Neurobiologie der Psychotherapie - PMU
Neurobiologie der Psychotherapie - PMU
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Grußwort des Rektors <strong>der</strong> Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg<br />
Sehr geehrter Kolleginnen und Kollegen,<br />
Als Rektor <strong>der</strong> Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (<strong>PMU</strong>) heiße ich<br />
Sie sehr herzlich in Salzburg willkommen. Es ist für unsere Universität eine<br />
Freude, Sie in unserer Stadt begrüßen zu dürfen. Der nunmehr fünfte<br />
Kongress zum Thema „<strong>Neurobiologie</strong> <strong>der</strong> <strong>Psychotherapie</strong>“, nach Innsbruck<br />
und München bereits zum dritten Mal in Salzburg durchgeführt, macht das<br />
nachhaltige und immer noch wachsende Interesse an dieser Thematik<br />
deutlich, und zeigt, dass sich <strong>der</strong> Kongress inzwischen als Institution <strong>der</strong><br />
Paracelsus Medizinuniversität etabliert. Dies passt ins Bild einer innovativen<br />
Weiterentwicklung <strong>der</strong> <strong>Psychotherapie</strong>, welche für unsere Universität und<br />
für eine Medizin <strong>der</strong> Zukunft ganz generell ein zentrales Anliegen sein muss.<br />
Die Kooperation mit <strong>der</strong> Medizinischen Universität Innsbruck, <strong>der</strong><br />
Europäischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften und Künste, <strong>der</strong> Paris-Lodron-<br />
Universität Salzburg sowie mit den weiteren Partnern dieses Kongresses ist<br />
für uns dabei von großem Wert.<br />
Wie bereits die vorangegangenen Kongresse, so ist auch <strong>der</strong> diesjährige hochrangig besetzt. Den Organisatoren<br />
ist es gelungen, international renommierte Neurowissenschaftler(-innen) und <strong>Psychotherapie</strong>forscher(-innen)<br />
sowohl für die Hauptvorträge als auch für die Leitung <strong>der</strong> Workshops zu gewinnen, was drei spannende Tage des<br />
Wissenstransfers und des fachlichen Austauschs erwarten lässt. Informiert wird über einen breiten Wissensstand<br />
und hochaktuelle Forschungsergebnisse, die auch für die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Medizin an den Einrichtungen <strong>der</strong><br />
<strong>PMU</strong> und <strong>der</strong> Universitätskliniken in Salzburg wichtige Impulse liefern. So wird es um Themen gehen wie<br />
Konnektivität und Synchronisation im Gehirn, dynamische Muster des Verän<strong>der</strong>ungsprozesses, Neuro-<br />
Psychoanalyse, Meditation, Achtsamkeit, Stress und frühe Traumatisierung, Psychoneuroimmunologie,<br />
Suizidprävention sowie um Fragen des Verhältnisses von Geist und Gehirn. Für die Paracelsus Medizinische<br />
Privatuniversität relevant ist die Frage nach <strong>der</strong> Kombinierbarkeit von <strong>Psychotherapie</strong>, also einer auf Verhalten<br />
und Erleben abzielenden Methodik, und neurobiologischen Methoden wie nichtinvasive Neuromodulation o<strong>der</strong><br />
Echtzeit-Neurofeedback.<br />
Die wissenschaftliche Leitung des Kongresses haben in bewährter Weise wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Leiter des Instituts für<br />
Synergetik und <strong>Psychotherapie</strong>forschung an <strong>der</strong> <strong>PMU</strong>, Prof. Dr. Dr. Günter Schiepek, und sein Kollege Prof. Dr.<br />
Dr. Christian Schubert von <strong>der</strong> Medizinuniversität Innsbruck inne. Erstmals sind auch <strong>der</strong> Ärztliche Direktor <strong>der</strong><br />
Christian-Doppler-Klinik des Universitätsklinikums Salzburg, HR Univ.-Doz. Dr. Reinhold Fartacek, und Prof. Dr.<br />
Dr. Peter A. Tass, Leiter des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin / Bereich Neuromodulation am<br />
Forschungszentrum Jülich im wissenschaftlichen Leitungsteam.<br />
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Kongress, anregende Tage und einen angenehmen Aufenthalt in unserer<br />
Kultur- und Wissenschaftsstadt Salzburg.<br />
Ihr<br />
Univ.-Prof. Dr. Herbert Resch<br />
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