Niere und Homöostase - Bildgebung
Niere und Homöostase - Bildgebung Niere und Homöostase - Bildgebung
Niere und Homöostase - Bildgebung S. Metz-Schimmerl Universitätsklinik für Radiodiagnostik Wien
- Seite 2 und 3: Inhalt Teil 1: •Untersuchungstech
- Seite 4 und 5: Bildgebung des Harntrakts Konventio
- Seite 6 und 7: Intravenöse Urographie- Indikation
- Seite 8 und 9: Röntgen - Kontrastmittel • Wasse
- Seite 10 und 11: IVU - Niere Lage: •retroperitonea
- Seite 12 und 13: Intravenöse Urographie Normalbefun
- Seite 14 und 15: Sonographie - Ultraschall Piezoelek
- Seite 16 und 17: Sonographie - Indikation Übersicht
- Seite 18 und 19: Sonographie - Terminologie Echofrei
- Seite 20 und 21: Isotopennephrographie Tracer intrav
- Seite 22 und 23: Gantry Rechner Computer Tisch
- Seite 24 und 25: Nachverarbeitung - MPR Axialer Date
- Seite 26 und 27: CT - Terminologie hypodens: geringe
- Seite 28 und 29: Angiographie der Nierenarterien Gef
- Seite 30 und 31: Digitale Subtraktionsangiographie I
- Seite 32 und 33: Magnetresonanztomographie MRT Synon
- Seite 34 und 35: MRT Magnet Spule Tisch
- Seite 36 und 37: MRT - Terminologie Hypoindens- sign
- Seite 38 und 39: Hufeisenniere Merke: Konkremente Ob
- Seite 40 und 41: Hydronephrose Grad 1- 4
- Seite 42 und 43: Nephritiden Bildgebung geringer Ste
- Seite 44 und 45: Zystische Nierenveränderung • Si
- Seite 46 und 47: Komplizierte Nierenzyste Nativ art.
- Seite 48 und 49: Nierentumore- Angiomyolipom •Hama
- Seite 50 und 51: Urothelkarzinom
<strong>Niere</strong> <strong>und</strong> <strong>Homöostase</strong><br />
- <strong>Bildgebung</strong><br />
S. Metz-Schimmerl<br />
Universitätsklinik für Radiodiagnostik<br />
Wien
Inhalt<br />
Teil 1:<br />
•Untersuchungstechniken<br />
•<strong>Bildgebung</strong> der <strong>Niere</strong> <strong>und</strong><br />
der Harnwege<br />
Anatomie – Pathologie<br />
Teil 2:<br />
•<strong>Bildgebung</strong> der Harnwege<br />
Pathologie<br />
•<strong>Niere</strong>ntransplantat<br />
•NN, Prostata, Hoden<br />
•Interventionelle Techniken
Lernunterlage<br />
G.Lechner, M.Breitenseher<br />
Lehrbuch der radiologischen-klinischen<br />
Diagnostik:<br />
Untersuchungstechniken: S 1- 66,<br />
Uroradiologie: S 327- 352<br />
Kinderradiologie: S 311- 314
<strong>Bildgebung</strong> des Harntrakts<br />
Konventionelle Röntgentechnik:<br />
Szintigraphie<br />
•i.v. Urographie<br />
•Retrograde Urethrozystographie-UCG<br />
•Miktionszystourethrographie-MCU<br />
•Retrograde Ureteropyelographie<br />
Querschnittverfahren:<br />
Angiographie<br />
•Ultraschall<br />
•Computertomographie<br />
•Magnetresonanztomographie
Intravenöse Urographie IVU<br />
Synonym: intravenöse Pyelographie- IVP<br />
Früher wichtigste Untersuchungstechnik der<br />
<strong>Niere</strong> <strong>und</strong> harnableitenden Wege<br />
Schnittbildverfahren mit Rekonstruktions<strong>und</strong><br />
3D Techniken! – low dose Protokolle
Intravenöse Urographie- Indikation<br />
Erwachsene: Konkremente<br />
Kinder:<br />
Hydronephrose<br />
Chron. Infekte<br />
Übersichtsdarstellung der<br />
Harnwege<br />
Fehl- Mißbildungen<br />
Tumor?
Intravenöse Urographie<br />
Röntgenstrahlen<br />
Leeraufnahme<br />
Intravenöse Kontrastmittelapplikation<br />
Aufnahmeserien:<br />
1-2, 5-7, 15, 30 min post injectionem<br />
Fakultativ: Schichtaufnahmen,<br />
Postmiktionsaufnahme, Spätaufnahmen
Röntgen - Kontrastmittel<br />
• Wasserlösliche, jodierte<br />
Benzoesäurederivate<br />
• Glomeruläre Ausscheidung<br />
• Cave: Allergie, <strong>Niere</strong>nfunktion, Schilddrüse,<br />
Metformintherapie<br />
• Intravenöse,<br />
• intraarterielle Injektion, Katheter
Intravenöse Urographie<br />
Röhre<br />
Vorbereitung:<br />
•Aufklärung<br />
•Abklärung KM<br />
•Schwangerschaft<br />
Tisch<br />
Filmlade
IVU - <strong>Niere</strong><br />
Lage:<br />
•retroperitoneal<br />
•Höhe L1-L4<br />
•rechte tiefer als linke<br />
•Achsen kranial konvergierend<br />
•parallel M. psoas<br />
Form: bohnenförmig<br />
glatte Oberfläche<br />
Größe: 15x6cm m<br />
13x6cm w<br />
Parenchymdicke 2cm
IVU <strong>Niere</strong><br />
Parenchym<br />
Außen = Rinde (Glomerula, Tubuli)<br />
Innen = Mark (Tubuli, Sammelrohre)<br />
Hohlraumsystem<br />
Obere-mittlere-untere Kelchgruppe<br />
Pelvis<br />
Ureter
Intravenöse Urographie<br />
Normalbef<strong>und</strong>:<br />
Leeraufnahme<br />
Organgrenzen<br />
M.Psoas<br />
Verkalkungen<br />
Skelett<br />
KM:<br />
Parenchym<br />
seitengleich<br />
NHS<br />
Ureter<br />
Harnblase<br />
Postmiktion
Sonographie - Ultraschall<br />
Schnittbildverfahren – Parenchym<br />
Dopplersonographie – Gefäße<br />
Schall breitet sich in Geweben als<br />
longitudinale Welle aus, die in Frequenz,<br />
Wellenlänge <strong>und</strong> Schallgeschwindigkeit<br />
definiert ist – 1540m/s<br />
Gr<strong>und</strong>lage d. Bildes: Puls-Echo-Prinzip<br />
Reflexion an Grenzflächen - Transmission
Sonographie - Ultraschall<br />
Piezoelektrische Kristalle<br />
im Schallkopf – Sender<br />
<strong>und</strong> Empfänger<br />
Lineare, konvexe Sektoren<br />
– Transducer<br />
2,5 - 4 MHz<br />
5 -12 MHz
Dopplersonographie<br />
Frequenzänderungen durch bewegte Teilchen = Blutzelle<br />
Sample Volume<br />
Akustische Information, Strömungskurve<br />
Duplexsonographie<br />
bzw. Farbduplexsonographie
Sonographie - Indikation<br />
Übersicht über morphologische<br />
Veränderungen bei Steinerkrankungen,<br />
Harnabflußstörungen<br />
Tumorsuche<br />
vaskuläre Erk.<br />
Entzündungen<br />
Trauma<br />
Restharnbestimmung
Sonographie<br />
Vorbereitung:<br />
Aufklärung, Indikation <strong>und</strong> Ablauf<br />
Nahrungskarenz für 6 St<strong>und</strong>en<br />
Keine CO 2 - hältigen Getränke<br />
Entblähende Medikation<br />
Volle Harnblase<br />
Einschränkend:<br />
Konstitution<br />
Kooperation<br />
Untersucher
Sonographie - Terminologie<br />
Echofrei: keine Binnenechos<br />
Echoarm = hypoechoisch: geringere<br />
Isoechoisch: gleiche<br />
Echoreich = hyperechoisch: höhere<br />
Echogenität als<br />
das umgebene<br />
Organ
Isotopennephrographie<br />
Sequenzszintigraphie<br />
Einzelaufnahmen über 20 Minuten - nichtinvasiv<br />
Indikation:<br />
Seitengetrennte Beurteilung der <strong>Niere</strong>nfunktion<br />
Obstruktivität von Harnabflußstörungen<br />
Nachweis renovaskulär verursachter Hypertonie
Isotopennephrographie<br />
Tracer intravenös: 99m Tc<br />
Mercaptoacetyltriglycin (MAG3)10ml/kgKG<br />
( 123 J Ortho-Jodhippuran)<br />
Durchblutung der <strong>Niere</strong><br />
Sekretionsleistung<br />
Ausscheidung über Harnwege
Computertomographie<br />
RÖ: = 2-dimensionales Summationsbild<br />
CT: = digitales 3-dimensionales<br />
Schnittbildverfahren<br />
Röhre – Detektor – Schwächungsprofile<br />
Region in „Scheiben“ zerlegt - überlagerungsfrei<br />
Hohe Kontrastauflösung<br />
Hohe Detailauflösung
Gantry<br />
Rechner<br />
Computer<br />
Tisch
Computertomographie - Arten<br />
Konventioneller CT: schrittweise Einzelschichten<br />
Nachteil: langsam, hohe „Fehlerquote“, schlechte Rekonstruktionen<br />
Single Slice Spiral-CT: Tisch + Röhre bewegen sich<br />
kontinuierlich!! Nicht „Scheiben“ sondern Volumina<br />
Vorteil: schnell, geringe „Fehlerquote“, gute Rekonstruktionen,<br />
optimale KM-Ausnützung<br />
Multislice Spiral-CT: Tisch <strong>und</strong> Röhre bewegen sich<br />
kontinuierlich!! Mehrere Detektorreihen<br />
Vorteil: noch schneller, Subsek<strong>und</strong>enscans – Herz, Angio (CTA)<br />
Dosis<br />
größere Bereiche, keine „Fehlerquote“,
Nachverarbeitung - MPR<br />
Axialer Datensatz<br />
beliebige Ebene:<br />
sagittal<br />
coronar<br />
schräg<br />
CPR´s
CT – <strong>Niere</strong>, Harnwege- Indikation<br />
• Tumorsuche, - Staging<br />
• Steinsuche<br />
• Abszeß<br />
• Gefäßveränderungen<br />
• Harnabflußstörung
CT - Terminologie<br />
hypodens: geringere<br />
isodens: gleiche<br />
hyperdens: höhere<br />
Dichte als<br />
das<br />
umgebene<br />
Gewebe<br />
„schwärzer“<br />
„weisser“
Computertomographie CT<br />
Vorbereitung:<br />
Aufklärung über Indikation <strong>und</strong> Ablauf<br />
Kontraindikationen: Kontrastmittel,<br />
Schwangerschaft<br />
Gute Hydratation
Angiographie der <strong>Niere</strong>narterien<br />
Gefäßdarstellung mittels US, CT oder MRT<br />
Nicht invasiv- Gefäßmarkierung (mittels Kontrastmittel)<br />
Diagnostisches Verfahren – keine Intervention!<br />
Digitale Substraktionsangiographie:<br />
Katheder zumeist über A. femoralis bis in<br />
Höhe <strong>Niere</strong>ngefäße vorgeschoben- Invasiv
Digitale Substraktionsangiographie<br />
Indikation:<br />
<strong>Niere</strong>narterienstenose: Ballondilatiation,<br />
Stentimplantation<br />
Arteriovenöse Fisteln: Embolisation<br />
<strong>Niere</strong>ntumore: Embolisation
Digitale Subtraktionsangiographie<br />
Invasives Verfahren<br />
Unter Lokalanästhesie <strong>und</strong> Gabe von<br />
wasserlöslichem, jodhältigem Kontrastmittel<br />
Röntgengeräte mit mobilem C-Bogen<br />
Leeraufnahme wird vom KM-Bild subtrahiert<br />
„Seldinger- Technik“<br />
Übersichtsangiographie, selektive Angiographie
Subtraktionsangiographie<br />
Vorbereitung:<br />
•Aufklärung<br />
•Abklärung KM<br />
Medikamente<br />
•Nüchtern<br />
•Labor (Gerinnung,<br />
<strong>Niere</strong>nparameter)<br />
Röhre<br />
Tisch
Magnetresonanztomographie MRT<br />
Synonym: MRI, NMR<br />
Technik:<br />
Schnittbildverfahren durch Magnetfelder (0,5 – 3T)<br />
Durch Eistrahlung von RF-Impulsen wird<br />
Präzessionsbewegung von Protonen synchronisiert,<br />
fallen unterschiedlich in Ausgangsposition zurück<br />
T1- Relaxationszeit T1-gewichtete<br />
T2- Relaxationszeit T2-gewichtete Bilder
Magnetresonanztomographie MRT<br />
Kombination mehrerer Sequenzen + KM<br />
(Gadolinium(Gd)- Verbindungen)<br />
Indikation:<br />
<strong>Niere</strong>nerkrankung bei Kindern, Jugendlichen<br />
Allergie gegen RÖ- Kontrastmittel (Jod)<br />
Tumore des kleinen Beckens - Prostata CA
MRT<br />
Magnet<br />
Spule<br />
Tisch
Magnetresonanztomographie MRT<br />
Vorbereitung:<br />
•Aufklärung Indikation <strong>und</strong> Ablauf<br />
•Cave: Metallische Fremdkörper – Schrittmacher = KI!<br />
Einschränkend:<br />
•Konstitution<br />
•Kooperation<br />
•Klaustrophobie
MRT - Terminologie<br />
Hypoindens- signalarm: geringere<br />
isoindens: gleiche<br />
Hyperindens - signalreich: höhere<br />
Signalintensität<br />
als das<br />
umgebene<br />
Gewebe
Anomalien des Harntrakts<br />
Agenesie<br />
A- Hypoplasie<br />
Verschmelzungsniere - Hufeisenniere<br />
Ektope Lage - Beckenniere<br />
Doppelung des NHS/Ureter<br />
Ureterabgangsstenose<br />
Ureterozelen<br />
Primärer Megaureter
Hufeisenniere<br />
Merke:<br />
Konkremente<br />
Obstruktion ureteropelvin<br />
Erhöhtes TU-Risiko<br />
Verletzungsgefahr Bauchtrauma
Steinerkrankungen- Urolithiasis<br />
Prävalenz 4-10%<br />
Multifaktoriell: Ernährung, Infektion, Stauung…<br />
85% kalkhältig – röntgendicht Ca-oxalat, -phosphat<br />
Diagnostik:<br />
<strong>Niere</strong>nleeraufnahme - IVU<br />
US<br />
CT
Hydronephrose<br />
Grad 1- 4
Vesikoureterorenaler Reflux<br />
Schweregrade VUR<br />
Miktionszystourethrographie
Nephritiden<br />
<strong>Bildgebung</strong> geringer Stellenwert –<br />
Ausschluß Harnabflußhindernis
Akutes <strong>Niere</strong>nversagen<br />
renal- postrenal?<br />
postrenal !
Zystische <strong>Niere</strong>nveränderung<br />
• Simple <strong>Niere</strong>nzysten<br />
• Polyzystische <strong>Niere</strong>nerkrankung<br />
• Erworbene <strong>Niere</strong>nzystenerkrankung
Simple <strong>Niere</strong>nzysten<br />
-Parapelvin<br />
-kortikal<br />
-Medullär<br />
Komplikation: Einblutung,<br />
Infektion<br />
Cave: DD <strong>Niere</strong>nzellkarzinom
Komplizierte <strong>Niere</strong>nzyste<br />
Nativ art. ven.<br />
aus Ganzkörper CT Prokop<br />
Tumorverdacht!!!
Polyzystische <strong>Niere</strong>nerkrankung
<strong>Niere</strong>ntumore-<br />
Angiomyolipom<br />
•Hamartom<br />
•Häufigster gutartiger Tumor<br />
Prävalenz:0,07-0,3%<br />
•Blutgefäße, Bindegewebe, Fett<br />
•Diagnosesicherung:<br />
Fettnachweis in CT<br />
•Komplikation: Blutung, Ruptur
Maligne <strong>Niere</strong>ntumore<br />
•<strong>Niere</strong>nzellkarzinom<br />
(Adenokarzinom)<br />
•<strong>Niere</strong>nbeckenkarzinom<br />
(Urothelkarzinom)<br />
•Lymphom<br />
•Wilms-Tumor<br />
•Metastasen<br />
T1<br />
T2<br />
T3a<br />
T3b<br />
T4<br />
7cm<br />
perirenales Fett<br />
Tumorthrombus<br />
Übergreifen auf andere Organe
Urothelkarzinom
<strong>Niere</strong>ntumordiagnostik<br />
• Ultraschall<br />
• MSCT mit KM Diagnose - Staging,<br />
Therapiekontrolle<br />
• MRT insb. bei Kindern
Renovaskuläre Hypertonie<br />
• 1-4% ist Genese der Hypertonie renal =<br />
Arterienstenose<br />
• Arteriosklerose – ältere Pat.<br />
• fibromuskuläre Dysplasie – junge Frauen<br />
• Diagnostik: US, CTA, MRA<br />
• DSA bei geplanter Intervention (PTA, Stent)
<strong>Niere</strong>narterie<br />
Fibromuskuläre Dysplasie<br />
Stenose<br />
Verschluß
<strong>Niere</strong>narterie Verschluß<br />
Arterie komplett durch atherosklerotische<br />
Plauquebildung verschlossen –<br />
Umgehungskreisläufe<br />
Minderversorgung des Organs: verkleinert,<br />
eingeschränkte Funktion
<strong>Niere</strong>narterienstenose<br />
Traumat. vaskuläre Läsion
Pathologie der <strong>Niere</strong>narterien-<br />
Untersuchungstechnik<br />
Digitale Substraktionsangiographie:<br />
• Interventionelle Eingriffe<br />
Gefäßdarstellung mittels CT oder MRT<br />
• Diagnose<br />
• Therapieverlaufskontrollen
Urogenitale Entzündung<br />
Akute Pyelonephritis – <strong>Niere</strong>nabszeß<br />
Aszedierend oder hämatogene Streuung<br />
US, IVU zumeist unauffällig, CT: segmental protrahierte KM-<br />
Anreicherung<br />
Chronische Pyelonephritis<br />
Prädisponierend Diabetes, Analgetikaabussus, Reflux, Obstruktion
Akute Pyelonephritis<br />
Strahliges fehlendes KM-Enhancement<br />
R<strong>und</strong>e hypodense Läsion ohne KM- Enhancement-<br />
Abszeß
Entzündungen untere Harnwege<br />
Zystitis<br />
Prostatitis<br />
Orchitis<br />
Epididymitis<br />
Urethritis<br />
Ausschluß<br />
Anomalie- IVU<br />
Reflux – MCU<br />
sonst untergeordneten<br />
Stellenwert
Uretrastriktur UCG<br />
Strikturen: posttraumatisch, postentzündlich
NTX Komplikation<br />
Perirenale<br />
Flüssigkeitsansammlungen<br />
Hämatome, Serome, Urinome<br />
Lymphocelen<br />
Harnabflußhindernis<br />
Vaskulär<br />
Tumor der Eigennieren
Prostatahypertrohie<br />
Harnblase längs QDM
Prostata CA<br />
80% periphere Zone<br />
95% Adenokarzinome<br />
Prostata-spez.Antigen PSA<br />
PSA erhöht –<br />
transrectaler US> Punktion<br />
Lokales Staging MRT mit<br />
tansrektaler Spule
Hoden<br />
Lineare Schallkopf<br />
7 <strong>und</strong> mehr MHz<br />
Parenchym homogen von<br />
mittlerer Echodichte<br />
Nebenhoden normal<br />
inhomogen, dichtere Textur
Nebenniere<br />
NN- Adenom<br />
Fettnachweis MRT!!
<strong>Bildgebung</strong> <strong>Niere</strong>/Harntrakt<br />
Übersichtsdarstellung:<br />
IVU<br />
MR<br />
Klin. Wahrscheinlichkeit, Kinder, Jugendliche,<br />
Verlaufskontrolle, Gefäße, Genitalorgane<br />
US<br />
Detaildarstellung, Verkalkungen<br />
CT<br />
Gewebecharakteristik<br />
Funktion <strong>Niere</strong><br />
US, CT, MR<br />
Szinti, , KM- CT, - MR