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vazierenden Schaustellern wird alsbald vorgetragen,
was ein Poet sich hat einfallen lassen. Ein
Musikus begleitet dieselben zu allerley originalen
und originellen Minne- und Trinkliedern aus der
Zeit der edlen Rittersleut zu dero Gnaden Erbauung.»
Auf der Fahrt Richtung Achensee kamen
wir unverhofft in den Genuss eines
Oldtimer Traktoren-Umzuges. Sogar noch
beim Mittagskaffee in Pertisau verfolgten
uns die musealen Vehikel auf den Kaffeerahmdeckelis.
Bänkel- und Minnesänger
Es war wirklich ein erhabenes Gefühl, so
zwischen all den «Edelsleut» zu sitzen und
sich von den «Wybern» bedienen und
gleichzeitig vom Gesang der Minnesänger/
innen betören zu lassen.
Der Rückreisetag
Am nächsten Morgen wurden die Koffer
generalstabsmässig in den Bus verstaut, und
schon hiess es Abschied nehmen vom liebgewordenen
Salzburg.
Die uns verfolgenden Oldtimer-Traktoren
Dann ging es in flotter Fahrt Richtung
Schweiz, und wie geplant erreichten wir um
ca. 19.30 Uhr Schwyz. Unserem Busfahrer,
Martin, möchte ich an dieser Stelle herzlich
danken, auch im Namen aller Mitreisenden!
Ein ganz spezieller Dank gebührt aber
unserem Kantonalpräsidenten Jürg Ulrich,
welcher alles, bis ins letzte Detail, wunderbar
vorbereitet hat. Jürg es war eine wunderschöne
Sängerreise, wir danken Dir.
Wir freuen uns schon jetzt auf die
nächste Sängerblattreise «Eine Fahrt ins
Blaue»
Peter H. Hug
Allfällige Fotowünsche können zu einem spätern Zeitpunkt erfüllt werden. Es
ist nämlich vorgesehen, im Frühling 2002 für die TeilnehmerInnen der
«Sängerblattreise Salzburg 2001» eine gemütliche Zusammenkunft zu organisieren.
Dort können wir dann in Erinnerungen schwelgen und Fotos tauschen.
Ort und Zeit werden zu einem spätern Zeitpunkt bekanntgegeben!
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