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Jahresbericht 2005 - Bezirksschützenverband Laufental

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Thierstein die halbe Ständematchgruppe des Kantons Solothurn.<br />

Wir dürfen wahrscheinlich zu Recht behaupten, dass unser Pfingstmatch mit 56 Schützen der<br />

grösste, aber auch der hochkarätigste Match auf Bezirksebene der Schweiz ist.<br />

Gruppen<br />

Einzelrangliste<br />

Standard: 1. <strong>Laufental</strong> 1 1699 Standard: 1. Kohler Thomas 582<br />

(13 Gruppen) 2. Baselland 1 1698 (38 Schützen) 3. Stähli Peter 574<br />

6. <strong>Laufental</strong> 2 1680 5. Zbinden Peter 570<br />

9. Prétat Christine 568<br />

11. Jermann Marcel 555<br />

14. Ansel André 560<br />

16. Chételat Werner 559<br />

Stgw. 90: 1. Emmental 1 1597 Stgw 57/90: 1. Stucki Max 546<br />

(5 Gruppen) 4. <strong>Laufental</strong> 1 1540 (18 Schützen) 9. Grun Ruedi 516<br />

5. <strong>Laufental</strong> 2 1530<br />

Kantonal-Match<br />

Dieser fand wiederum auf der Sichtern statt. Die berechtigten hohen Erwartungen wurden im Gegensatz<br />

zum Vorjahr vollends erfüllt, ja teilweise sogar übertroffen. Einziger Wermutstropfen war<br />

die Absenz einiger starker Schützen aus dem <strong>Laufental</strong> wegen dem am gleichen Tag stattfindenden<br />

Zürichmatch zwecks dessen Organisation, aber auch weil sie noch andere Verpflichtungen<br />

hatten (Jungschützen) oder schlichtweg an einem Tag nicht 2 Mätche schiessen wollten.<br />

Der Gruppenwettkampf existierte eigentlich nur beim Standardgewehr, wo ein souveräner Sieg<br />

herausschaute. Es gibt aber auch keinen Ansporn mehr, eine Gruppe zusammen zu bringen, da<br />

es dort für einen Sieg ausser der Ehre nichts zu gewinnen gibt. Eine Überarbeitung des Reglements<br />

ist daher sicher notwendig. Eine Idee wäre die Reduktion auf 3 Schützen pro Gruppe oder<br />

aber auch die Möglichkeit, dass Schützen aus verschiedenen Einzel-Kategorien eine Gruppe bilden<br />

können, z.B. alle Militärwaffen oder alle Sportgewehre.<br />

Als Einzige im Kanton schoss Tanja Bohni den Dreistellungsmatch. Sie erreichte 530 Punkte. Es<br />

müsste das Ziel unserer Matchgruppe sein, im nächsten Jahr in dieser Kategorie eine komplette<br />

Gruppe zu stellen. An guten Stehendschützen sollte es uns nicht fehlen.<br />

Bei den Standardgewehren entsprach der Doppelsieg von Peter Stähli und Christine Prétat den<br />

Erwartungen. Sie zeigten vor allem auf den Knien, dass sie den anderen einen Schritt voraus sind.<br />

Überraschend ist hingegen der 4. Rang von Christian Mamie, welcher kurzerhand dem Sturmgewehr<br />

den Rücken kehrte und vor allem Liegend zu überzeugen wusste. Zudem verpasste André<br />

Ansel bei den Veteranen eine Medaille nur knapp und erreichte ebenfalls den 4. Rang.<br />

Bei den Militärwaffen sind die Karabiner den Sturmgewehren bei windigen Verhältnissen auf der<br />

Sichtern überlegen. So erstaunte es nicht, dass ein Karabinerschütze gewann. Dahinter klassierten<br />

sich aber Walter Schütz und Ruedi Grun auf den weiteren Medaillenplätzen.<br />

Gruppen<br />

Einzelrangliste<br />

Standard: 1. <strong>Laufental</strong> 1 2225 Standard 1. Stähli Peter 576<br />

(6 Gruppen) 2. Sissach 1 2200 (31 Schützen) 2. Prétat Christine 569<br />

4. Mamie Christian 558<br />

9. Chételat Werner 550<br />

Stgw. 90: 1. <strong>Laufental</strong> 2003 Stgw. 90/Kar: 1. Frey Hanspeter 518<br />

(1 Gruppe) (14 Schützen) 2. Schütz Walter 513<br />

3. Grun Ruedi 508<br />

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