Jahresbericht 2005 - Bezirksschützenverband Laufental
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Die beiden Spitzenschützen der <strong>Laufental</strong>er<br />
Matchgruppe v.l.n.r.: Christine<br />
Prétat (2. am Kantonalmatch und Mitglied<br />
der siegreichen Gruppe am Eidg.<br />
Ständematch) und Peter Stähli (1. am<br />
Kantonalmatch und ebenfalls Mitglied<br />
der Ständematchgruppe)<br />
Freundschaftsmatch MSV Zürich - <strong>Laufental</strong><br />
Es bedurfte eines weit gereisten Gegners, damit unsere Standardgruppe endlich geschlagen<br />
wurde. Hingegen konnte unsere Matchgruppe die Einzelsiege sichern. Erstmals mit unserer<br />
Matchgruppe schossen an diesem Wettkampf Toni Häner und die beiden Basler Hansjörg Käsermann<br />
und Iwan Klicinovic. Letzterer fühlt sich anscheinend in unserer Umgebung wohl. Nachdem<br />
er schon am Pfingstsamstag gut schoss, holte er diesmal den Sieg. Die Bedingungen liessen hohe<br />
Resultate zu, überragt wurde der Wettkampf von den 588 Punkten von Peter Stähli, der für einmal<br />
auch liegend nichts anbrennen liess. Wie hoch das Niveau an diesem Match war, zeigt, dass bei<br />
den Standardgewehren 554 Punkte gerade noch für die erste Hälfte reichten.<br />
Gruppen<br />
Einzelangliste<br />
Standard: 1. MSV Zürich 1 1714 Standard: 1. Stähli Peter 588<br />
(6 Gruppen) 2. <strong>Laufental</strong> 1 1703 (18 Schützen) 2. Carigiet Christof 581<br />
5. <strong>Laufental</strong> 3 1627 7. Prétat Christine 560<br />
6. <strong>Laufental</strong> 2 1621 8. Jermann Marcel 555<br />
Stgw. 57/90: 1. MSV Zürich 1 1580 Stgw 57/90: 1. Klicinovic Iwan 538<br />
(4 Gruppen) 2. <strong>Laufental</strong> 1 1527 (12 Schützen) 5. Jermann Andreas 521<br />
3. <strong>Laufental</strong> 2 1523<br />
Bezirksmatch<br />
Drei Umstände halfen dabei, dass am Bezirksmatch erstmals 20 Schützen teilnahmen. Erstens<br />
wurde der Match ins Jahresprogramm des Bezirksverbandes aufgenommen, zweitens wurden<br />
potentielle Matchschützen persönlich eingeladen und drittens musste der Match wegen Nebel verschoben<br />
werden und zwar auf ein Datum, an welchem die meisten teilnehmen konnten. Das führte<br />
dazu, dass die Militär- und Sportwaffen nicht am gleichen Ort und zur gleichen Zeit schossen.Viele<br />
Schützen scheinen zu erkennen, dass beim Bezirksmatch das Mitmachen vor dem Rang kommt.<br />
Es ist zu wünschen, dass dies auch bei anderen Vereinen Schule macht und dieser Trend fortgesetzt<br />
werden kann, denn der Bezirksmatch hat in diesem Jahr schon auf Grund der Teilnahme<br />
Spass gemacht.<br />
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