Neurobiologie der Psychotherapie - PMU
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Grußwort des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung <strong>der</strong> Republik<br />
Österreich<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Die „<strong>Neurobiologie</strong> <strong>der</strong> <strong>Psychotherapie</strong>“ ist nun schon zum fünften Mal<br />
Thema dieses international viel beachteten Fachkongresses, davon zum<br />
dritten Mal in Salzburg. Mit <strong>der</strong> Einbindung <strong>der</strong> <strong>Neurobiologie</strong> in die<br />
Behandlung psychischer Krankheiten wurde in den letzten Jahren an <strong>der</strong><br />
Paracelsus Medizinischen Privatuniversität ein viel versprechendes<br />
Forschungsfeld erschlossen.<br />
Diese Wissenschafts- und Fortbildungsveranstaltung in Salzburg, besetzt mit<br />
den renommiertesten Referenten <strong>der</strong> Branche, befasst sich mit den<br />
aktuellen Entwicklungen <strong>der</strong> Hirnforschung in ihrer Relevanz für die<br />
<strong>Psychotherapie</strong> sowie mit den Entwicklungs-potenzialen für eine integrierte,<br />
„schulenübergreifende“ Therapie.<br />
Das Angebot eines breiten multidimensionalen Informationsspektrums ist zweifelsohne ein<br />
Alleinstellungsmerkmal. Dem Organisator und renommierten Psychologen, Herrn Univ.-Prof. Dr. Günter Schiepek,<br />
sei deshalb herzlich gedankt, leistet er gerade für den Bereich <strong>der</strong> <strong>Psychotherapie</strong>forschung seit vielen Jahren<br />
weltweit anerkannte wissenschaftliche Pionierarbeit.<br />
Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität hat sich seit ihrer Gründung im Jahre 2002 als erste österreichische<br />
medizinische Universität mit privater Trägerschaft hervorragend entwickelt. Mit ihren medizinischen Lehr- und<br />
Forschungsprogrammen genügt sie höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen und zeigt damit, dass sich auch über<br />
private Trägerschaft organisierte und finanzierte Universitäten im wissenschaftlichen Umfeld behaupten können.<br />
Es freut mich, dass es <strong>der</strong> Privatuniversität gelungen ist, einen <strong>der</strong>artig hochkarätigen internationalen Kongress<br />
bereits zum dritten Mal zu organisieren, zumal das Themenfeld für die österreichische Forschung von großer<br />
Bedeutung ist. Gerade die Beschäftigung mit den neuesten Erkenntnissen <strong>der</strong> Hirnforschung ist für das<br />
Gesundheitswesen sowie für die wissenschafts- und gesellschaftspolitischen Fortschritte in unserem Land von<br />
großer Relevanz.<br />
Wissenschaft und Forschung sind entscheiden<strong>der</strong> Innovations- und Wirtschaftsfaktor unseres Landes.<br />
Forschende, Lehrende und Studierende prägen auch das Lebensgefühl und die Identität Österreichs wesentlich<br />
mit. Österreich verfügt über eine lange Tradition biowissenschaftlicher Forschung.<br />
Ich darf daher den Organisatoren viel Erfolg für diese wissenschaftliche Veranstaltung wünschen und hoffe, dass<br />
es auch in Zukunft gelingen wird, <strong>der</strong>artige wissenschaftliche Kongresse an forschungsorientierten Einrichtungen<br />
abzuhalten.<br />
Ihr<br />
o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle<br />
Bundesminister für Wissenschaft und Forschung<br />
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