernstrasse 28, CH-8112 Otelfingen<br />

Telefon +41 43 411 77 77, Fax +41 43 411 77 78<br />

info@greutol.ch, www.greutol.ch<br />

Niederlassungen<br />

<strong>Greutol</strong> <strong>AG</strong> Eschlikon<br />

Hilagstrasse 24, 8360 Eschlikon<br />

Telefon 071 944 30 08, Fax 071 944 30 07<br />

<strong>Greutol</strong> <strong>AG</strong> Inwil<br />

Industriestrasse 72, 6034 Inwil<br />

Telefon 041 449 55 44, Fax 041 449 55 49<br />

<strong>Greutol</strong> <strong>AG</strong> Laupen<br />

Murtenstrasse 29, 3177 Laupen<br />

Telefon 031 747 85 00, Fax 031 747 98 18<br />

<strong>Greutol</strong> <strong>AG</strong> Echandens<br />

Rte de la Venoge 3, 1026 Echandens<br />

Telefon 021 702 08 18, Fax 021 702 08 19<br />

Mai 2012

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